Autor Thema: Die komischsten deutschen Namen aus "Xanathar's Guide to Everything"  (Gelesen 2393 mal)

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G4schberle

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Zur Erklärung:
Die neueste Veröffentlichung für DnD5 ist der "Xanathar's Guide to Everything". Dieser beinhaltet u.A. 18 Seiten voller Namenslisten; darunter auch zwei für Vornamen, die angeblich mit Deutschland assoziiert werden. Viele der dort aufgeführten Namen sind falsch geschrieben (z.B. "Gotleib"), nicht typisch deutsch (z.B. "Jeremias"), oder gar komplette Fantasienamen (z.B. "Kuen").

Meine Top 6 der komischsten aufgeführten Vornamen möchte ich hier mal auflisten.

weibliche Vornamen:
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männliche Vornamen:
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Was meint ihr dazu? Was sind eure eure komischsten deutschen Namen aus dem XGtE?


Reingehaun
G4
« Letzte Änderung: 19. Dezember 2017, 22:26:35 von G4schberle »
... berichtigt mich, wenn ich falsch liege ...

stebehil

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Die komischsten deutschen Namen aus "Xanathar's Guide to Everything"
« Antwort #1 am: 20. Dezember 2017, 21:52:39 »
Also bei den weiblichen Namen scheint es wirklich ziemlicher Unsinn zu sein. Ottilie gibt es, da sind sie knapp daneben. Bei Appolonia fehlt ein o, ist aber natürlich nicht deutsch. Der Rest erschließt sich mir erstmal nicht.

Bei den Männernamen sind sie immer knapp daneben - könnte so gewollt sein:

    Benedick = Benedikt (eigentlich Latein)
    Ott = Otto
    Mertin = Martin
    Berhart = Bernhard
    Jorg = Jörg, Georg
    Linhart ?
    Marx = ist tatsächlich eine alte Kurzform für Markus. Max Planck hieß eigentlich Marx Planck...

Kree

  • Mitglied
Die komischsten deutschen Namen aus "Xanathar's Guide to Everything"
« Antwort #2 am: 21. Dezember 2017, 13:30:01 »
Bei Mertin kommt der Name Martin schon in der englischen Liste vor, daher mussten sie kreativ den Namen umbauen. :D

Selten so eine bescheuerte Liste von Namen gesehen...

mfg
Kree

Malchenstein

  • Mitglied
Die komischsten deutschen Namen aus "Xanathar's Guide to Everything"
« Antwort #3 am: 18. März 2018, 18:04:47 »
Ich gehe auch stark davon aus das sie die Namen "einamerikanisiert" haben, so das sie irgendwie deutsch klingen (oder eben so, wie der Durchschnittsami sich deutsch vorstellt)
aber es halt noch irgendwie aussprechbar ist.