Auch wenn das Thema schon recht alt ist und daher die Runde wohl vorangeschritten ist/evtl. beendet wurde.
Habe Kingmaker Band 2 (Pathfinder; nehme an auf diesem Band wurde das Regelwerk in 5.Ed. konvertiert)
mittlerweile selbst und wundere mich doch, dass hier nicht schon Ansätze genutzt wurden, die auch in diesem Abenteuerpfad erwähnt wurden.
Spoiler!!
Ich weiß nicht ob das wirklich berücksichtigt wurde, aber sofern nach der Lore gespielt wird und Nyrissa ebenfalls auftaucht, wäre die Motivation des Trollstamms ohnehin klar: Weitermachen oder Köpfe werden rollen.
Wenn ein mächtiges Feenwesen hinter allen Aktivitäten in den Raublanden steckt, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sie selbst nach Hargulka's Tod die restlichen Trolle so anleiten wird, dass egal wer die Nachfolge antritt die vorherigen Ziele weiterhin verfolgt werden.
Zudem ist Kingmaker meines Wissens nach ohnehin das Sandbox-Modul schlechthin. Hab ja jetzt Leute zu befragt, kürzlich, lese es mir selbst durch und verstehe nicht wirklich die Problematik, da dieser Abenteuerpfad ohnehin Improvisation am laufenden Band verlangt. Hargulka ist soweit ich weiß noch nicht mal entscheidend für den weiteren Verlauf von Kingmaker.
Außer die konvertierte 5. Ed. unterscheidet sich da nochmal wirklich drastisch, weil genauer hab ich mich bei Pathfinder nicht eingelesen bezüglich dieses NSCs. Ich weiß nur, dass er ein Monsterkönigreich aufbauen will, was angesichts der vielen Monsterstämme in den Raublanden sehr unproblematisch sein sollte.