So weiter gehts:
Aus dem Raum mit den Ropern führt ein einzelner sehr langer Gang tiefer hinein in den Tempel. An dessen Ende öffnet sich dieser schließlich in ein ziemlich großes Gewölbe, nähere Details lassen sich jedoch nicht erkennen, da man noch zu weit entfernt ist. Diesen Gang beschreitet man nun und nach einer breiten Treppe lassen sich zwei weitere Abzweigungen erkennen eine, nach Westen und eine nach Osten. Zuerst will man die Ostpassage beschreiten. Doch kaum hat man den nächsten Raum betreten sieht man sich einer gut 12 Fuß großen eisernen Statue gegenüber die bedrohlich näher kommt und zum Angriff übergeht.
Illidan und Taghira machen sich sofort unsichtbar, das sie wissen, dass sie hier nicht sonderlich viel ausrichten können. Taghira lässt diesmal ihre Angriffszauber bei Seite und konzentriert sich auf das Beschwören von Monstern. Sol stürzt sich sofort in den Nahkampf, muss sich dann aber bald zurückziehen, da er den geballten Angriffen des Eisengolems nicht lange wiederstehen kann. Lahryn hält sich die erste Runde aus dem Kampf heraus um Divine Power zu casten, bemerkt aber dann donnernde schwere Schritte die sich ihm von hinten nähern. Als er sich umdreht sieht er sich einem weiteren Eisengolem gegenüber. Der Kampf ist ziemlich zermürbend, v.a. da die beiden Spellcaster kaum etwas ausrichten können weil sie nicht wirklich viele Summon Monster Spells besitzen und die beschworenen Monster bereits nach kurzem unter den Hieben der Golems zugrunde gehen. Glücklicherweise kann den Helden die Atemwaffe ihrer Gegner nichts anhaben, da sie alle ihre saves schaffen. Unterdessen hat Lahryn Mislead gezaubert und entzieht sich so den Blicken ihrer Gegner. Mit seiner Stachelkette, Divine Power und seinen Boots of Haste gelingt es ihm nach mehreren Runden die beiden Konstrukte zu vernichten.
Erschöpft heilen sich die Helden und marschieren weiter. Sie nehmen den nächsten Gang, vor dem der eine Golem Wache gehalten hat und finden dort einen unsichtbaren Gefangenen wieder, den sie zunächst nur an seinem röchelndem Atem erkennen. Nach einem Blindsight und mehreren Dispel Versuchen ist die Magie schließlich gebannt, der Gefangene wird sichtbar und erwacht aus seinem Koma. Nach eine kurzen Gespräch stellt sich heraus, dass dieser ein Hound Archon, geschickt von Kanoness Y’dey ist, der die Lage am alten Tempel erforschen hätte sollen, geriet jedoch dann in Gefangenschaft. Der Gefangene ist aber leider an seltsame magische Fesseln gebunden, die nicht zu öffnen sind.
Nach mehreren vergeblichen Versuchen, wird es Lahryn schließlich zu viel, er castet Righteous Might und Divine Power und reißt die Fesseln unter der Hilfe der anderen aus der Wand heraus.
Die Helden erforschen noch einen weiteren Gang und einen Raum in dem sie auf einen Geist stoßen, der jedoch bereits nach einer Runde erledigt ist.
Die Gruppe beschließt nach Suzail zurückzukehren, da fast alle ihre Zauber verbraucht sind. Ihren neuen Freund nehmen sie natürlich auch mit. Gerade noch rechtzeitig, denn als Lahryn den Teleportzauber initiiert biegt plötzlich eine Gestalt ums Eck, bei der es sich nur um einen weiteren Verdammnisträumer handeln kann und dieser hält direkt auf die Helden zu.
In Suzail angekommen, werden sie bereits von Varachan begrüßt. Nach einem kurzen Abstecher im örtlichen Tymoratempel kehrt man mit einem Kleriker der Tymora zurück und der bannt für einige Augenblicke die Magie der Fesseln, sodass der Hound Archon befreit werden kann.
Nach einiger Zeit des Grübelns entschließen sich die Helden dem Hound Archon den Namen „Mellon“ zu geben
, da er, als sie ihn nach seinem Namen fragen, antwortet, dass er für die Zungen der Sterblichen viel zu kompliziert auszusprechen sei.
Danach rasten die Helden um wieder frisch zu sein für den nächsten Tag.
Zehnter Tag des Ches TZ 1372 – Malariten und Verdammnisträumer?!?Ausgeruht geht’s zurück zur Ausgrabungsstätte, zusammen mit „Mellon“ der schon vor Kampfeslust überschwillt. Im Tempel werden die nötigen Schutzzauber gecastet und man erforscht dort weiter wo man am Tage zuvor gestoppt hatte. Hinter einem ziemlich großen Raum, der erst kürzlich freigelegt worden sein muss, da noch überall Schutt und riesige Felsbrocken herumliegen, kommt man in ein halb eingestürztes Gewölbe in dem ein riesiger purpurfarbene Wurm tot am Boden liegt. Man verschwendet jedoch nicht viel Zeit und kehrt zum Hauptgang zurück und nimmt nun die Passage gen Westen.
Hinter eine Tür findet man einen Geheimgang, der in ein weiteres einfach eingerichtetes Zimmer mit fünf Betten einem Tisch mit zahlreichem Papierkram und Büchern führt.
Und man wird bereits erwartet:
Mit donnernder Stimme, steht hinter dem Tisch eine Gestalt ganz in Schwarz, auf dem Kopf trägt sie einen jener gehörnten Helme und in der einen Hand trägt sie ein Schild in der Form eines Obexes:
“Nun endlich! Seit ihr bereit? Dann können wir jetzt unseren Kampf fortführen, den wir in Hommlet begonnen haben...aus dem ihr so kläglich geflohen seit.“Finster und Drohungen schreiend erheben die Helden ihre Waffen und attackieren den Verdammnisträumer. Doch gegen diesen scheint kein Kraut gewachsen zu sein. Alle Bemühungen der Helden den wahsinnigen Kleriker niederzuringen scheitern.
Plötzlich verkündet ein tiefes Brüllen von der Ankunft eines weiteren Feindes. Ein riesiger Tiger schießt unter dem irren Gelächter des Verdammnisträumers zur Tür herein durch die gerade noch die Helden marschiert waren, springt auf Sol zu und gräbt seine Klauen tief in dessen Fleisch. Diese Bestie reißt grässliche Klauen, die sich mit normaler Magie auch nicht heilen lassen.
SL-Info:
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Ich musste einfach den neuen Black Blood Hunter ausprobieren!
(Human Weretiger Brb1/Black Blood Hunter 8; CR 13;) Hab ich eingefügt statt dem Purple Worm...Ausserdem passte es von der Story her ganz gut rein.
Mit Schrecken müssen die Helden mitansehen, als der Tiger ihren neuen Gefährten „Mellon“ buchstäblich zerfetzt.
Als das Wesen auch noch in einen Rage verfällt und der Verdammnisträumer immer weitere seiner mächtigen Zauber loslässt sind die Helden schon fast dazu bewegt sich zurückzuziehen. Danach folgt die übliche Taktik der Helden die ihnen schon des öfteren zum Sieg verholfen hat: Alle machen sich unsichtbar und Lahryn und Taghira sorgen mit Mislead für ein wenig Ablenkung.
Doch der Kleriker Ghaunadaurs lässt sich nicht täuschen, und sein Zauber True Seeing offenbart ihm die Standorte der Helden. Um sie für seinen Mitstreiter auch sichtbar zu machen castet er einen Area Dispel und es gelingt ihm sogar Lahryn und Taghira wieder sichtbar zu machen.
Langsam aber sicher schaffen es die Helden dann aber doch nach einigen mühseligen Runden in denen Lahryn mal wieder fast alle 6te Grad Zauber für Heal verbraucht den Kampf unter Kontrolle zu bringen. Die Entscheidung bringt dann ein Greater Dispel Magic von Illidan welches er noch mit Spell Enhancer auf CL 15 gepusht hatte. Mit diesem schafft er es die wichtigsten Zauber des Verdammnisträumers zu bannen und diesen zu zwingen sich unter den Hieben von Lahryn und Sol zurückzuziehen. Taghira wurde unterdessen hinter eine Blade Barrier des Verdammnisträumers gesperrt und kann so nur noch von dort aus in das Kampfgeschehen eingreifen, castet aber munter Magic Missles und Scorching Rays.
Schließlich geht der Verdammnisträumer zu Boden und der riesige Tiger zieht sich zurück. Als die Helden diesem Folgen, sehen sie den Tiger plötzlich in einer anderen Gestalt, halb Mensch, halb Tiger. Es ist aber bereits zu spät und dem Lycanthropen gelingt die Flucht nicht mehr.
Schnell untersuchen die Helden das Schlachtfeld und finden wichtige und interessante Informationen auf dem Tisch. Sie erfahren, dass der Kult dem Ziel ihres Planes bereits wieder einen Schritt näher ist und diese den elementaren Knotenpunkt des Feuers bereits geöffnet haben in welchem der mächtige Feuerprinz des Elementaren Bösen, Imix haust.
Ausserdem finden sie durch die Zettel heraus, dass scheinbar ein Bündnis zwischen drei bösen Göttern stattgefunden hat. Der Erste des Bündnisses, ist der vor kurzem wiedergeborene Bane, der zweite Malar und der dritte Ghaunadaur.
Bisher ist es aber nur Bane gelungen seine Macht durch seine Wiedergeburt wiederzuerlangen und zu vergrößern. Malar’s Pläne wurden glücklicherweise vereitelt, mit der Schließung des Portales durch das die Malariten Nachschub erhielten und dem grandiosen Sieg über die Malariten bei der Schlacht am Ahnenbaum. Ghaunadaur ist nun der nächste. Dringender den je erkennen die Helden nun, dass sie unbedingt den Plan der Triade und der Verdammnisträumer vereiteln müssen, da das Gleichgewicht der Kräfte durch die Wiedergeburt Banes bereits zu weit auf die Seiten des Bösen verlagert wurde. Würde der Plan der Verdammnisträumer gelingen, würde Faerun wohl ins komplette Chaos gestürzt werden.
Als letztes erzählen die Aufzeichnungen noch von einer Art Truppenaustausch, was auch den Malariten hier unten erklären würde und dass Falrinth der Erzmagier, mittlerweile ein Mitglied der Zhentarim angeheurt wurde.
Die Helden stecken alle Aufzeichnungen ein und setzten die Erkundungstour fort. In einem anderen Raum finden sich einen großen Trog, komplett aus Glas vor aus dem zwei Skums hervorschießen und attackieren, aber bereits nach einer Runde tot am Boden liegen.
In zwei luxoriös eingerichtete Zimmer findet man überraschenderweise zwei Gefangene, mit denen man überhaupt nicht gerechnet hatte: Elmo und Tenaris.
Der ehemaligen Kommandant der Miliz Hommlets erzählt den Helden, dass sie auf einer ihrer Erkundungstouren überfallen und gefangen genommen worden sind und man sie schließlich hierher brachte.
Mit den zwei Freunden kehrt die Gruppe zurück nach Suzail, da der vorherige Kampf fast alle Kräfte aufgebraucht hat.
Elfter Tag des Ches TZ 1372 – Verrat!Ausgeruht und im Vollbesitz der Kräfte kehrt man zurück in den Tempel. (Ich habe den SCs hier ausnahmsweise erlaubt ihre Charaktere zu Leveln. Normalerweise werden Exps erst am Ende einer Session verteilt, der Grund dafür...seht selbst
)
Voll gewappnet nimmt man nun den großen Hauptgang in Richtung Norden und stößt in den letzten Raum vor. Vor den Helden tut sich ein riesiges Gewölbe auf. Über einige Stufen gelangt man zu einem riesigen purpurfarbenen und durchsichtigen Altar mit einem schwarzen sich windenden Zentrum. Am Boden der Stufen wird der Altar von zwei gold gesprenkelten Säulen flankiert. Hinter dem Altar ist ein purpurfarbener Vorhang zu erkennen der die Sicht auf das Dahinterliegende versperrt.
Doch bereits beim Betreten des Raumes sind die Helden unvorsichtig und sie treten auf zwei Greater Glyphs of Warding die sofort jeweils ein Summon Monster VI aktivieren. Ein fiendish Polar Bear und ein fiendish Dire Lion erscheinen, die aber bereits nach kurzem Geplänkel vernichtet sind. Missmutig schreitet man voran und findet zahlreiche Illusionen die Fallen verbergen sollen.
Plötzlich wahsinniges Gelächter, gebrüllte Kampfschrei und schwere dumpf hallende Schritte. Die Helden wirbeln herum als sich hinter ihnen der Eingang mit einer Wall of Stone versperrt und sie im Altarraum gefangen sind. Sie trauen ihren Augen nicht als über ein Dutzend Steinriesen durch zwei Wände tritt die hinter den beiden Säulen liegen. Alle schwer bewaffnet und mit mordlüsternem Blick. Kaum erschienen erschallt der Angriffsbefehl und die Schlacht im Tempel beginnt. Als die ersten Riesen näher kommen erscheinen dahinter nochmals drei Weitere. Einer von ihnen beginnt einen Zauber zu wirken und feuert einen grünlichen Strahl auf den immer noch überraschten Lahryn, der diesen in einem grünen Schimmer erglühen lässt. Sofort identifiziert Lahryn den Zauber als Dimensional Anchor. Und er weiß, dass er nun nicht mehr in der Lage ist zu fliehen, will er nicht das Risiko eingehen auch seine eigenen Schutzzauber zu bannen.
Doch scheinbar ist noch nicht genug Unheil über die Helden gekommen. Aus ihren eigenen Reihen erschallen verräterische Stimmen. Als man sich umsieht, kann man gerade noch erkennen wie sich Tenaris und Elmo in zwei katzenhafte Wesen verwandeln und Kampfstellung einnehmen:
Wie leicht ihr Sterblichen doch zu täuschen seit. Dies soll euer Untergang sein!Arkane Worte rollen über die Lippen der beiden Rakshasa und metallisch glühende Blitze schießen auf Sol und Taghira zu. Sol rettet sich wieder einmal dank SR und Evasion, doch bei Taghira ist das Ergebnis umso verheerender und die Magierin wird schwer verwundet.
Da erscheint plötzlich eine weitere Kreatur aus der westlichen Wand, ein Wesen welches die Helden noch niemals zuvor gesehen haben und das sie sich in ihren schrecklichsten Träumen nicht gewagt hätten vorzustellen:
Ein gigantische aufgeblähtes Monster, mit Beinen die dicker sind als die eines Elefanten, vier gigantischen Tentakeln, zwei klauenbewährten Armen eines Dämons und einem triefenden Maul besetzt mit gelben langen Zähnen. Ein fürchterliches Blitzen durchzuckt die roten Augen des Wesens:
“Ich bin Zuggtmoy, die Dämonenkönigin und die Herrscherin über diesen Ort. Ihr habt es gewagt hier einzudringen. Nun sollt ihr vor der Macht einer Göttin fallen...!!!Entsetzten und Verzweiflung machen sich in den Helden breit als sie sich dieser Armee gegenübersehen. Die Schlacht entbrennt. Die Riesen stürmen heran, direkt auf die Helden zu als Taghira einen Firebrand loslässt, der diesen Monstern aber nichts anhaben kann da sie alle mit einem starken Schutzzauber belegt sind. Doch bei einigen Riesen verschwimmen plötzlich die Konturen und sie scheinen zu schrumpfen und schmächtiger zu werden und für einen kurzen Augenblick sieht man statt der Riesen kleine Dämonische Kreaturen vor sich, bevor sich das Bild wieder verfestigt und man wieder gegen die Riesen kämpft.
Etwas verwirrt über diese Tatsache schreit Taghira ihren Gefährten dies zu, wodurch auch sie erkennen, dass die Bilder der Riesen scheinbar nur als Tarnung für diese kleinen dämonischen Wesen dienen soll.
Doch nicht bei allen. Nicht alle Riesen verwandeln sich in diese kleinen Monster. Zwei von ihnen tragen unter dem Trugbild die Rüstung und Helme der Verdammnisträumer, unter einem anderen verbirgt sich die massige Gestalt eines Hezrou Dämonen und ein weiterer verwandelt sich in einen Schatten Dämon (BoVD).
Die Helden kämpfen einen verzweifelten, erbitterten Kampf gegen diese Übermacht, doch auch wenn ein großteil dieser Riesen bloß als „Verkleidung“ für diese kleinen dämonischen Wesen dient, sind doch noch Feinde aufgetauch die man viel mehr fürchtet als Riesen: die Verdammnisträumer. Und was ist mit diesem froschähnlichen Dämon (Hezrou) der genauso groß ist wie ein Riese und dem Schattendämon. Und das aller Schlimmste stellt diese Zuggtmoy dar, die man noch mehr fürchtet als die Verdammnisträumer.
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Kurz zur Taktik: Einer der Verdammnisträumer (Estalion) ist bei mir ein Thaumturgist. Mit dessen Hilfe wurde eine Vielzahl an Dretches beschworen, genauso wie ein Hezrou-Dämon. Den Schattedämon hab ich als Cohort genommen. Alle Gegner wurden dann mit Veil vom Aboleth in Steinriesen verwandelt. Im Altarraum wurden ausserdem hinter den zwei Säulen schräg rüber Illusory Walls vomAboleth errichtet, hinter denen sich die ganze Armee versteckte. Im Bereich vor den Stufen die hinauf zum Altar führen wurde noch einige Illusionen platziert die illusorische Fallen verbergen. Aber auch einige echte Fallen, Greater Glyphs of Warding befinden sich dort. Dann wurde die ganze Armee mittels Silence vor Gehör verborgen. Mit Hilfe einer Succubus (diejenigen die auch oben den Schacht bewacht hatte) und ihrer Clairaudience/Clairvoyance Fähigkeit, sowie ihrer Telepathy wusste die Verdammnisträumer dann wann sie zuschlagen mussten.
Doch heldenhaft bestreitet man diese Schlacht und als der erste Verdammnisträumer dank dem Teamwork von Illidan (Greater Dispel Magic + Spell Enhancer) und Lahryn, der als erster SC einen 7th Grade Zauber wirkt durch die Destruction in heiligem Feuer verbrennt schöpfen die Helden neuen Mut. Der andere Verdammnisträumer beschwört zu allem Unglück weitere Gegner, welche auch viel Schaden austeilen. Auch der Hezrou macht der Gruppe ordentlich zu schaffen: Jede Runde benutzt er mächtige Magie und benebelt die Gedanken der Helden mit einem Blasphemy. Drei Mal benutzt er diese mächtige Waffe und setzt damit Illidan und Taghira für drei Runden (die aber glücklicherweise unsichtbar ist, dank Mislead) und Sol zwei Runden ausser Gefecht. Lahryn SR verhilft diesem jedes Mal den Auswirkungen dieser Waffe zu entgehen.
Sol steckt massig Schaden ein und nur dank Lahryns Heilzauber bleibt dieser am Leben.
Als Zuggtmoy, nach einigen Runden in denen sie nur Schutzzauber gesprochen hatte, schließlich zum Angriff bläst wird Lahryn durch deren Tentakel schwer verwundet und rückt der 0 HP Grenze gefährlich nahe. Doch: Auch das Bild der Zuggtmoy ist nur Schein, wie Lahryn daraufhin erkennen muss. Darunter verbirgt sich ein riesiges Fisch ähnliches Wesen mit vier Tentaklen, welches in einem großen blasenähnlichen Gebilde aus Wasser fliegt. Schlagartig erinnert Lahryn sich: Dies muss der Zweite der Triade sein. Nach Varachans Erzählungen ein grausames und äußerst mächtiges Wesen, mächtiger noch als jeder Verdammnisträumer.
Auch der Schattendämon ist ein furchtbarer Gegner und schlägt diese äußerst schlimmen schwarzen Wunden, die mit normaler Magie nicht zu heilen sind. (Vile Damage)
Mit der Rückkehr von Taghira und Illidan in den Kampf und deren Magie gelingt es aber dann doch teilsiege zu eringen. Illidan wirkt einen mächtigen Firebrand und verdoppelt diesen auch noch mit Instant Metamagic, nachdem er ihn mit Spell Enhancer auf CL 15 gebracht hat, was insgesamt 30d6 SP macht, den magischen Feuerschutz, der hier scheinbar auf allen Gegnern liegt hinwegfegt und auch noch einiges an Schaden bei Verdammnisträumern, Hezrou und Rakshasan anrichtet. Auch Taghira und Lahryn verwenden weiterhin mächtige Magie (auch wenn ihre 7th Grade Zauber nichts mehr anrichten können) und gemeinsam mit Sol’s Nahkampfkünsten fällt ein Gegner nach dem anderen.
Als letztes bleiben nur noch der Aboleth und die beiden Rakshasa übrig, die aber nach weiteren Firebrands und Scorching Rays, total verbrannt zu Boden gehen.
Die erste Schlacht ist gewonnen...!
Das erste Mitglied der Triade ist vernichtet, genauso wie zwei weitere Verdammnisträumer!