Neunundzwanzigster Tag des Alturiak TZ 1372 – Letzte SäuberungTags drauf machen sich die Helden bereit und kehren in den Äußeren Tempel zurück um dort die letzten übriggeblieben bösen Kreaturen zu vernichten.
Dort angekommen werfen sie noch einmal einen Blick in Varachans Gemach und finden dort immer noch alles so verwüstet vor wie sie es verlassen hatten.
Danach holt Lahryn den magischen Blutstein hervor, den sie in der Kammer des Hasses gefunden haben um damit, wie die Helden zu diesem Zeitpunkt beschloßen hatten, erst einmal den Geheimgang zu öffnen der in den Krater führt in dem der schwarze Turm, die befestigte Bastion der Verdammnisträumer steht.
Bereits nach kurzer Zeit haben die Helden das kleine Gangsystem vollständig durchquert und öffnen die letzte Felstür:
„Wie eine Szenerie aus der Hölle selbst erstreckt sich vor euch das Innere des Kraters; ein trockener, mit Rissen übersähter Platz aus unebenem Vulkangestein, der Boden verhüllt von schwefelhaltigem Nebel. Ein heißer, trockener Gestank, der in Mund und Nase brennt, erfüllt die Luft. Im Zentrum dieses Ortes, in eine Wunde im Erdreich gerammt, so wie ein Dorn ins Fleisch, steht ein gigantischer schwarzer Turm, der in einem matten eisernen Ton schimmert. Die Erde scheint vor der Berührung mit diesem seltsamen Gebilde zurückzuschrecken, so ist dieses von einem gähnenden Graben umgeben, wobei die Wände hinab und ausser Sicht laufen. Spalten, die rotes, höllisches Licht aussenden starten an dieser Verwundung des Erdreiches und überziehen den Rest des Kraters. Der Turm enthällt kein einziges Fenster und der einzige Weg hinein führt über eine schmale Brücke, die sich über die Grube erstreckt.“Vorerst machen die Helden jedoch kehrt und marschieren zurück in den Äußeren Tempel Komplex. Von dort aus setzen sie ihren Weg fort und gelangen unbehelligt schließlich zu der Stelle an der sie vor kurzem von Hedrack’s Assassine attackiert wurden. Nach der nächsten Gangbiegung betreten sie ein luxoriös eingerichtetes Zimmer, in dem sie auch sogleich von einem Gespenst attackiert werden, das scheinbar als Wächter des Raumes fungiert. Mit diesem machen die Helden kurzen Prozeß und bereits nach einer Runde ist das Gespenst zu seiner endgültigen Ruhe geschickt.
Nach der Plünderung des Gemaches (die Helden finden zahlreiche Frauenkleider und Schmuckgegenständen und schließen auf Naquents Quartier) setzen sie ihren Weg, gegenüber von Naquents Gemach fort.
Den Raum mit den Elementaren lassen sie jedoch zuerst beiseite, da sie vor diesen gehörigen Respekt haben.
SL-Info:
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Die Spieler vermuten, dass dort ziemlich mächtige Versionen der Elementare beschworen werden, was sich aber dann später als Irrtum herausstellt.
So kommen sie in das Gefängnis des Äußeren Tempels und treffen dort auch auf dessen Wächter, einer ziemlich scheußlich aussehenden Annis mit einem gewaltigen Bogen. Doch auch dieser Gegner ist bereits nach einem Disintegrate überwunden. Auch ihr Freund, der Elf Varachan ist dort, jedoch in einem erbärmlichen Zustand:
Er wurde Kopfüber aufgehängt und seinem Körper zahlreiche Wunden zugefügt, sodass dieser langsam ausblutet und einen äußerst qualvollen Tod stirbt. In gut gemeinter Eile befreit Sol den Elfen, was jedoch für diesen zu viel ist und er in den Armen des Dunkelelfs stirbt.
Dieser kann sich daraufhin eine Standpauke von Lahryn anhören, dass er gefälligst warten hätte sollen bis der Kleriker Varachan hätte heilen können. Doch da es nun zu spät ist nehmen die Helden den geschundenen Leichnam mit, um Varachan später wiederbeleben zu können. Als nächstes widmen sie sich der seltsamen Apparatur die sich in diesem Raum befindet.
In der Mitte des Komplexes befindet sich in den Boden eingelassen ein Ziffernblatt mit 12 Zahlen und in dessen Mitte ein großer eiserner Hebel. Am Ende des Raumes sind zwei silberne Kreise am Boden. Durch Herumprobieren setzen sie schließlich die Apparatur in Gang und auf dem Kreis zu ihrer Rechten erscheint Zwerg mit feurigem Haar, ein Azer in einem jämmerlichen Zustand. Zunächst schauen sowohl die Helden als auch der feurige Kerl etwas verdutzt drein, doch als die Helden ihre guten Absichten erklären beginnt der Azer mit einem Freundentanz und stellt sich ihnen als Reunoux vor. (Die nächsten 5 Min. wird damit verbracht über die richtige Aussprache von dessen Namen zu diskutieren
)
Schnell gibt Reunoux den Helden Auskunft wer noch alles im Gefängis ist. Und so befreien die Helden einen nach dem anderen, bis auf einen, nach Reunouxs Beschreibung wahnsinnig gewordenen Troll.
So erblicken auch Maluccus ein Lammasu, Athemal ein Halbling und Vister eine Elfin wieder die Freiheit. Hoch erfreut über ihre Befreiung danken sie den Helden und geben diesen alle Informationen die sie kennen.
So erfahren sie beispielsweise von Reunoux, dass in seiner Heimat, der Feuerebene, seltsamerweise immer mehr Feuerelementare plötzlich von böser Energie erfüllt werden und er diesem auf den Grund gehen wollte.
Er fand schließlich heraus, dass der Kult den Elementaren Knotenpunkt des Feuers geöffnet hat, der eine Art Halbebene darstellt, die zur Feuerebene in Verbindung steht und von dieser Energie absaugt. Er erzählt ihnen weiterhin, dass Imix der Elementare Prinz des bösen Feuers seine Hände im Spiel haben muss.
Maluccus erteilt den Helden die Kunde, dass er den Auftrag hatte den Tempel des Elementaren Bösen auszuspähen jedoch in einen Hinterhalt geriet und so gefangen genommen und unter Drogen gesetzt wurde, damit er seine magischen Fähigkeiten nicht mehr anwenden kann. Mit seiner Befreiung aus dem unterirdischen Gefängnis sind nun auch die Auswirkungen der Drogen verschwunden und er ist wieder im Vollbesitz seiner Kräfte. Er sagt ihnen auch, dass er zu seinen Auftraggebern zurückkehren und den Engeln, von den Helden und ihren Taten Bericht erstatten wird.
Sodann schaffen die Helden die kleine Gruppe Gefangener über die Brücke des Äußeren Tempels und in die Freiheit.
Bei der weiteren Erforschung geraten die Helden in einen Raum an dessen Nordwand drei Alcoven angebracht wurden, die vollständig von einer zähen und übelriechenden Substanz gefüllt sind aus denen auch sogleich zwei Fleischgolems hervorstürmen und die Helden attackieren.
Die Gruppe setzt sich erfolgreich zur Wehr und bereits nach kurzer Zeit „stellen“ die Konstrukte ihre Funktion ein.
Hinter der nächsten Tür gelangen sie in einen Raum der zunächst scheinbar aus kompletter magischer Dunkelheit zu bestehen scheint. Taghira wirkt ein Blindsight und bahnt sich ihren Weg durch die Dunkelheit und steht bereits nach wenigen Metern wieder in einem weiteren Raum in dem sich ein riesiges Horn befindet.
Die Helden wissen womit sie es hier zu tun haben:
Mit Hilfe dieser Apparatur ist man in der Lage ein Portal zu öffnen, welches zu einem kleinen ausserdimensionalen Raum führt. Dort soll angeblich ein mächtiges Artefakt von Ghaunadaurs Tempel sein, der Schädel des Silbernen Todes.
Um die Apparatur betätigen zu können benötigen die Helden jedoch drei Hebel welche sie aber nicht entdecken können.
SL-Info:
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
Die Hebel sind nur in dem Licht einer Fackel der Offenbarung, einem speziellen Gegenstand des Kultes, sichtbar. Eine solche Fackel besitzen die Helden aber momentan nicht und so können sie auch die Hebel nicht finden. Ausserdem ist der Schädel des Silbernen Todes bereits nicht mehr in diesem Raum. Er wurde bereits Lareth, dem Auserwählten Ghaunadaurs übergeben, der sich zum derzeitigen Augenblick an der Ausgrabungsstätte beim alten Tempel des Elementaren Bösen befindet.
So erforsch Taghira die Abschnitte mit der magischen Dunkelheit weiter (die Gruppe wird noch von zwei Shadow Mastiffs angegriffen, die aber kein weiteres Hindernis darstellen) und entdeckt im Westen des Raumes mit dem Hebel einen Gang, in welchem sich sechs purpurfarben schimmernde Kraftfeldwände befinden, genauso wie sechs schwarze kleine, hockende Dämonenstatuen.
Auch über diese Angelegenheit wurden die Helden bereits von Varachan informiert und so durschreiten sie einer nach dem anderen die Kraftfeldwände, indem sie die Fragen beantworten die ihnen die Dämonenstatuen stellen.
Jedoch verläuft diese Zeremonie nicht ganz so glatt, Taghira zögert bei der Beantwortung einer Frage etwas zu lange, die Dämonenstatue nimmt unter lautem Gelächter wieder Platz und die Magierin verschwindet vor den Augen ihrer Gefährten. Bereits einige Minuten später jedoch taucht sie wieder auf, durchquert diesmal erfolgreich alle Kraftfelder und erzählt, dass sie in den Großen Tempel in diesem Komplex teleportiert wurde, genauer gesagt in einen schwarzen Kreis der sich auf einer purpurnen Platte am Boden befand. Dort sah sie auch den unheiligen Altar der Ghaunadaur geweiht ist, zu dessen Seiten riesige Dämonenstatuen auf Sockeln standen die aus der Wand herausragten.
Ausserdem hat sie zwei schwarze Fackeln gefunden, die denen die sie benötigen doch sehr ähnlich sehen. Jetzt benötigen sie nur noch den passenden Weihrauch.
Vorerst öffnen sie jedoch die Tür hinter den Kraftfeldwänden und befinden sich diesmal auf der anderen Seite des Kraters in dem sich der riesige schwarze stählerne Turm befindet. Auch hier machen sie kehrt und wollen sich zunächst einmal noch den Tempel anschaun in den Taghira so unfreiwillig geraten ist.
Dort angekommen durchsuchen sie alles und Sol findet unter dem Altar ein Geheimfach in dem zahlreiche schwarze, purpur schimmernde Edelsteine sind, die er alle einpackt.
Derweilen betrachten Taghira und Lahryn den schwarzen Kreis auf dem Taghira gelandet ist, da sie vermuten dass es mit diesem doch etwas auf sich haben muss. Sie finden jedoch nichts heraus.
Sodann wird Illidan beauftrag den unheiligen Altar zu zerstören, was dieser auch prompt mit einer Auflösung bewerkstelligt, woraufhin der ganze Raum von einem unheimlichen Beben erschüttert wird. Scheinbar ist diese Tat nicht ganz „unentdeckt“ geblieben.
Als letzten Punkt nehmen sich die Helden den Raum mit den Elementaren vor. Bevor sie sich dorthin begeben zaubern sie noch die notwendigsten Buffs. Doch die Elementare stellen sich als Entäuschung heraus und bei weitem nicht so mächtige als man vermutet hat. Nach einigen Dispel Magic sind alle Elementare gebannt.
Und so kehrt man nach Suzail zurück.
Dreisigster Tag des Alturiak TZ 1372 – Die AusgrabungsstätteAm nächsten Morgen wirkt Lahryn zunächst ein Raise Dead um Varachan wieder zurückzuholen. Dankbar übergibt er ihnen noch einige Informationen, nach denen sie ihn befragen, so z.B. dass man mit Hilfe einer Tentakelrute sich in den schwarzen Turm, den Inneren Tempel teleportieren kann. Leider haben die Helden die Tentakelrute verkauft. Auch gibt Varachan der Gruppe den Rat sich zuerst um die Kultisten an der Ausgrabungsstätte zu kümmern, da diese zuerst aufgehalten werden müssen. Dort werden nämlich gerade die Elementaren Knotenpunkte freigelegt in denen die Prinzen des Elementaren Bösen residieren.
Da die Gruppe jedoch nicht weiß wo der alte Tempel sich befindet geht’s zuerst nach Hochmond um Elmo zu befragen. Taghira wirkt einen Teleport und die Suche nach Elmo in Hochmond beginnt.
Bereits nach kurzer Zeit hat man ihn in einer Seitengasse aufgespürt. Dort unterhält er sich gerade mit einem mysteriösen Fremden in sandbrauner Kleidung, welcher den Helden bereits mehrmals über den Weg gelaufen ist, einmal haben sie ihn während einer Schlägerei noch in Hommlet in getroffen in welche er verwickelt war und in der er die Dorfbewohner, die ihn angepöbelt haben mit seinen Krummsäbeln bedroht hat, ein anderes Mal in der Schlacht um Hommlet in der er Orks gejagt hat. Sie hatten bereits vor einiger Zeit versucht über diesen mehr herauszufinden und ihn anzuwerben, was aber ziemlich fehlschlug, da dieser kein Interesse zeigte an der Aufgabe der Helden. Als dieser nun die Helden erblickt wie sie sich Elmo und ihm nähern wecheselt er noch einige hastige Worte mit Elmo und verschwindet dann in den entgegengesetzte Richtung.
Sogleich befrägt Sol und Lahryn Elmo über diesen. Der Waldläufer meint jedoch, dass sie zuerst sagen sollen warum sie ihn aufgesucht haben und er ihnen dann die andere Frage beantwortet.
So erfahren die Helden wo der Alte Tempel des Elementaren Bösen liegt.
Was sie aber dann doch noch brennender interessiert ist was es nun mit diesem seltsamen Krieger auf sich hat. Diese Frage kann Elmo aber auch nicht sehr detailiert beantworten, da er selbst kaum etwas über ihn weiß, nur, dass er ein Krieger der Anauroch sei der vor irgendeiner Gefahr fliehen musste.
Die Helden geben sich zufrieden und bereiten sich vor zum Alten Tempel zu reisen. Dazu wird ein Wind Walk gecasted und binnen einer Stunde sind sie an ihrem Ziel angelangt, das sogleich gründlich durchsucht wird. Während ihrer Reise hatte es zu regnen begonnen, was sich aber bei ihrer Ankunft wieder gelegt hatte.
Bereits nach kurzer Zeit entdecken die Helden einen Schacht der hinab führt zu einer hölzernen Tür. Dahinter befindet sich ein Tunnel der hinab in die Dunkelheit führt.
Nach einiger Zeit gelangen sie in eine oval anmutende Höhle in der noch zahlreiche Felsbrocken herumliegen die von der Decke gestürtzt sind. Ein weiterer Gang führt aus dieser Höhle in süd-östlicher Richtung hinaus. Beim Durchsuchen findet Sol eine Geheimtür die weiter nach Süden führt.
Der Gang in süd-östlicher Richtung führt lediglich in einen kleinen Unterschlupf in dem aber nichts interessantes zu entdecken ist. Der andere Gang jedoch führt in einen unterirdischen Komplex, der von Fackeln beleuchtet ist.
Doch:
Bereits in der ersten kleineren Halle steht ihnen ein Empfangskomitee entgegen. Als die Helden nämlich den ersten Raum betreten und nachsehen wollen woher die Stimmen kommen die sie gehört haben stürmen aus den Türen zu beiden Seiten des Raumes eine ganze Horde schwer bewaffneter Oger.
Das wäre noch nicht so schlimm wäre da nicht auch noch ein titanenhaftes Wesen aus Fels und Gestein das fast im gleichen Augenblick durch die Westwand getreten kommt.
Ein äußerst harter Kampf entbrennt. Zu allem Unglück beginnt Lahryn, ausser Kontrolle, auch noch ungehemmnt das Tanzen an. Schnell wird dieser von Illidan wenigstens unsichtbar gemacht, bis er wieder bei Sinnen ist, während sich Taghira und Sol der Gegner erwehren. Jedoch nicht sehr erfolgreich, obwohl der Anführer der Oger, ein riesiger Ogerbarbar mit einem schweren Streiflegel schnell der Zauber Taghiras unterliegt. Es sieht schlecht aus: Alle schwer verwundet und durch die Gegner voneinander getrennt. Schließlich ist nur noch Sol sichtbar (auch Taghira und Illidan haben sich unsichtbar gemacht) und dieser muss sich der Gewalt von drei Ogern und dem Elementar erwehren, was ihm aber nicht recht lange gelingt. Bereits nach wenigen Runden muss er sich zurückziehen und magisches Heilpulver nehmen, welches sie bei Satau gefunden hatten. Währenddessen bekämpfen Tahgira und Illidan die Gegner doch recht erfolgreich mit Firebrands, Feuerbällen und Blitzstrahlen. Doch Sol ist bereits wieder in arger Bedrängnis und Illidan gelingt es nicht dessen SR zu durchbrechen um auch diesen unsichtbar zu machen. Doch glücklicherweise fällt der letzte Oger in der darauffolgenden Runde und nur noch das Erdelementar bleibt übrig, welches sich jedoch auch angeschlagen zurückzieht und wieder im Erdreich zurückzieht.
Kaum ist der Kampf vorbei bekommt Lahryn seine Füße wieder unter Kontrolle und kann den Drang zu Tanzen unterdrücken ist aber dennoch ziemlich verwirrt was da geschehen ist.
Schnell werden alle Wunden versorgt und man untersucht die Räume aus denen die Oger gestürmt kamen. Dort entdeckt man einen Geheimraum, den scheinbar sogar die Oger nicht entdeckt haben, denn überall liegen noch von der Decke heruntergefallene Felsbrocken und dazwischen einige magische Bücher und Edelsteine.
Als man aber in den Raum des Kampfes zurückkehrt wird man bereits von einem Steinriesen erwartet der sich auch sogleich zurückzieht. Und die Helden hinterher.
Im gleichen Augenblick erscheint das Elementar wieder aus der Erde und nimmt die Gruppe mit dem Steinriesen in die Zange.
Der Kampf ist nochmals ziemlich schwer. Lahryn wird wieder ausser Gefecht gesetzt und tanzt durch die Gegend
.
Sowohl Riese als auch Elementar teilen gehörig aus, werden aber am Ende jeweils von Twin Scorching Rays getötet (teilen beide jeweils über 80 SP aus). Sobald der letzte Gegner fällt hört auch Lahryn wieder zu tanzen auf.
Schwer verwundet und mit fast keinen Zaubern mehr verlässt man den Tempel und kehrt in die Villa nach Suzail zurück.
Am nächsten Morgen wirkt Lahryn einen Commune und befrägt Oghma nach seinem seltsamen Zustand während des Kampfes. Und er findet heraus, dass er Ziel eines Fluches wurde der auf den neu erworbenen Schuhen lastet, die sie ihn Naquents Lager gefunden hatten.
SL-Info:
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen
War natürlich ein bißchen gemein von mir, da ich die Boots of Dancing als Boots of Speed ausgegeben hatte und genau wusste, dass diese Lahryn sicherlich nehmen würde.
Wann es das nächste Mal weitergeht weiß ich noch nicht so genau. Nächstes WE sicherlich nicht. Wenn dann erst die Woche drauf.