Shoppings sollte man am Besten auch ausspielen, und nicht im Buch die Gegenstände raussuchen.
Meine Spieler gucken immer blöd wenn sie fleissig Ramsch gesammelt haben und der Händler dann überhaupt kein Interesse dran hat oder es ausgefallene Dinge einfach nicht in diesem Laden gibt
Eine Zeitlang habe ich es so gehandhabt, dass ich jeder Ortschaft einen Handelsfaktor zugewiesen habe (vor allem anhand der Größe), der den prozentuelen Anteil an Waren widerspiegelt, die die Händler da haben. Immer wenn die Spieler etwas wollten habe ich ausgewürfelt, ob's da ist (%-Wurf) und wenn nicht, dann war's für den Rest der Woche (bzw. bis zur nächsten Lieferung) nicht da.
Bei Heiltränken, Pfeilen, Bolzen und anderen Verbrauchsgegenständen echt unangenehm...
Weiterhin bekam jede Stadt einen Preis-Modifikator, so kosten Waren auf dem Markt bei mir meist 130%.
Leider ist diese Methode mit dem %-Wurf sehr Zeitaufwendig, so dass ich sie aufgegeben habe. Ich entscheide höchstens "Nein, am Ort gibt es keinen Waffenhändler, versuch's beim Krämer des Weilers"
Dummerweise hat der Krämer keine zwergische Axt +4....