Thema: Umfrage Nr. 319 - Welche Attributsermittlungsmethode bevorzugt ihr?

[Glgnfz]

Ich sage es ja nur ungern, aber 6 mal 3W6 - einziges Zugeständnis: die Werte dürfen auf die Attribute verteilt werden - und auch auf Stufe 1 werden die TP ausgewürfelt.

[Wormys_Queue]

und auch auf Stufe 1 werden die TP ausgewürfelt.

selbstverfreilicht. 3W6 würd ich auch noch nehmen, wenn ich die entsprechenden Systemvarianten noch spielen würde. ^^

[dimmion]

Mischungen aus Würfeln, Karten und freier Punktverteilung mit relativ geringer Varianz.

[Zechi]

Ich sage es ja nur ungern, aber 6 mal 3W6 - einziges Zugeständnis: die Werte dürfen auf die Attribute verteilt werden - und auch auf Stufe 1 werden die TP ausgewürfelt.

Interessant. Wir hatten neulich für D&D Next wieder die Diskussion, was die beste Methode ist und es kam auch die Idee auf, ob man nicht ganz Old School vorgeht (3d6, eine Reihe).

Im Ergebnis hat die 3d6 Methode aus meiner Sicht zu viele Nachteile. Zum einen, wird man häufig nicht ausreichend hohe Attributswerte haben, um ggf. die Wunschklasse zu spielen (man denke an AD&D, wo man Cha: 17 brauchte, um einen Paladin zu spielen, aber auch ein Ranger hatte hohe Attributsanforderungen). Zum anderen wird jemand der besonders gut würfelt, einen deutlich stärkeren SC haben, als der Durchschnitt.

[Archoangel]

Aber nicht vergessen: der Spielleiter würfelt die Attribute für jeden Charakter aus, nicht der Spieler! Wenn schon Grain Box, dann richtig!

[Halys]

Nachdem ich vor X Jahren mit AD&D als SL Probleme mit dem Auswürfeln hatte,
nutze ich nur noch Punktkaufsysteme, seitdem hat sich niemand mehr beschwert,
ganz im Gegenteil.

[Siran]

Andere: Berandors Kartenziehmethode.

Guter Mix aus Zufall und Planbarkeit, allerdings tendenziell stärker als PB 32.

[kalgani]

PF Pointbuy 17 (15 ist ein Tick zuwenig und 20 ist oft schon zuviel des Guten)

[Imrik]

Ich sage es ja nur ungern, aber 6 mal 3W6 - einziges Zugeständnis: die Werte dürfen auf die Attribute verteilt werden - und auch auf Stufe 1 werden die TP ausgewürfelt.

Wie Wormy es sagt, bei den alten Systemvarianten macht das Sinn. Dabei kann man sogar darauf verzichten den Attribute zu verteilen.

Leider spielen das nicht so viele Leute. Ich würde gerne eine kleine Kampagne LabLord spielen, aber finden sich dazu in der Nähe von Bielefeld Spieler?

[Glgnfz]

Leider spielen das nicht so viele Leute. Ich würde gerne eine kleine Kampagne LabLord spielen, aber finden sich dazu in der Nähe von Bielefeld Spieler?

Hmmm... Ist die Mosel in der Nähe von Bielefeld? 

[Glgnfz]

Aber nicht vergessen: der Spielleiter würfelt die Attribute für jeden Charakter aus, nicht der Spieler! Wenn schon Grain Box, dann richtig!

Absolut. In der weißen Box ist es auch noch so.
Erst 1977 mit der Holmes Box darf der Spieler selber würfeln.

[Siran]

Bielefeld?
Es gibt kein Bielefeld..... *jedi palmtrick*

[Imrik]

Tja, da kann man nix machen. Immerhin gefällt mir DnD-Next bisher auch ganz gut. Ich hoffe das floppt in Deutschland nicht.

Vielleicht leitet Dom ja auf dem nächsten Metstübchen-Con wieder LabLord. Ich glaube, da könnte man Glück haben.

Interessanterweise fand ich das Spiel zuerst ziemlich grausig und will ich es jetzt gerne öfter zocken.  Es ist einfach super spannend, weil es so tödlich ist Auf diese Runden, in denen man fast automatisch überlebt, es sei denn man macht etwas saublödes oder hat unglaubliches Würfelpech, habe ich nicht mehr so viel Bock.