Englisch/Deutsch: Warum sollte ich stundenlang für eine einheitliche Sprache sorgen indem ich übersetze etc. wenn sich die Klasse noch im Entwicklungsstadium befindet? Da mach ich doch lieber Copy/Paste.
Ich gehe auf eure Vorschläge ja ein und adaptiere immer wieder. Sorry aber ich mute euch das mal zu und denke ihr überlebt das.
Ich persönlich (das ist aber meine Meinung und auf die hörst du erfahrungsgemäß nicht) empfinde das gewissermaßen als unhöflich. Aber davon ab, letzten Endes muss man ja die Formulierungen im Genauen (und deren mögliche Auslegungen) genauso beurteilen wie den Inhalt an sich. Und da ist halt eine einheitliche Sprache nicht nur für uns einfacher, sondern auch für dich, denn dann musst du es nur einmal formulieren und nicht nochmal übersetzen und NOCHMAL prüfen. Spart also Zeit und Missverständnisse.
Btw, die Begriffe kannst du auch aus dem deutschen PRD Copy-Pasten.
Spontane Adaption:
Ich habe die Dauer jetzt schlicht von 10 Min/ Stufe auf 1 Min/Stufe geändert. Dadurch sollte der Nutzung sehr eingeschränkt sein im Gegensatz zu vorher. Ich wüsste jetzt keine Kombination, wie man 1-3 freie Kampftalente (schon seit den ersten Posts nicht mehr JEDES Talent) total zum Breaker machen könnte.
1. Das schwächt die Fähigkeit nullkommagarkaum. Hängt deutlich von der Gruppe ab, ob es überhaupt schwächt. Fakt ist, wenn du mal ein bestimmtes Talent für Situation X brauchst, dann hast du es.
2. "Breaker"? Naja, die Frage ist: Was kannst du damit anstellen? Und die Antwort ist: Du bist unfassbar flexibel.
Wenn du einen Magier gegen dich hast, kannst du Dranbleiben wählen. Wenn du geblendet wirst hast du Blind kämpfen. Usw. Die Flexibilität ist der Schlüssel.
Gesinnung verbergen:
Ich denke das ist relativ egal wann er das bekommt. Sobald derartige Entdeckungen relevant sind, sollte er es halt haben. Es ist in Pathfinder leider viel zu leicht, Gesinnungen zu erkennen.
Mit der Logik bräuchte er es auf Stufe 1, damit er auch auf Stufe 1 vor Paladinen gefeit ist. Und gleichzeitig ist es dann noch Dip-tauglicher. Stufe 5 oder so reicht vollkommen aus.
Wenn dir in Pathfinder ansonsten zu leicht die Gesinnung zu erkennen ist, dann setz die Zauber doch einfach einen Grad höher.
Umdenken:
Ich habe es jetzt auf einmalig geändert anstatt jeden Tag.
So ist es eben total nutzlos.
Wie wäre es mit folgendem Ansatz:
Umdenken: Jeden Tag kann der Epigone einen Rang seiner Klassenvertigkeiten umverteilen. Wenn dadurch die Voraussetzungen für andere Talente, Prestigeklassen o. Ä. verloren geht, so verliert er das Talent. Das kannst du dann auch bequem viel früher einbauen und macht die Klasse interessant.
Spontane Adaption kannst du dann derartig umbauen, dass er einmal pro Woche ein Talent wechseln darf. (ebenfalls verliert er Boni von Prestigeklassen, wenn er deren Voraussetzungen nicht mehr erfüllt.)
Damit hast du dann also einen Charakter, der sich Situationen durchaus anpassen kann, aber nicht so extrem flexibel ist, dass er jedem anderen jederzeit die Show stehlen kann.
Um ehrlich zu sein, ich würde den Epigonen komplett umbauen und die komplette Zauberfähigkeit streichen. (Habe eh nicht ganz verstanden, was die mit einem Gestaltwandler zu tun hat, weil das sind ja großteils Buffs.) Dann auf vollen GAB umbauen, die Eidolonfähigkeiten mal einfach geben und dann mal von der Power her durchrechnen. Wenn dann noch was fehlt kannst du noch ein bisschen draufpacken, aber ich denke durch die Evolutionspunkte dürfte er schon locker so mächtig sein wie der Kämpfer.
Dann kannst du ihm noch ein paar Gimmicks geben, eben genau diese Adationsfähigkeiten, mit denen er sich eben noch anpassen kann - und dann hast du einen Eidolonkrieger.
Zugegeben, dann bist du schon ein ganzes Stück von dem aktuellen Konzept weggegangen, aber im aktuellen Zustand ist die Klasse echt extrem mächtig und extrem flexibel und weit davon entfernt, okay zu sein.