Und einmal das Wahlprogramm der Piraten.
„Wir setzen uns gemäß der Empfehlung der WHO für eine rezeptfreie Abgabe der "Pille danach" (Wirkstoff: Levonorgestrel) ein, wie es in den meisten europäischen Ländern bereits praktiziert wird. Dies reduziert ungewollte Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüche. Die "Pille danach" ist relativ gut verträglich; eine vorhergehende ärztliche Untersuchung ist nicht notwendig. Daher stellt die Rezeptpflicht einen unangemessenen Eingriff in das Recht auf Selbstbestimmung von Frauen dar.”
Wie Bitte? Gehts noch? Die Selbsbestimmung der Frau beginnt ja wohl ganz woanders.
Die WHO macht übrigens auch viel Werbung für Impfstoffe in denen Aluminium und Quecksilber, teilweise sogar Formaldehyd enthalten sind.
Die Stoffe sind ebenso relativ gut verträglich, und Nebenwirkungen erst nach Jahrzehnten feststellbar, aber nicht mehr rückführbar, wovon denn die Nebenwirkungen nun kommen.
In meiner Jugendzeit hatte ich eine Bekannte, die war ca. alle 4 Monate im Krankenhaus zur Abtreibung. Die Ärzte haben sie vorgewarnt, sie könne keine Kinder mehr bekommen, wenn sie sowas öfters machen lässt. Am Ende konnte sie nach, ich glaube 5 Abtreibungen nicht mehr schwanger werden, und wünschte sich sehnlichst ein Kind.
Wann aber warnen die Ärzte, dass es mit Hormonpräparaten genauso enden könnte?
Und zu Guter letzt: Gut erzogene Kinder muss man nicht bevormunden, und wenn sie in einer echten familiären sozialen Demokratie aufwachsen, sehen sie Rat"schläge" auch nicht als Bevormundung an. (Meine Meinung)