Autor Thema: Der Troll im Ostwald  (Gelesen 1400 mal)

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ikosaeder

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Der Troll im Ostwald
« am: 27. September 2004, 00:10:26 »
 Die folgende Geschichte habe ist eine Episode aus der Kindheit eines NSC.

Der Troll im Ostwald

Filon überquerte raschen Schrittes die Wiese vor der Bibliothek. Er war schon wieder zu spät für den Unterricht bei Meister Reafarg. Seine Studien in der Kunde der Zaubertränke hatte in letzter Zeit sowieso gelitten, seit er sich mit der Sirin traf. Mit wenigen Schritten erklomm er die Stufen, die zum Laborbereich der Akademie führten. Das Gebäude war nicht sehr groß, bot aber trotzdem mehr als ausreichend Platz für die Akademiemagier und die Schüler.
In Labor 3 hing bereits ein Kessel über dem Feuer. Meister Reafarg goss gerade reines Wasser und etwas Alkohol in den Kessel. Eine Prise Diamantstaub und etwas Goldpuder folgte. Diese Mischung stellte die Basis für die meisten Zaubertränke dar, die Filon bislang kennen gelernt hatte.
"Du bist spät", begrüßte Reafarg seinen Schüler. "Ich verstehe, das ein junger Mann sich auch für andere Dinge interessiert als nur Magie. Aber ein wirklicher Meister deines Faches wirst du nur, wenn du deinen Studien genug Aufmerksamkeit widmest. Du musst einen Weg finden, deine Zeit entsprechend einzuteilen."
"Ja Meister, ich werde mir mehr Mühe geben. Ich bin sehr gerne hier in der Akademie und möchte soviel lernen, wie ich kann."
"Gut, gut, füll jetzt etwas von der magischen Essenz in die Phiolen dort, damit wir mit den Beschwörungen beginnen können." Reafarg deutete mit dem Finger auf 2 kleine Fläschen, die neben der Retorte auf dem Labortisch standen.
Mit der großen Messingkelle schöpfte Filon vorsichtig etwas von der Essenz und goss sie in die Fläschchen. Danach stellte er sich neben Reafarg, der mit seinen Armen bereits die ersten Gesten des Zaubers vollführte. Dieser erste Teil war Filon bereits bekannt. Auch wenn seine Gesten noch nicht so vollkommen waren wie die seines Meister, gelang ihm dieser Teil schon recht gut.
"Nun pass auf, jetzt folgt die Beschwörungsformel. Es ist die gleiche die man verwendet, wenn man den Zauber direkt wirkt, aber es gibt ein paar Gesten, die anders sind. Dadurch lässt sich der Zauber in der Essenz nieder und bleibt dort."
Nach dem Reafarg den Zauber gewirkt hatte, leuchtete eine Phiole kurz blau auf. Das Leuchten verschwand, aber die blaue Farbe blieb bestehen.
"Jetzt versuch du es."

Filon imitierte sorgfältig die Gesten seines und sprach die Zauberformel, die er bereits kannte. Auch seine Phiole begann zu leuchten, doch die blaue Färbung war bei weitem blasser. Trotzdem war er stolz auf sich. Er hatte zum ersten Mal einen Trank der Bärenstärke hergestellt.

Reafarg holte aus einer Schublade eine kleine Linse hervor und hielt sie vor sein Auge. "Meinen Glückwunsch. Der Trank ist gelungen." Nimm ihn und bewahre in gut auf, bis du ihn brauchst.

"Ich danke euch Meister." Filon verabschiedete sich förmlich vom Erzmagier und verließ das Labor. Dies war der dritte Trank, den er selbst erschaffen hatte. Doch für ein Leben als Abenteurer fühlte er sich noch nicht gewachsen. Sirin drängte ihn ständig, doch einmal in den verbotenen Ostwald zu gehen. Sie war sich sicher, das es dort keine Monster gab, auch wenn die Lehrer es behaupteten. Und wenn doch, würden sie ihnen mit Magie begegnen. Schließlich waren sie als Magier mächtiger als alle anderen.

*Vielleicht sollten wir es doch einmal probieren. So nah an der Akademie würde keiner der Magier ein wirklich mächtiges Wesen dulden.*

In seinem Kopf reifte die Idee immer weiter heran, während er zielstrebig zu den Quartieren der Lehrlinge lief. Sirin hatte ihn immer aufgezogen, er wäre zu weich und zu nett um ein guter Magier zu werden. Er wäre nicht stark genug die wirklich mächtigen Zauber zu beherrschen. Sie würde sich noch wundern, wie stark er war.
" Sirin, Sirin wo steckst du?" Sein Ruf echote durch die uralten Flure, dann wurde es wieder still.

"Sei still du Idiot" zischte kurz darauf ihre Stimme hinter ihm. "Die meisten von uns wollen lernen, falls dir das etwas sagt. Was ist denn los?"

Filon errötete und drehte sich langsam um. "Ja du hast ja recht, aber ich muss dir unbedingt etwas sage. Ich habe mich entschieden, mit dir in den Ostwald zu gehen. Und wer weiß, vielleicht finden wir sogar das versunkene Schloss."
"Es freut mich, das du deine Angst endlich überwunden hast. Aber das hätte doch bis heute abend warten können. Heute ist es zu spät um noch aufzubrechen. Wir treffen uns heute Abend und planen den kleinen Ausflug. Und morgen früh gehen wir los. Der Zehntag ist rum und wir haben morgen frei. Da wird uns niemand vermissen." Sirin grinste ihn an, die Vorfreude des Mädchens war unübersehbar.
"Also bis heute Abend. Und besorg schon mal etwas Proviant." Sie drehte sich um und lief wieder in das Lesezimmer zurück, aus dem sie gekommen war.
"Bis heute Abend!" Er war sich nicht sicher, ob sie es noch gehört hatte. Dann machte er sich auf den Weg in das Küchengebäude. Es war nicht ungewöhnlich, das ein Schüler eine Mahlzeit verpasste oder beschloss den Tag über in den Parkanlagen zu lernen. Deshalb wunderte sich niemand, als der junge Adept Brot und Käse aus der Speisekammer nahm und in seinem Beutel verschwinden ließ.
Zurück in seinem Zimmer suchte er schon einmal die Sachen zusammen, die er mitzunehmen gedachte. Seine festen Stiefel, den Proviantbeutel, einen Wasserschlauch und das Messer legte er sorgsam auf den kleinen Tisch. Zuletzt nahm er aus einer kleinen Kiste einen geschnitzten Ebenholzstab. Nicht einmal Sirin wusste, das Filon solch einen Schatz besaß. Der unscheinbare Ebenholzstab war sein erster Zauberstab. Unter Aufsicht von Meister Gildor hatte er ihn angefertigt. Sein Meister hatte ihm erlaubt ihn zu behalten, aber verboten, ihn auf dem Akademiegelände zu benutzen. Es hätte hier auch keine Ziele für den Zauber gegeben der auf diesem Stab lag.
Das Fläschchen mit dem Stärketrank stellte er ebenfalls auf den Tisch.

Das Treffen mit Sirin verlief sehr ungewöhnlich. Sie sprachen lange über ihr Vorhaben und Sirin wirkte seltsam nervös. Als sie sich schließlich von einander verabschiedeten tat sie etwas, was sie zuvor nie getan hatte. Sie nahm ihn in den Arm und küsste ihn. " Bis morgen, vielleicht wird aus dir ja doch noch ein Held, der es wert wäre ihn zu lieben."

Filon schlief in dieser Nacht sehr unruhig. Was hatte sie bloß damit gemeint.

Am nächsten Morgen trafen sie sich am Osttor der Akademie. Niemand beachtete die beiden Lehrlinge, die mit Rucksäcken in Richtung des Flusses liefen. Sirin hatte den Kuss vom Vorabend nicht erwähnt, darum brachte Filon es auch nicht zur Sprache.
Im Schatten der mächtigen Eichen rechts und links der Straßen gingen sie eine Weile schweigend nebeneinander her. Dann ergriff Sirin plötzlich Filon' s Hand, sagte aber nichts. Sie überquerten den Fluss an der kleinen Brücke und erreichten kurz darauf den Rand des Ostwaldes.
"Lass uns hier eine kleine Rast machen und frühstücken." Lachend ließ Sirin sich ins Gras fallen. "Zeig mal her was du mitgebracht hast."
"Nun ich habe hier einen großen Kanten Brot, etwas Käse und etwas kalten Braten." Filon kramte stehend in seinem Beutel und reichte die Sachen an Sirin weiter.
"Schön," wieder lachte sie und schob sich einen kleinen Brocken Käse in den Mund " und ich habe hier noch ein paar Äpfel und eine Flasche mit Milch. Also haben wir ein richtiges kleines Picknick."
Sie aßen gemeinsam und ließen sich dabei von der Sonne wärmen.
"Es ist gleich Mittag," sagte Filon dann, den Blick auf die Sonne gerichtet "die beste Zeit für einen Waldspaziergang." Er stand auf und setzte seinen Rucksack wieder auf. "Ja das denke ich auch." Ganz spontan umarmte sie ihn und küsste ihn. "Ich mag dich." Dann sah sie ihn erwartungsvoll an. Er wusste, das sie auf eine Antwort wartete, aber was war jetzt das Richtige? "Ich mag dich auch, sehr gerne sogar." Er versucht ebenfalls zu lächeln um seine Unsicherheit zu überspielen. Sie küsste ihn noch einmal flüchtig und zog in dann in Richtung des Waldes. Offensichtlich hatte ihr seine Antwort gefallen.

Im Wald voranzukommen war schwieriger als sie gedacht hatten. Es gab keine Wege und sie mussten sich selbst einen Pfad durch das Dickicht suchen. Hin und wieder huschte ein Tier an ihnen vorbei.
"Ob hier vor uns schon mal jemand gewesen ist?" Sirin hatte sich mittlerweile in Filon' s Arme gekuschelt.
"Ich glaube schon, sonst gäbe es ja nicht so viele Geschichten über diesen Wald." Noch immer konnte er sich nicht entscheiden was sein Blut mehr in Wallung brachte, ihre Nähe oder die Angst vor dem, was in diesem Wald auf sie lauerte.
"Schau mal, ein Rotfuchs." Er deutete mit dem Finger auf einen großen Farn, doch sie konnte nur noch die Schwanzspitze sehen, die gerade hinter den Büschen verschwand.
Zwei Stunden lang wanderten sie so durch den Wald und schauten sich aufmerksam und staunend die uralten Bäume an.
"Filon, ist das dort nicht ein Markabaum?" Sirin ließ ihn los und lief zielstrebig auf den Baum zu, den sie meinte. "Ich dachte so einer wächst hier gar nicht."
"Hmmh, ich glaube aber du hast recht," Filon schabte mit dem Messer etwas von der dunklen Rinde ab. "das ist in der Tat ein Markabaum. Und er ist sehr groß. So ein Baum bringt bestimmt ein paar tausend Goldmünzen. Aber wir dürfen niemandem davon erzählen, schließlich dürften wir eigentlich nicht hier sein."
Verschmitzt sah sie ihn an und schaute dann wieder auf den Baum. "Dann ist das jetzt unser Geheimnis. Lass uns weiter gehen."

Immer tiefer drangen sie in den Wald vor und vergaßen dabei die Zeit. Sie bemerkten erst, das die Dämmerung begonnen hatte als sie auf eine kleine Lichtung traten.
"Das ist nicht gut, Sirin. Es wird dunkel. Wir müssen zurück." Ein mulmiges Gefühl keimte in ihm auf.
"Im Dunkeln finden wir nie zurück. Wir bleiben die Nacht über hier." Im Gegensatz zu Filon klang Sirin immer noch selbstsicher. "Dort zwischen den Büschen ist das Moos weich. Dort können wir übernachten." Sie deutete auf den Rand der Lichtung, wo mehrere große Büsche einen Halbkreis bildeten.

"Also gut, dann bleiben wir hier. Hoffentlich ist der Wald nachts genauso friedlich wie am Tag." Ein vorwurfsvoller Blick von ihr ließ ihn zögern.
"Bist du etwa doch ein Angsthase? Nein bist du nicht. Sonst wärst du nicht hier. Ich bin mir auch der Gefahr bewusst, die ein Wald in der Nacht bietet. Aber wir beide sind keine Kaninchen sondern Magier. Wir können uns gegen ein paar Tiere allemal verteidigen." Ihre Worte gaben ihm Kraft "Wir sind zwar erst Lehrlinge, aber wir können uns mit Sicherheit gegen Tiere wehren."
Sie legten ihre Rucksäcke auf den Boden und legten sich dann in das weiche Moos. Sirin drückte sich ganz eng an Filon und küsste ihn abermals. "Gute Nacht, mein tapferer Held, ich werde ganz bestimmt von dir träumen." Sie schloss ihre Augen und entspannte sich in seinen Armen. Diesmal war sich Filon sicher, das es nicht die Angst war die ihn erregte. Trotzdem tastete er nach seinem Zauberstab bevor er die Augen schloss. Selbst als er einschlief hielt er den Stab fest umklammert.

"Filon, hey Filon." Eine leise Stimme an seinem Ohr weckte ihn auf. Draußen war es noch dunkel doch er spürte Sirin deutlich neben sich. An ihrem Herzschlag bemerkte er das sie sehr aufgeregt war.
"Was ist denn los, Sirin. Hast du etwas gehört?" Angestrengt starrte er in die Dunkelheit.
Da vorne ist etwas, etwas großes. Ich habe es gehört, doch jetzt ist es wieder still.

"Wir sollten nachsehen." Flüsterte Filon und löste sich aus ihrer Umarmung.
"Du willst doch kein Licht machen, oder?" Auf einmal konnte er Angst aus ihrer Stimme hören. "Nein, ich habe von Meister Gildor einen Zauber gelernt, der es mir ermöglicht im Dunkeln zu sehen." Vorsichtig und möglichst leise sprach er die Zauberformel, während er mit den Händen die nötigen Zeichen in die Luft schrieb. Ein kleinen Augenblick später konnte er sehen. Auf der anderen Seite der Lichtung lag ein totes Reh mit einer klaffenden Wunde in der Seite. Und kaum zwei Schritt davon entfernt schlief ein Troll. Er hatte sich an einen der Bäume gelehnt und bewegte sich nicht.

"Und was siehst du?" Die Neugier hatte über die Angst gesiegt.
"Scht, dort sitzt ein Troll, Sirin. Wir müssen sofort hier weg. Bevor er aufwacht und uns bemerkt."
"Ein Troll? Du lügst, da ist überhaupt nichts." Entrüstet stand Sirin auf.
Sie sprach einen einfachen Lichtzauber auf ein kleines Stöckchen und warf es auf die Lichtung.
"Sirin, nicht" Filon versuchte sie aufzuhalten, war aber zu langsam.
Jetzt im Lichtschein konnten beide deutlich die massige Gestalt des Trolls sehen und das Rehblut an seinen Klauen. Sie konnten auch sehen, das er sie ebenfalls bemerkt hatte. Der Troll öffnete die Augen und erhob sich. Filon schätzte seine Größe auf über zwei Meter und die gewaltigen Klauen würden ihre Leiber genauso zerreissen wie die des Rehs.
"Lauf weg!" schrie Filon seine junge Freundin an. "Ich werde ihn aufhalten, solange es geht." Verzweifelt hob er seinen Stab und sprach das Befehlswort mit dem der Zauber aktiviert wurde.
3 goldene Kugeln lösten sich von der Spitze des Stabes und schlugen mit unfehlbarer Sicherheit in den Troll ein. Die Haut des Trolls verfärbte sich unter der Einwirkung der magischen Energie, aber die Wirkung war viel zu gering.
"Dummkopf!" erklang Sirins Stimme immer noch neben ihm. "Trolle bekämpft man mit Feuer."
Sie zauberte und eine große Flammenexplosion erhellte die Nacht. Der Troll und das tote Reh, die Büsche und auch ein paar kleine Bäume wurden vollständig von den Flammen eingehüllt.
"Hast du gesehen, so macht man das." Sirin war sehr zufrieden mit sich.
"Ja du hast den Wald angezündet. Und der Troll lebt noch." Ein Brüllen erklang aus den Rauchschwaden die jetzt das kleine Licht verhüllten.
Mit schnellen Schritte kam der Troll jetzt auf sie zu. Sie konnten ihm nicht entfliehen.
"Noch einmal, lauf!" Filon war in Panik und auch Sirin schien der Mut verlassen zu haben. Im letzten Moment besann er sich und sprach einen Zauber. *Wenn dies den Troll nicht aufhält, ist das der letzte Zauber den ich je wirke.* Er legte seine Fingerspitzen aneinander und ließ einen flammenden Fächer zwischen ihnen entstehen. Er erwischte den Troll mit voller Stärke. Keinen Meter von Filon entfernt brach das Monster zusammen, schwer verletzt, aber immer noch am Leben. Ein Geräusch hinter ihm ließ ihn herumfahren. Sirin stand dort und zitterte vor Angst. Sie konnte nicht sprechen und sah ihn nur mit entsetzten Augen an. Filon trat neben den Troll und lenkte noch einmal etwas magisches Feuer in den verbrannten Körper. Die Bewegungen des Trolls hörten auf, die Bestie war besiegt.
"Er ist tot, Sirin, du musst keine Angst mehr haben." Er umarmte sie, und das Zittern ließ nach. "Ich, du, wir, wir sollten jetzt nach Hause gehen." Sirin stammelte die Worte, als würde jemand anderes sie sprechen.

Vorsichtig führte er Sirin durch den Wald. Die beiden Rucksäcke erschwerten das Vorwärtskommen, aber er wollte sie nicht zurücklassen.
Eine Stunde nach Tagesanbruch erreichten sie die Akademie. Total erschöpft stolperten sie durch das Tor. Mehrer Bedienstete stürmten herbei und halfen den beiden auf ihre Zimmer.
Wie nicht anders zu erwarten, erwartete sie am nächsten Tag eine harte Strafe. Sie mussten für einen Monat mit ihren Studien aussetzen und statt dessen den Stallburschen und den Handwerkern bei ihrer Arbeit helfen. Aber das kümmerte sie wenig. Sie waren im Ostwald und hatten einen Troll getötet. Jeden Tag kam ein Mitschüler und brachte ihnen Süßigkeiten und Kuchen, nur um ihre Geschichte zu hören. Und jede Nacht trafen sich die beiden jungen Magier um Zauber zu tauschen, über Trolle zu reden oder um sich zu küssen.
Doch das geht nur die beiden etwas an.
 

Berandor

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Der Troll im Ostwald
« Antwort #1 am: 02. Oktober 2004, 16:51:52 »
Zitat von: "ikosaeder"
Diesmal war sich Filon sicher, das es nicht die Angst war die ihn erregte. Trotzdem tastete er nach seinem Zauberstab bevor er die Augen schloss.
Sehr schön :)
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

ikosaeder

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Der Troll im Ostwald
« Antwort #2 am: 02. Oktober 2004, 17:23:48 »
 Manchmal ist eine Zigarre nur eine Zigarre.

Berandor

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Der Troll im Ostwald
« Antwort #3 am: 02. Oktober 2004, 19:22:39 »
 Ja, aber in dem Zusammenhang, bei zwei "Teenagern" und ihrer ersten Liebe, mit dieser Formulierung, sehr lustig. :)

Der Kommentar bezog sich aber auf die ganze Story. Sehr nett.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage