Autor Thema: Wieviel Geduld braucht man für D&D?  (Gelesen 6501 mal)

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Fragezeichen

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Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« am: 30. Dezember 2016, 21:35:29 »
Hallo Leute,
ich bin ein ziemlicher Anfänger. Wir spielen D&D in der 5e. Und ich weiß nicht, was ich machen soll.
Es scheint, dass ich beim Spielen zu schnell die Geduld verliere.
Beispiel:
Wir haben einige Monster besiegt. Nun geht das große Würfeln los. Für jedes Fell, für jede Klaue, die Zähne pro Monster, für jeden einzelnen verschossenen Pfeil wird gewürfelt, ob man es (und in welchem Zustand) aufsammeln kann. Dazu kommt noch, dass jedes mal abgesprochen werden muss, wer hilft, damit man Vorteil bekommt. Dann wird noch mal der DM gefragt, ob man nicht für die Augen des Monsters auch noch würfeln könnte und ob in jeder Ecke wirklich nichts liegt.
Ich war erst genervt und später habe ich wirklich schlechte Laune bekommen. Ich wollte eigentlich nichts sagen, weil die anderen Feuer und Flamme waren, aber schließlich habe ich doch gefragt, ob man nicht ein mal pro Monster würfeln könnte oder einmal für alle Pfeile, die man zurückbekommen könnte, insgesamt. (Geht nicht.)
Nach dem großen Würfeln allerdings war ich so schlecht gelaunt und ungeduldig und das hat sich den Rest des Spieles nicht mehr gelegt. Wie motiviert ihr euch neu?
Meine schlechte Laune hat leider einen Streit ausgelöst, denn die anderen haben gemerkt, dass ich genervt war.
Der DM hat mich gefragt, was dieses Mal anders war, weil ich da doch Spaß hatte, aber ich wusste es nicht. Gerade weiß ich nicht mehr, ob ich D&D spielen kann. Es hat mir viel Spaß gemacht, aber vielleicht habe ich insgesamt zu wenig Geduld dafür. Ich würde es sehr bedauern, aufhören zu müssen.

LG
lg
fz

Kilamar

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #1 am: 30. Dezember 2016, 23:03:56 »
Man muss nicht alles auswürfeln. Der Spieleiter kann auch einfach entscheiden was Sache ist.

Auch muss man sich über die Art des Spiels Gedanken machen. Monster in ihre Einzelteile zu zerlegen ist ne eklige Angelegenheit. Die Charaktere sind mit Blut und anderen Körperlfüssigkeiten besudelt. So sehen keine Helden aus.

G4schberle

  • Globaler Moderator
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #2 am: 30. Dezember 2016, 23:15:54 »
Ahoi und herzlich willkommen hier im Gate,
erstmal kann ich dich beruhigen: Zu wenig Geduld für D&D hast du ganz sicher nicht.

Wenn du nicht damit zufrieden warst, wie der Spielabend gelaufen ist, dann hilft es immer, mit deinem Spielleiter darüber zu reden. Es ist nämlich Teil seiner Aufgabe als Spielleiter für eine gute Zeit am Spieltisch zu sorgen. Die meisten Spielleiter begrüßen es, wenn ihnen ihre Spieler sagen was sie sich wünschen und was sie geärgert hat. So haben sie konstruktives Feedback und konkrete Anhaltspunkte, was besser gemacht werden kann.

Jeder Spieler ist anders und ich habe auch schon öfters einen Spielertyp angetroffen den ich den "Gambler" nenne. Er liebt es zu würfeln und den meisten Spass zieht er daraus sein Glück auf die Probe zu stellen. Die Aufgabe des Spielleiters ist es zwischen den unterschiedlichen Spielertypen zu moderieren, sodass alle Spaß haben. Hilf ihm doch dabei indem ihr gemeinsam überlegt, wie ihr das schaffen könnt. Falls euch nichts einfällt, kannst du ihn auch gerne an das Gate verweisen. Hier gibts ne ganze Menge alte Spielleiterhasen, die gerne helfen.

Zitat
Wie motiviert ihr euch neu?
In solchen Situationen ziehe ich mich immer zurück und lasse die anderen machen. Dann denke ich schon über zukünftige Spielszenen nach. "Wie wird sich mein Char an dem Verrat rächen?", "Wie spiele ich aus, dass das Herz meines Chars gebrochen ist?", "Was macht mein Char mit diesem wahrscheinlich verfluchten Edelstein?" Und zur Not gibt es ja auch noch Snacks, die Regelbücher und die Kampagnennotizen in die ich mich flüchten kann, wenn mir die Situation im Spiel mal so ganz und gar gegen den Strich geht.

Eine Sache noch zum Thema Pfeile-aufsammeln: Ihr solltet eventuell überlegen, ob ihr das Munition-Aufsammeln nicht nach den Originalregeln aus den Büchern spielen wollt.
Zitat von: Players Handbook, Kapitel: Equipment, Absatz: Weapon Properties
Ammunition. (..) At the end of the battle, you can recover half your expended ammunition by taking a minute to search the battlefield.
Also nur ein Skillcheck pro Kampf. Wird er geschafft findet man die Hälfte der verschossenen Pfeile, andernfalls keinen einzigen.

Abschließend muss ich sagen, dass es immer mal wieder schlechte Spielabende gibt, aber denen gegenüber stehen die unzähligen lustigen, spannenden und einfach nur schönen Stunden die ich mit guten Freunden zusammen verbringe und die ich um keinen Preis missen möchte.

Reingehaun
G4
« Letzte Änderung: 30. Dezember 2016, 23:21:28 von G4schberle »
... berichtigt mich, wenn ich falsch liege ...

Fragezeichen

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #3 am: 31. Dezember 2016, 00:15:09 »
Ich fürchte, ich bin hier der schlechte Spieler. Vielleicht ist es einfach nicht mein Spiel. Ich liebe Critical Role und Aquisitions Inc., aber vielleicht sollte ich beim Zuschauen bleiben.

Auch muss man sich über die Art des Spiels Gedanken machen. Monster in ihre Einzelteile zu zerlegen ist ne eklige Angelegenheit. Die Charaktere sind mit Blut und anderen Körperlfüssigkeiten besudelt. So sehen keine Helden aus.

Mein Mitspieler hatte Spaß daran. Er dachte, er könnte die Dinge gut verkaufen. Ich wollte ihm das auch nicht kaputt machen. Der DM hat auch nichts davon beschrieben, es waren das viele Würfeln, die vielen Wiederholungen von immer dem Gleichen, die mich so aufgeregt haben.
Ich habe den DM gefragt und er meinte man müsse für jedes einzelne Teil würfeln, es stehe in den Regeln und D&D sei eben würfeln.

Wenn du nicht damit zufrieden warst, wie der Spielabend gelaufen ist, dann hilft es immer, mit deinem Spielleiter darüber zu reden. Es ist nämlich Teil seiner Aufgabe als Spielleiter für eine gute Zeit am Spieltisch zu sorgen. Die meisten Spielleiter begrüßen es, wenn ihnen ihre Spieler sagen was sie sich wünschen und was sie geärgert hat. So haben sie konstruktives Feedback und konkrete Anhaltspunkte, was besser gemacht werden kann.

Ich habe mit dem DM geredet. Er hat gefragt, was ich anders haben möchte, aber ich wusste nicht genau, was ich sagen soll. Ich würde gerne herausfinden, wie es mir besser gefallen würde, aber ich weiß gar nicht, wie es sein sollte. Ich will auch nicht der Besserwisser sein, der vorschreibt, wie es sein muss. Am Ende des Gespräches hatte ich irgendwie alle gegen mich.

Jeder Spieler ist anders und ich habe auch schon öfters einen Spielertyp angetroffen den ich den "Gambler" nenne. Er liebt es zu würfeln und den meisten Spass zieht er daraus sein Glück auf die Probe zu stellen. Die Aufgabe des Spielleiters ist es zwischen den unterschiedlichen Spielertypen zu moderieren, sodass alle Spaß haben. Hilf ihm doch dabei indem ihr gemeinsam überlegt, wie ihr das schaffen könnt. Falls euch nichts einfällt, kannst du ihn auch gerne an das Gate verweisen. Hier gibts ne ganze Menge alte Spielleiterhasen, die gerne helfen.

Ich glaube die anderen sind diese „gambler“, auch der DM. Wahrscheinlich muss eher ich mich an die anderen anpassen, wenn ich weiterspielen möchte.
Ich fürchte auch, ich habe einen Fehler gemacht, indem ich gesagt habe, was mich beim vorigen Spiel erschreckt hat. Er hat den letzten Treffer immer so blutig und brutal beschrieben. Wahrscheinlich hätte ich mich schon noch daran gewöhnt, aber diesmal hat er irgendwie gar nichts mehr beschrieben, sobald wir im Kampf waren.  Da ist vermutlich Jammern auf hohem Niveau. Ich fühle mich wirklich schlecht, weil nicht zurecht komme.

In solchen Situationen ziehe ich mich immer zurück und lasse die anderen machen. Dann denke ich schon über zukünftige Spielszenen nach.
So genervt wie ich war, habe ich dann einfach nicht mehr ins Spiel zurück gefunden. Irgendwann haben die anderen gesagt, ich wäre nicht mehr "in-charakter" und sie hatten recht.

Und zur Not gibt es ja auch noch Snacks, die Regelbücher und die Kampagnennotizen in die ich mich flüchten kann, wenn mir die Situation im Spiel mal so ganz und gar gegen den Strich geht.

Das mit den Regelbüchern hat meinem DM dann gar nicht gefallen. Er sagte etwas wie, dass ich nur solche Schwierigkeiten hätte, weil ich in die Regelbücher gesehen habe. Das habe ich nämlich, denn ich wollte wissen, wie das Spiel funktioniert. DM zu sein, fand ich interessant. Vielleicht hätte ich das auch irgendwann einmal ausprobieren wollen. Vor allem, dass ich schon mal in das Monster Manual gesehen habe, hat ihn gestört, weil mir das anscheinend zu viel über die Monster sagt.

Eine Sache noch zum Thema Pfeile-aufsammeln: Ihr solltet eventuell überlegen, ob ihr das Munition-Aufsammeln nicht nach den Originalregeln aus den Büchern spielen wollt.

Ich habe wirklich Ärger bekommen, weil ich die Regeln hinterfragt habe. Und ich weiß, dass niemand Spieler mag, die das tun. Es sind die Regeln des DM und da wird er wohl nichts ändern, denn „D&D ist eben würfeln“. (Wie er sagt.)

Abschließend muss ich sagen, dass es immer mal wieder schlechte Spielabende gibt, aber denen gegenüber stehen die unzähligen lustigen, spannenden und einfach nur schönen Stunden die ich mit guten Freunden zusammen verbringe und die ich um keinen Preis missen möchte.

Das gibt mir irgendwie Mut. Im Augenblick habe ich leider wirklich Horror davor.
Ich hoffe so, dass ich nicht völlig alleine bin. Es muss doch andere D&D-Spieler mit Erfahrungswerten geben, die mir weiterhelfen. Auch wenn ich fürchte, dass D&D für mich in Zukunft erst mal nichts mehr ist, so hoffe ich, dass ich das nächste Mal ein besserer Spieler sein kann.

Vielen Dank für eure Antworten. Sie helfen mir gerade wirklich.
lg
fz

Speren

  • Lektor
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #4 am: 31. Dezember 2016, 11:40:18 »
Um es mal deutlich zu machen:

Es sind nicht "die Regeln des SL", sondern die des gemeinsamen Spiels. Und auch bei D&D gilt: Würfeln nur dann, wenn Würfeln auch notwendig ist.

Es gibt zig Tabellen, in denen man genau einmal würfelt und damit bestimmt, was ein Gegner dabei hat. Oder auch einfach selbst bestimmt, ohne zu würfeln.

Die SL-Regeln, sprich DM Guide und MM gelesen zu haben ist nur dann suboptimal, wenn man als Spieler dem SL ständig in die Parade fährt, i. S. v.: Ich weiss es aber besser. Aber auch da hat ein SL nicht zwingend die Deutungshoheit.
No one touches the faerie!

Oberron

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #5 am: 31. Dezember 2016, 15:10:51 »
Hallöchen Fragezeichen  :)

Zunächst einmal möchte ich dich in den heeren Hallen der Verdammten ( Rollenspieler ) herzlichst begrüssen.
Ich freue mich immer wenn ein junger Geist unsere mittlerweile doch wohl unsere etwas angegraute Riege Verstärkt  :thumbup:

Was jetzt deine Frage betrifft : Wie ist eigentlich euer Altersdurchschnitt, möglicherweise liegt es ja daran :question:

Ansonsten gilt halt das man sich untereinander Austauscht und Abspricht. Wenn du der Ansicht bist das dich die Würfelorgien stören, dann sag es

Was jetzt die von dir beschriebene Zerlegung von erschlagenen Monstern betrift lass doch deinen Char ingame was von ansteckenden Krankheiten murmeln ( Hirnbrand, Dämonenfieber, Mumienfäule oder Felsenhaxe (( die ersten drei stammen aus dem D+D setting die letzte ist aus Skyrim )) ). Da ich nicht weis was für einen Char du hast kann ich leider nur ein paar tips geben  :wink:
 Auch ein paar abfällige Äußerungen über deren Sammelleidenschaft können vielleicht helfen.

Aronan

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #6 am: 01. Januar 2017, 16:36:39 »
Hallo Fragezeichen,

Also erstmal wollte ich sagen dass du dich nicht schlecht fühlen brauchst. Es mag sein dass du gerne Spaß haben willst und ihnen nicht das Spiel "verderben" willst, aber es ist ja soweit ich das herauslesen kann nicht so, dass du dich hingesetzt hättest und dir überlegt hast "wie könnte ich jetzt am besten rummeckern?".
Du hast einfach festgestellt dass es etwas gibt dass dich stört, und wenn du das ansprichst finde ich nicht dass du was falsch gemacht hast oder dich dafür schuldig fühlen musst.

Nun zu den Dingen die du angesprochen hast:
Hier wollte ich nochmal fragen: hast du Bemerkungen zu den Regeln aus den Spielerbüchern oder aus den Spielleiterbüchern gemacht?

Es sind nicht "die Regeln des SL", sondern die des gemeinsamen Spiels. Und auch bei D&D gilt: Würfeln nur dann, wenn Würfeln auch notwendig ist.
Ansonsten genau das. Wenn ein Spielleiter von den Regeln abweicht nennt man das "Hausregeln".
Generell ist dagegen nichts einzuwenden, nur sollte das vorher abgesprochen sein und nicht während des Spiels rauskommen wenn man auf einmal wen damit überrascht. Es gilt also eigentlich: solange nichts anderes abgesprochen wurde gelten die Regeln aus dem Buch.
Und schon garnicht sollten Spieler schief angesehen werden, wenn Hausregeln nicht kommuniziert wurden und diese dann auf einmal die "Dreistigkeit" besitzen festzustellen dass es eigentlich anders funktioniert.
Habe selbst auch schonmal schlechte Erfahrungen mit Spielleitern gemacht, die ihre eigenen Regeln hatten und sich angegriffen fühlten wenn man diese infrage stellte.
Das geschah sogar teilweise aus Regelunkenntnis und nicht als absichtliche Hausregel.
Kannst du beurteilen was von beidem es in deiner Gruppe war? Sowas kann nämlich schnell zu Frust führen.

Das war dann besonders blöd wen ich mir z.B. im Kampf einen Zug überlegt hatte, den dann durchführen wollte und es plötzlich hieß:
DM: "Das klappt nicht"
Ich: "Aber guck doch mal, hier steht X, also kann ich laut den Regeln Y"
DM: kommt in Erklärungsnot, "ähm.....ne bei mir läuft das jetzt anders, nämlich Z. Und das Talent das du dir ausgesucht hast funktioniert übrigens auch anders, also kannst du das hier auch nicht benutzen!"
Wichtig ist also dass man solche Dinge vernünftig und im Voraus abklärt.


Und dass du die DM-Bücher gelesen hast ist erstmal nicht verwerflich. Schlecht wäre nur wenn du im Spiel das Wissen des Spielers und das des Charakters nicht trennst, also dass du im Kampf Wissen z.B. über Fähigkeiten oder Immunitäten eines Monster nutzt, obwohl dein Charakter davon noch nie gehört hat.

Mein Eindruck von deinen Posts ausgehend ist, dass es lange Perioden im Spiel gibt, in denen überspitzt gesagt jede Kleinigkeit drei Mal ausgewürfelt wird und an Handlung eigentlich kaum etwas passiert. Das ist natürlich total unterhaltsam für alle die das gut finden, aber sehr langweilig und frustrierend für jemanden wie dich, der keine Lust auf lange Würfelorgien hat.

Ist das denn der Standard in deiner Gruppe, oder trat das erst vor kurzem auf und ist nicht jedes Mal der Fall?

Sollte das der Standard sein habt ihr wohl unterschiedliche Vorlieben was den Spielstil angeht.
Und da gibt es denke ich grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
1. Die erste wäre dass der Spielleiter und der Rest der Gruppe anerkennen, dass nicht jeder Spaß daran hat wenn den halben Abend nur die Würfel des "Metzgers" der Runde rollen und das Spiel etwas ausgewogener gestaltet wird.
Dabei ist natürlich die Voraussetzung, dass sowohl die anderen Gruppenmitglieder bereit sind etwas mitzumachen, das auch dir Spaß macht und dass du zumindest einen gewissen Anteil an Würfelei tolerierst, wenn es denn deinen anderen Mitspielern nunmal so gut gefällt. Wie hoch deine oder deren Toleranz dabei ist kann ich ja nicht einschätzen.

2. Sollten die anderen in deiner Spielerunde weiter darauf bestehen dass so viel gewürfelt wird und du weiterhin von diesen Abschnitten des Abends so sehr genervt/gelangweilt sein, dass es deine Laune verdirbt und zu Streit führt, dann wäre dir eventuell besser gedient wenn du nach einer anderen Spielegruppe ausschau hältst die mehr deinen Vorlieben entspricht.
Daran ist an sich überhaupt nichts schlimmes, ich habe wie oben angedeutet auch einige Gruppen durchprobiert bis ich eine gefunden habe die meinen Vorstellungen entsprach.
Dabei weiß ich natürlich nicht wie gut du deine Gruppe kennst, ob ihr auch abseits des Spiels befreundet seid, wie sehr du an den Leuten selbst hängst etc., deswegen musst du das im endeffekt selbst einschätzen.

Aber generell solltest du dir merken: Es ist nie falsch etwas anzusprechen wenn man aus irgendeinem Grund keinen Spaß mehr beim Spiel hat, schleißlich ist das ja der einzige Grund aus dem man D&D spielt!

MfG Aronan

Fragezeichen

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #7 am: 01. Januar 2017, 21:45:19 »
Vielen Dank für eure vielen Antworten und Grüße.

Es sind nicht "die Regeln des SL", sondern die des gemeinsamen Spiels. Und auch bei D&D gilt: Würfeln nur dann, wenn Würfeln auch notwendig ist.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich so etwas kommunizieren sollte. Ich möchte den anderen nicht erzählen, wie D&D geht, denn ich bin der mit der geringsten Erfahrung. Aber es beruhigt mich zu hören, dass es auch anders geht.

Es gibt zig Tabellen, in denen man genau einmal würfelt und damit bestimmt, was ein Gegner dabei hat. Oder auch einfach selbst bestimmt, ohne zu würfeln.
Vielen Dank für die gute Idee. Falls ich weiterspiele, werde ich mal so eine Tabelle heraussuchen und dem DM zeigen.

Ich freue mich immer wenn ein junger Geist unsere mittlerweile doch wohl unsere etwas angegraute Riege Verstärkt
Da ich schon dabei bin, dem Rollenspiel wieder zu entsagen, bin ich wohl eher keine Verstärkung, aber Dankeschön. Und wer weiß...

Was jetzt deine Frage betrifft : Wie ist eigentlich euer Altersdurchschnitt, möglicherweise liegt es ja daran :question:
Ich bin mit 26 am Ältesten. Der Durchschnitt dürfte so bei 22 liegen. Ich habe auch darüber nachgedacht, ob das (und die Tatsache, dass ich viel High Fantasy lese) ein Grund für meine Schwierigkeiten ist. Einfach Monster abzuschlachten, weil sie per Definition eben solche sind und daher getötet werden müssen, fand ich zu einfach. Das hatte mich zunächst vom Mitspielen abgehalten, aber meine Bedenken wurden da beschwichtigt.
Wenn ich jetzt aber so im Nachhinein darüber nachdenke, dann war es eigentlich genau so. Es war nicht viel dahinter. Vielleicht bin ich auch nicht mit dem Erzählstil zurecht gekommen.

Was jetzt die von dir beschriebene Zerlegung von erschlagenen Monstern betrift lass doch deinen Char ingame was von ansteckenden Krankheiten murmeln
Das ist eine lustige Idee. Wobei... Mein Charakter (Schurke) wird so etwas sicher nicht wissen können und wenn es ums Zerlegen geht ist sowieso niemand am Rollenspiel interessiert.

Es mag sein dass du gerne Spaß haben willst und ihnen nicht das Spiel "verderben" willst, aber es ist ja soweit ich das herauslesen kann nicht so, dass du dich hingesetzt hättest und dir überlegt hast "wie könnte ich jetzt am besten rummeckern?".
Ich fürchte, dass letztlich all meine Nachfragen als persönliche Kritik vom DM aufgenommen wurden. Einerseits wurde ich schon gefragt, was mich stört, aber ich glaube, dass es auf diese Frage keine produktive Antwort gab. Der DM hat eigentlich nur geantwortet, dass so die Regeln sind, wenn ich gesagt habe, was mich aufgeregt hat (Ich meine das viele Würfeln nach dem Kampf.) Ich hatte ja vorgeschlagen einmal insgesamt zu würfeln, aber es war für den DM einfach nicht vorstellbar diese Regeln zu verändern. Beim beschreiben von blutigen Tötungen war es dagegen kein Problem das zu verändern, auch wenn ich nur nach dem Spiel erzählt habe, dass mich das erschreckt hat. Wie kommuniziert ihr Spannungen?

Habe selbst auch schonmal schlechte Erfahrungen mit Spielleitern gemacht, die ihre eigenen Regeln hatten und sich angegriffen fühlten wenn man diese infrage stellte.
Das geschah sogar teilweise aus Regelunkenntnis und nicht als absichtliche Hausregel.
Der DM macht das wohl auch noch nicht sehr lange, möchte aber alles richtig machen. Ich möchte gar nicht behaupten, dass er alles als „seine“ Regeln betrachtet. Vielleicht stelle ich einfach Fragen, die seine anderen Gruppen nie aufgeworfen haben. Eigentlich ist er sehr perfektionistisch und wenn er einer Regel aus dem Buch widerspricht, dann vermute ich, dass es eher aus Unkenntnis geschieht. Er möchte auch die „Originalregeln“ auch gar nicht verändern.
Wie lange dauert es denn bei euch so bis die Regeln für eine neue Runde feststehen?

Ist das denn der Standard in deiner Gruppe, oder trat das erst vor kurzem auf und ist nicht jedes Mal der Fall?
Das viele Würfeln war eigentlich schon von Anfang an da. Mir ist es schon aufgefallen, aber es hat mich nicht so sehr gestört. Dieses Mal war da eine ziemlich große Menge an Monstern zusammen gekommen. Da bin ich eigentlich dann zum Zuschauer geworden – ein Zustand in dem ich beinahe den ganzen restlichen Abend verblieben bin. Und ja, ich war nach dem großen Würfeln wirklich so genervt, dass ich das Spiel noch auch selbst durch irgendeinen eigenen Wurf unterbrechen wollte. Eigentlich wollte ich, dass die Geschichte weitergeht. Bloß war da dann nicht viel „Geschichte“. Der Dungeon wurde mit Fenstern und Türen aufgezeichnet, der Raum dann immer mit einem Satz beschrieben. In einem Raum war etwas, das mir dann seltsam vorkam (hier bin ich noch mal aktiv geworden) und ich habe versucht mit den anderen darüber zu sprechen, aber der DM hat dann eigentlich relativ direkt gesagt, dass nichts dahinter steckt und, dass er sich nichts weiter dabei gedacht hat. Ab da habe ich dann irgendwie komplett aufgehört mit zu spielen.
Das hat mir so richtig das Gefühl gegeben das Spiel nicht zu „können“.

Sollten die anderen in deiner Spielerunde weiter darauf bestehen dass so viel gewürfelt wird und du weiterhin von diesen Abschnitten des Abends so sehr genervt/gelangweilt sein, dass es deine Laune verdirbt und zu Streit führt, dann wäre dir eventuell besser gedient wenn du nach einer anderen Spielegruppe ausschau hältst die mehr deinen Vorlieben entspricht.
Daran ist an sich überhaupt nichts schlimmes, ich habe wie oben angedeutet auch einige Gruppen durchprobiert bis ich eine gefunden habe die meinen Vorstellungen entsprach.
Ich habe auch schon daran gedacht. Aber ich kenne sonst niemanden, der D&D spielt. Ich müsste wohl selber DM werden, kenne aber gar nicht genug Leute, die so etwas mal ausprobieren würden.
Der Grund, warum ich mich eigentlich zum Mitspielen überreden lies, war, dass die Gruppe aus Menschen besteht, mit denen ich gerne mehr Zeit verbringen wollte. Vielleicht muss ich auch einfach nur zu dieser Einstellung zurück finden. Es sollte vielleicht einfach nur auf die gemeinsame Zeit ankommen und die Qualität ergibt sich dann, wenn ich dazu beitragen kann, dass die anderen Spaß haben.


Btw, betrachtet ihr es als "metagaming", wenn man die AC des Monsters sagt?
Dankeschön!
lg
fz

Aronan

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Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #8 am: 01. Januar 2017, 22:31:21 »
Btw, betrachtet ihr es als "metagaming", wenn man die AC des Monsters sagt?

Das kommt darauf an. Wenn sich das herausgestellt hat, z.B. dadurch dass du sagen wir mit 15 nicht triffst, mit 16 aber schon, dann ist das eigentlich kein Metagaming würde ich sagen. Die genauen Zahlen kennt dein Charakter zwar nicht, da die in der Spielwelt natürlich nicht existieren, aber nach einer Weile die Verteidigung des Gegners einschätzen zu können sollte gehen. Aber ich hab auch recht häufig gesehen dass es auch da nicht bei allen gut ankommt wenn das beziffert wird. Für dich selbst als Entscheidungsgrundlage kann man das aber denke ich nutzen.

Ich habe auch schon daran gedacht. Aber ich kenne sonst niemanden, der D&D spielt. Ich müsste wohl selber DM werden, kenne aber gar nicht genug Leute, die so etwas mal ausprobieren würden.

Ich habe meine 5e-Gruppe übers Internet gefunden. Da gibts verschiedene Seiten, auch im gate haben soweit ich weiß schon Leute gesucht. Die Seite die ich dafür verwendet habe ist "rpgboard.org"
Link zur Gruppensuche falls es dich interessiert: http://www.rpgboard.org/subboard.php4?id=678&lvis=

Wie kommuniziert ihr Spannungen?

Da kann man natürlich ganz unterschiedlich herangehen, aber ich habs immer so gemacht, dass ich den Spielleiter oder Spieler separat von den anderen angesprochen habe. Könnte für deinen DM auch einfacher sein wenn er dann nicht das Gefühl hat sich in Gegenwart der anderen eine Blöße zu geben. Ansonsten hab ich immer versucht das sachlich und ruhig zu vermitteln und ganz zu Anfang auch gesagt, dass es nicht als persönliche Kritik gemeint ist und einfach meinen Eindruck geschildert. Also beispielsweise,dass der Rolenspiel-Aspekt dich am meisten interessiert und dass du deswegen fragen wolltest, ob man das ganze ausgeglichener gestalten könnte, damit du nicht zum Statisten wirst weil die ganze Zeit nur Monster zerlegt werden. Aber ansonsten sind Tipps etwas schwierig ohne alle beteiligten zu kennen.

Wie lange dauert es denn bei euch so bis die Regeln für eine neue Runde feststehen?

Das ist eine Sache, die eigentlich vorher abgeklärt wird. Meiner Erfahrung nach führt es meist zu Irritation oder Stress wenn man mit unterschiedlichen Erwartungen da ran geht. In meiner jetzigen Gruppe haben wir vorher gesagt welcher Aspekt und am wichtigsten ist, was uns nicht so wichtig und wie unsere Vorstellungen sind. Und Hausregeln sollte man denke ich nicht mitten im Spiel einfügen sondern vorher ankündigen damit die Spieler diese auch bei der Charaktererstellung berücksichtigen können.

MfG Aronan
« Letzte Änderung: 03. Januar 2017, 16:41:14 von Aronan »

stebehil

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #9 am: 03. Januar 2017, 15:11:21 »
Ich bin zwar etwas spät dran, aber hierzu wollte ich dann doch noch was sagen.

In der beschriebenen Weise Monster schlachten finde ich geradezu bizarr. Es geht ja in Ordnung, wenn ein Charakter, der beispielsweise einen Hintergrund als Jäger hat, dies ausspielt, und dann versucht, von einer erlegten Kreatur noch etwas Verwertbares zu gewinnen - das wäre ja schlüssig. Auch Pfeile einsammeln geht ja in Ordnung, die sind eine begrenzte Ressource.
Aber nach Deiner Schilderung geht es ja mehr darum, damit Profit zu machen, und dann wird noch jedes Körperteil einzeln ausgewürfelt? Das wäre mir auch zu blöd. Das hat meines Erachtens auch nichts mehr mit Rollenspiel zu tun. Selbst wenn D&D als Hack´n´Slay gilt, so wird es zur Würfelorgie, dann kann ich auch gleich ein TableTop spielen. (Nichts gegen TableTops, aber das sind nun mal keine Rollenspiele)

Es gibt zwar keinen "richtigen" Weg, D&D zu spielen. Aber das Maß der Dinge ist immer noch: Haben alle Beteiligten Spaß? Wenn nicht, dann läuft was falsch. Das ist das A und O beim Spielen.
Eine Manöverkritik nach einem Spielabend ist durchaus legitim, und dann sollte man eben auch ansprechen können, was einem nicht gefallen hat, ohne gleich der Buhmann und der Spielverderber zu sein. Wichtig dabei ist es, sachlich zu bleiben. Das fällt nach einem langen Spieleabend schon mal schwer (ich spreche da aus Erfahrung), so dass es mitunter besser sein kann, die Kritik erst einmal zu vertagen. Es ist manchmal auch besser, die Kritik mit dem Spielleiter 1 zu 1 zu besprechen, vor allem, wenn die Runde offenbar komplett anderer Meinung ist. Sonst läuft man Gefahr, von allen Seiten Feuer zu kriegen, was den Frust nur verstärkt.

Im schlimmsten Fall muss man halt feststellen, dass einem der Stil in der Runde nicht gefällt, und wieder aussteigen, so bitter das auch manchmal ist. Es bringt aber auch nichts, in einer Runde zu bleiben, die einem keinen Spass macht. Klar, mit den Leuten mehr Zeit verbringen wollen, ist ein legitimer Grund - aber ist das wichtiger als der eigene Spass? Diese Frage kann nur jeder für sich selber beantworten.

Was das Lesen von Regelbüchern oder das Ansagen von Spielwerten angeht, so geht es für mich ok, wenn ein Spieler die für seinen Charakter relevanten Teile des Regelwerks noch einmal nachliest (was genau bewirkt dieser Zauber noch mal?), oder seinen Charakterhintergrund oder die Kampagnennotizen - halt alles, was für Spieler und Charakter wichtig und zugänglich ist. Im Spiel sind andere Regelwerke, Monsterbücher etc. für die Spieler tabu (und werden auch meist außer Reichweite gehalten). Für mich als SL ist das eher ein Alarmsignal, wenn ein Spieler am Tisch anfängt, in den Büchern zu lesen - dann ist er nicht involviert.

Dass die Spieler irgendwann in einem Kampf herausfinden, welche RK der Gegner hat, ist unvermeidlich - "15 trifft nicht, aber 16 trifft? Also RK 16." Das ist auch völlig ok. Aber aus dem Monsterhandbuch heraus solche Werte anzusagen, würde mich als SL auf die Palme bringen, und das würde ich mir deutlich verbitten.

Fragezeichen

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #10 am: 05. Januar 2017, 13:47:14 »
Ich finde es interessant, was für unterschiedliche Auffassungen es vom Spiel gibt. Ich würde nur zu gern andere Spielrunden einfach so beobachten. Ich danke euch allen für die Einblicke, die ich hier bekomme. Was für Erfahrungen habt ihr denn, was das Alter bei den Spielenden angeht?

Was meine Runde angeht, so hat mir eine Freundin erfreut erzählt, dass sie am Sonntag mitspielen wird. Da ich nichts davon wusste, schätze ich, dass ich raus bin. Mal sehen...
lg
fz

Aronan

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #11 am: 05. Januar 2017, 15:51:00 »
Was meine Runde angeht, so hat mir eine Freundin erfreut erzählt, dass sie am Sonntag mitspielen wird. Da ich nichts davon wusste, schätze ich, dass ich raus bin. Mal sehen...

Was ich menschlich gesehen ne Schweinerei fände.
Nach dem Alter das du für deine Gruppe angegeben hast wäre ich davon ausgegangen, dass man erwachsen genug ist um zumindest offen zu sagen dass es nicht klappt und nicht stillschweigend wen zu ersetzen ohne ihm/ihr das überhaupt zu sagen.
Sollte es aber tatsächlich so sein: manche Leute können halt nicht mit Kritik umgehen.
Mach aber an der Stelle bitte nicht den Fehler dich (wie in deinen Posts angedeutet) als schlechten Spieler zu sehen oder dich deswegen schuldig zu fühlen. Du hast einen Zustand angesprochen in dem du dich nicht wohlgefühlt hast und daran ist nichts verwerfliches.

MfG Aronan

stebehil

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #12 am: 05. Januar 2017, 19:54:29 »
Ich finde es interessant, was für unterschiedliche Auffassungen es vom Spiel gibt. Ich würde nur zu gern andere Spielrunden einfach so beobachten. Ich danke euch allen für die Einblicke, die ich hier bekomme. Was für Erfahrungen habt ihr denn, was das Alter bei den Spielenden angeht?

Was meine Runde angeht, so hat mir eine Freundin erfreut erzählt, dass sie am Sonntag mitspielen wird. Da ich nichts davon wusste, schätze ich, dass ich raus bin. Mal sehen...

Was genau meinst Du mit Erfahrungen bezüglich des Alters? Ich habe schon Pathfinder-Runden geleitet, bei denen drei der vier Spieler um die 40 bzw. Mitte 40 waren und einer 12 (Sohn einer Spielerin, war eine familiäre Runde). Das geht auch, wenn man sich drauf einlässt. Ich selber bin bald 47 und spiele seit 32 Jahren (den Rest kannst Du selber ausrechnen :-)). Es gibt kaum ein zu jung oder zu alt zum Spielen, wobei die Generation 60+ aus historischen Gründen eher selten vertreten ist, und Kinder unter 10 oder 12 meist weder die Konzentration noch die geistige Reife mitbringen, die ich für erforderlich halte. Spielgruppen sind altersmäßig meist relativ homogen, so meine Erfahrung, wobei in meiner aktuellen Kampagne eine Spielerin meine Tochter sein könnte (sie meinte mal, ihr Vater wäre etwa in meinem Alter...). Eine homogene Altersstruktur sorgt natürlich dafür, dass oftmals vergleichbare Lebenserfahrungen vorliegen, was durchaus positiv sein kann. Aber letztlich liegt es immer an den Leuten, was draus wird, und ein dämlicher Mittvierziger kann sehr viel nerviger sein als ein cleverer 20jähriger.

Leute aus Gruppen rauswerfen ist ein heikles Thema. Wir haben mal einen Spieler ausgebootet, der ständig am Schummeln war und das aber vehement abstritt - den haben wir dann auch kalt abserviert. Ansonsten sollte man eigentlich unter erwachsenen Menschen in der Lage sein, jemandem anderen klar zu machen, dass er eben nicht in die Gruppe passt, wenn sich ein Problem nicht beheben läßt.

Hunter

  • Mitglied
    • Savage Tide
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #13 am: 05. Januar 2017, 22:24:33 »
Fragezeichen, aus welche Ecke kommst du denn? Vielleicht findet sich ja jemand, der dich aufnehmen könnte.
Stopper der Grausamen Flut, Töter des Erben des Feuers, Vernichter der Kadaverkrone und Erlöser des Fluchs des Purpurthrons.

Fragezeichen

  • Mitglied
Wieviel Geduld braucht man für D&D?
« Antwort #14 am: 09. Januar 2017, 17:24:08 »
Sie haben wirklich ohne mich gespielt. Besagte Freundin hat mitgemacht und es hat ihr gut gefallen.
lg
fz