Thema: Umfrage Nr. 311 - Was ist eure bevorzugte Kosmologie beim PnP?

[Kilamar]

Im Great Wheel erreicht man über die Ethereal Plane die "inner planes", während das bei der World Tree Cosmology der 3E FR nicht der Fall ist.

Das ist doch sehr einfach lösbar.

a: man ignoriert es, da es spieltechnisch keinen Sinn macht
b: Ingame behandelt man die Ethereal Plane der FR als Alternate Ethereal Plane (davon gibt es unendlich viele) mit den angebenen Eigenschaften
c: Ingame haben die FR Gelehrten sich einfach geirrt bzw. den meisten ist gar nicht bewusst das sie über die Ethereal Plane in die Inner Planes kommen, weil man von den FR an einen sehr abgelegenen Ort der Ethereal Plane gelangt

a: ist die einfachste Lösung und spiegelt auch den vorherigen Zustand wieder

[Tempus Fugit]

Eigenes Setting, grob mit Himmel und Hölle, sowie umliegenden Elementarebenen. WIchtigste Elemente sind die Welt an sich und der Astralraum.

[Wormys_Queue]

Ich hab ein bissl gezögert, da ich die Golarion-Kosmologie als extrem gelungen empfinde, aber dann hat doch meine alte Liebe zum Großen Rad gesiegt. das kann man ja einfach um die gelungendsten Elemente des Pathfinder-Universums anreichern.

[Rogan]

Eigenes Setting. Sehr allgemeingültige, polare Kräfte wie Yin und Yang, Licht und Dunkelheit,  aber auch mächtige Entitäten bilden zusammen mit klassischen Gottheiten das heterogene Pantheon. Das Universum ist groß, aber für Astralreisende ist das Universum schnell zu durchqueren, und so interessieren sich auch außer"irdische" für unseren Spielplaneten. Die Prinzipien "Gut und Böse" sind bei uns nicht so bestimmend wie in anderen Settings.

Irgendwie ist für mich ein heterogenes Pantheon ein "Muss". Eine Welt "aus einem Guss" lässt mir zuwenig Raum für Legenden, bislang unaufgedeckte Geheimnisse und überraschende Gefahren.

[Ratek]

FR Kosmologie nach der 3E. Am Anfang war ich skeptisch, am Ende begeistert!

*nickendeszustimmen*

+1

[Fischkopp]

Nach eigenem Setting, aber im Grunde sehr ähnlich wie Planescape und die AD&D Kosmologie mit Halb- und Quasielementarenebenen etc.
Der größte Unterschied ist wohl die Verortung der positiven Ebene im Zentrum des Universums, die Negative Ebene umgibt alles und die elementaren Ebenen und die, eher planetähnlichen, unterschiedlichen Materiellen Ebenen sind irgendwie dazwischen. Die äußeren Ebenen sind ohne direkten Bezug praktisch nebenan.

Aber Planescape bleibt schon 'ne Nummer, da komm ich gerne drauf zurück. 

[Samael]

Planescape 

[Archoangel]

Eigenes Setting, grob mit Himmel und Hölle, sowie umliegenden Elementarebenen. WIchtigste Elemente sind die Welt an sich und der Astralraum.

+1

[Bruder Grimm]

Planescape forever!
Wenn ich mal ein Setting meistere, dessen Kosmologie anders beschrieben ist, überlege ich mir meistens, wie das dann doch noch in die Planescape-Kosmologie passt.
Bei Eberron zum Beispiel habe ich für mich die Erklärung gefunden, dass diese materielle Ebene keine direkte Verbindung zum übrigen Multiversum hat, sondern ihre ganzen um sie "kreisenden" Ebenen ähnlich wie Paternoster-Aufzüge funktionieren und auf ihrer Bahn verschiedene der Planescape-Ebenen berühren, wodurch dann Externare dieser Ebenen auf die "Eberron-Kosmolgie-Ebene" und zurück wechseln können.
Wenn also jemand von Eberron nach, sagen wir, Arkadien oder Mechanus möchte, muss er erst auf Daanvi wechseln und dort warten, bis Daanvi nahe genug an Arkadien oder Mechanus ist, um wiederum dorthin wechseln zu können - wobei ich das so halte, dass die Planescape-Kosmologie auf Eberron ohnehin praktisch unbekannt ist.

[Kilamar]

Man kann es ruhig direkt reinpacken.
Die Übergänge zwischen den Ebenen unterliegen einfach einem zeitlichen Zyklus. Die neuen Ebenen würde ich als Realms bereits bestehender Ebenen sehen.

[sir_ollibolli]

Golarion