Um mal zum Thema beizutragen
1. Pathfinder: Das "D20-System" hat mir von Anfang an (D&D 3.0) in seiner Vielfältigkeit gut gefallen, auch wenn es immer einige kleine Macke und Lücken gab, die mit der Zeit immer weiter ausgebügelt würden (D&D 3.5). Pathfinder ist die Fortführung dieses Systems und hat wiederum weitere "Bugs" ausgebessert, die's noch in D&D 3.5 gab. Das System finde ich insgesamt sehr funktional und wert, dass es weiterentwickelt wird. Fehlerfrei wird's wohl nie sein
aber das muss es aus meiner Sicht auch nicht.
2. Dungeonslayers: Ein sehr einfaches und trotzdem vielseitiges System, das sehr dazu einlädt, selbsdt kreativ zu werden, von neuen Kreaturen bis zu ganzen Kampagnenwelten.
3. WoD/Aberrant: Ebenfalls ein sehr einfaches und leicht zu erlernendes System, basierend auf einem einzigen Würfeltyp (dem d10). Aberrant ist das "Superhelden"-System von White Wolf und legt die Regelbasis nochmal ein bisschen actionlastiger aus.
@Pathfinder-Eberron: Da hab ich jetzt mal
einen eigenen Thread dazu angelegt.