Autor Thema: Sir Ollibolli's Adventure Path 1 - Life's Bazaar  (Gelesen 1365 mal)

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sir_ollibolli

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Sir Ollibolli's Adventure Path 1 - Life's Bazaar
« am: 23. November 2004, 10:42:08 »
 Der Lebensmarkt

Willkommen in Cauldron

Am frühen Morgen machte sich eine kleine Karawane nach Cauldron auf. Eloakath und Lynard sowie Garek und Fanny hatten das gleiche Ziel. Auch Bings der junge Schankbursche gesellte sich dazu. Er hatte es satt in der Hafenkneipe zu versauern. Er wollte die große weite Welt kennen lernen. Die neu formierte Gruppe hatte sich schon am Abend zuvor bekannt gemacht. Plötzlich zog Fanny den Fächer mit den Giftpfeilen heraus, den Lynard im Schloss zurückgelassen hatte. "Ich bin sicher du kannst etwas damit anfangen", flüsterte sie ihm zu und zwinkerte mit den Augen. "Ich wurde als Priesterin ins Schloss gerufen, als Magnus dieser schreckliche Unfall passierte. Merkwürdig! Ich werde die Vermutung nicht los, dass Magnus nicht nur mit seinen äußeren Verletzungen zu kämpfen hatte." Fanny grinste noch einmal und ging dann nicht weiter auf die Geschichte ein.

Unterwegs stieß die Gruppe auf eine andere Karawane, welche von Sarcem Delasharn, einem Prister St.Cuthberts, angeführt wurde. Er war der Leiter einer Kirche im Cauldron, hatte es aber sehr eilig, da er in einer wichtigen Mission unterwegs war. Beide Reisegruppen hielten daher nur kurz an, um über die weitere Beschaffenheit des Weges etwas zu erfahren. Garek erkannte Sarcem Delasharn auf den ersten Blick und hoffte inständig nicht erkannt zu werden. Sarcem ließ nicht verlauten, welcher Art sein Auftrag für die Kirche sei, aber es erschien schon wichtig, dass er neben den normalen Karawanenwachen von Alex Tercival, einer Paladinin St. Cuthberts, begleitet wurde.

Von der hügeligen Landschaft führte der Weg weiter durch den Dschungel, langsam aber stetig bergauf. In einer Nacht, als Eloakath Wache hatte, sprangen auf einmal zwei affenartige Wesen aus dem Wald hervor und schnappten sich Eloakath's Rucksack. Bevor er noch reagieren konnte, waren sie mit dem Beutestück bereits in den Bäumen verschwunden. Doch die Freude währte nur kurz, denn als die Wesen die Bekanntschaft mit Eloakath's Begleiter machten, die den Rucksack bewachte, ließen sie schnell wieder von der Beute ab und suchten das Weite.

Am Ende des nächsten Tages erreichte die Gruppe ein Gasthaus im Dschungel. Es hieß "Lucky Monkey" und befand sich nur noch eine Tagesreise von Cauldron entfernt. Als die Fünf das Gasthaus betraten, gab es eine kleine Schrecksekunde, denn eine Dunkelelfe stand vor ihnen. Da sie aber keinen Anschein machte, direkt gegen sie vorzugehen, wurde davon abgesehen, die Schwerter zu ziehen. Mit offenen Händen kam die Elfe mit der schwarzen Haut auf sie zu und begrüßte die Reisenden im Namen Fharlagns. Ihr Name war Shensen Tesseril, die Wächterin des Schreins von Farlaghn. Sie führte die Mitglieder zum einem Platz der Ruhe und Erholung. Fanny war das ganze etwas zu eintönig und sie begab sich in den Schankraum. Die Bedienungen hatte gerade nicht viel zu tun und so ergriff sie die Gelegenheit ihren Geist der Schönheit und Liebe zu versprühen. Sie fand auch sofort ein offenes Ohr bei den jungen Dingern. Im Handumdrehen hatte sie die halbe Mannschaft in die Kunst der Verführung eingewiesen und begann mit praktischen Übungen. Auch der Rest der Gruppe hatte die Entspannung genossen und stürzte sich nun ebenfalls in das Vergnügen.

Am nächsten Morgen zogen Eloakath, Lynard, Fanny, Garek und Bings weiter nach Cauldron. Cauldron war eine Stadt in einem erloschenen Vulkankrater, in dessen Mitte sich ein See befand. Man konnte Cauldron über eines der vier Tore erreichen, die sich in jeder Himmelsrichtung am Rande des Kraters befanden. Von dort aus bis hinunter zum See waren die die Straßen und Häuser den Gegebenheiten entsprechend ringförmig angeordnet. Hier lebten vor allem Minenarbeiter, die Diamanten und Malachit abbauten, die weiterverarbeitenden Gilden und die Handelshäuser, die die Waren entweder über Lundby nach Norden oder gen Süden in die ferne Stadt Sasserine transportierten. Am Hang kamen sie an einer heruntergekommenen Zeiltstadt vorbei, in der sich hauptsächlich Halborks aufhielten.

Die Gruppe betrat Cauldron vom Südtor aus und wurde auch sofort von einer Wache in Empfang genommen. Vom Südtor wurde die Gruppe die oberste Straße entlang zum nördlichen Ende der Stadt geführt. Auf dem Weg zeigte ihnen der Anführer des Wachtrupps die wichtigen gebäude Cauldrons, an denen sie auf der Obsidianallee vorbeikamen. Nach dem kurzen Gang durch die Stadt betraten sie die nördlich gelegenen Unterkünfte der Stadtwache und wurden in das Büro von Captain Terseon Skellerang geführt. Skellerang war sehr kräftig gebaut und niemand mit dem man sich anlegen sollte. Er hielt den Neuankömmlingen eine wahre Standpauke in Punkto Ordnung und den hiesigen Gepflogenheiten. Doch letztendlich wurde er wieder etwas ruhiger und empfahl ihnen sogar ‚Das Rollende Fass'.

‚Das Rollende Fass' lag nur zwei Straßen unterhalb des Gebäudes der Stadtwache. Er war in den Hang gebaut, so dass die Bierfässer ebenerdig in der oberen Straße angeliefert werden konnten und dann über eine Wendelrutsche in den Schankraum gerollt wurden. Das daraufhin fällige Freibier bestand zwar hauptsächlich aus Schaum, aber Freibier selbst reichte als Attraktion für die Taverne schon aus. Als die 5 die Schänke betraten, viel ihnen sofort die verblüffende Ähnlichkeit des Wirtes mit dem Captain auf. Er hatte ihnen die Adresse seines Bruders gegeben. Der Wirt hatte noch 3 Zimmer frei, woraufhin sich Garek und Lynard sowie Eloakath und Bings ein Zimmer teilten. Fanny nahm das Einzelzimmer.

Im Schankraum war die Hölle los. Mitten im Trubel forderte der Halb-Ork-Champ neue Gegner zum Armdrücken heraus. Drumherum tobte die Menge und wettete auf den Sieger. Garek schob sich durch die Wettlustigen und forderte den ungeschlagenen Champ heraus. Es war ein heißer Kampf, bei dem Garek sogleich ins Hintertreffen geriet. Doch ein schneller Konter überraschte den Halb-Ork und Garek schickte ihn auf die Bretter.

Weiterhin sorgte noch ein Barde für Stimmung, in dem er in den Pausen einige Lieder zum Besten gab. Fanny war sofort begeistert und stimmte mit ein. In der Zwischenzeit machte Eloakath die Bekanntschaft von zwei Zivilwachen. Als Garek als neuer Champ die nächste Herausforderung gleich verlor, erfuhr er nebenbei Gerüchte über verschwundene Kinder und Krankheiten, welche unter Gnomen verbreitet sein sollen. Lynard wurde von einem Betrunkenen angerempelt, der dabei hinfiel und von Tentakeln und Kultanhängern faselte. Als Lynard plötzlich aufgeschreckt intensiv nachhakte, reichte ihm der Betrunkene eine Münze mit einem Narrenkopf. "Diese Münzen sind kein offizielles Zahlungsmittel, gehen aber bei den Wetteinsätzen regelmäßig über den Tisch", ergänzte der Trunkenbold. Irgendwann verschwand Fanny mit einem Jüngling auf ihrem Zimmer. Bings erhaschte ebenfalls einige Gerüchte und tat sein Bestes um sie auch gleich wieder in Umlauf zu bringen. Curiston Pike war verschwunden. Außerdem war von dem Dämonenprinzen die Rede, dessen Steckenpferd Tentakel sein sollten.

Gegen Mitternacht begaben sich die fünf nochmals in die Stadt, als Garek Geräusche einer Schlägerei wahrnahm und in eine Seitenstraße einbog. Drei Gestalten mit Narrenmasken waren gerade dabei jemanden zu verprügeln. Garek schritt dazwischen, ging aber nach einem kurzen Faustkampf zu Boden. Als die anderen vier dazukamen, sahen sie nur noch wie Garek umfiel. Lynard griff sofort nach einem Wurfmesser und eröffnete den Kampf. Daraufhin ergriffen auch die drei Schläger zu ihren Waffen und ein kurzer Kampf entbrannte. Die drei Maskenträger waren schon fast besiegt, als eine ebenfalls maskierte Frau hinter Eloakath auftauchte und ihn mit einem Schlag zu Boden gehen ließ. "Dies ist eure letzte Chance zu verschwinden. Das Weisenhaus ist tabu." sagte sie leise. Die restlichen Vier schnappten den bewusstlosen Eloakath und den zusammengeschlagenen Mann und suchten genauso wie die Maskierten das Weite.
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sir_ollibolli

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« Antwort #1 am: 29. November 2004, 10:39:54 »
 Die Gerechtigkeit braucht Hilfe

„Mein Name ist Ruphus Laro. Ich bin Priester vom Tempel St. Cuthberts und war im Auftrag der Kirche im Waisenhaus, um das Verschwinden von 4 Kindern aufzuklären“, stellte sich der Neue vor. „Ich muss sofort zurück und Bericht erstatten."

Somit begleiteten die fünf Gesellen Ruphus zum Tempel von St. Cuthbert. „Im Recht lebt Hoffnung“ stand auf dem Torbogen am Eingangsportal geschrieben. Ruphus steuerte sofort auf eine Frau in brauner Robe mit Goldrand zu und berichtete von den Vorkommnissen. Als er auf das hilfreiche Einschreiten der fünf zu sprechen kam, wandte sich die Frau ihnen zu und stellte sich vor.

„Mein Name ist Jenya Urekas! Ich bin die stellvertretende Hohepriesterin hier in St. Cuthbert, solange unser Kirchenvorsteher Sarcem Delasharn unterwegs ist. Ich muss mich bei Euch bedanken, dass ihr meinem Mitarbeiter zur Hilfe geeilt seid.“

„Wer waren diese merkwürdig verkleideten Leute?“, wollte Lynard wissen.

„Eine Diebesgilde! Sie nennen sich ‚Das letzte Lachen’ und tragen stets diese Masken“, beantwortete Madame Urekas die Frage. „Mir ist sehr an den Kindern gelegen. Ihre Entführung ist ein Schlag ins Gesicht für unsere Kirche und deshalb haben wir geschworen alle Verantwortlichen dafür zu Rechenschaft zu ziehen. Allerdings ist ja Hohepriester Delasharn mit einem Großteil unserer Akolyten und Alex Tercival nach Lundby unterwegs und eine Rückkehr der unterstützenden Hände ist auch nicht innerhalb der nächsten Woche anzusehen. Deshalb habe ich euch einen Vorschlag zu unterbreiten: für die Wiederbringung der Kinder biete ich euch 2500 Goldstücke.“

Die Fünf wechselten kurz ein paar Blicke und stimmten sofort zu. „Es wird uns eine Ehre sein, euch behilflich zu sein“, sprach Fanny im Sinne aller.

"Gibt es schon irgendwelche weiteren Hinweise auf die Entführungen?" fragte Garek die Stellvertreterin.

"Zur Zeit nicht, aber am Morgen des übernächsten Tages kann ich mit Hilfe eines Gegenstandes unseren Gott befragen. Vor seiner Abreise hat Sarcem Delasharn St. Cuthbert befragt und daraufhin ist er mit Alexis, einigen Akolythen und einem Großteil unserer Reserven an Tränken und Spruchrollen nach Lundby aufgebrochen."

"Aber aus den Erfahrungen, die Ruphus gemacht hat, ist doch klar, dass es gefährlich sein wird." bemerkte Eloakath.

Jenya überlegte einen Moment und sprach zu der Gruppe "Nun, eine kleine Reserve haben wir noch und wir können euch natürlich heilen mit den Sprüchen, die uns St. Cuthbert täglich gibt."

Daher schickte sie noch einen Tempeldiener los und jeder erhielt noch eine Phiole eines Heiltranks mit dem Zeichen von St. Cuthbert.

Damit machten sich die fünf wieder auf den Weg zurück ins Gasthaus. Unterwegs berieten sie ihr weiteres Vorgehen. Lynard meinte: "Ich würde gerne mehr über 'Das Letzte Lachen' erfahren." "Und was willst du machen, um eine Gilde zu finden, die im verborgenen arbeitet?" fragte Garek. "Das lass ruhig meine Sorge sein." "Genau das ist, was mir Sorgen bereitet." Fanny warf ein, "Dann begleite ihn doch, Garek."
"Genau das habe ich vor." Lynard Gesichtszüge strahlten daraufhin nicht unbedingt Freude aus.

"Wir sollten unbedingt zum Waisenhaus, Fanny" meinte Eloakath zu Faradgne. "Das meine ich auch, Elo. Und Bings?" "Ja, Fanny?" fragte Bings. "Kannst du morgen von der Stadtwche eine Liste der Entführungsopfer besorgen? Irgendeinen Zusammenhang muss es doch geben. Das ist eine sehr wichtige Aufgabe, Bings."  Bings richtete sich sichtbar auf. "Dann werde ich diese Aufgabe übernehmen." Sie kamen im "Rollenden Fass" an und verschwanden recht fix in ihren Zimmern.

Am nächsten Morgen begannen die Fünf nach einem ausgiebigen Frühstück mit ihren jeweiligen Aufgaben.
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sir_ollibolli

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« Antwort #2 am: 24. März 2005, 13:56:39 »
 Bings und die Seele der Stadtwache

Bings machte sich nach dem leckeren Frühstück auf zur Unterkunft der Stadtwache. Er hatte zwar erst gestern vom Anführer der Stadtwache, Terseon Skellerang, gehört, dass ein Wiedersehen ungern gesehen würde, aber das hatte bestimmt mehr damit zu tun, dass sie dorthin verfrachtet würden, falls sie wegen Unruhestiftung von der Wache aufgegriffen würden. Er hatte also nichts zu befürchten.

So betrat er den Hauptraum des Gebäudes der Stadtwache. Er schaute sich um und sah einen älteren Mann mit einer dunkelgrün gefärbten Lederrüstung an einem erhöhten Schreibtisch sitzen. Vor der Arbeitsfläche stand ein metallenes Namensschild, auf dem stand Junak Lummfell, Leutnant der Stadtwache. Dieser Mann beäugte ihn auch schon misstrauisch. „Ihr wart doch schon gestern hier. Mit den anderen Neulingen, die Skylar Crewis hierher gebracht hatte. Wollt ihr gleich hier für Unruhe sorgen? Dann können wir euch auch gleich einsperren... Dann geht einfach nur die Treppe herunter und meldet euch bei der Wache beim Zellentrakt.“ Bings lag schon eine freche Antwort auf der Zunge, aber er konnte sich gerade noch bremsen. Er atmete tief ein und ließ den Atem langsam wieder entweichen. „Nein, deswegen bin ich nicht hier. Ich bin auf der Suche nach Informationen über die Entführungen, die in der letzten Zeit die Stadt heimgesucht haben.“ „Ach so... hmm... und das hat euch eine kleine Pixie im Traum erzählt, dass ihr unsere Arbeit gleich mit übernehmen sollt, was?“ „Ähm, nein. Eigentlich bin ich im Auftrag des Tempels von St. Cuthbert hier, aber ich kann ihnen gerne ausrichten, dass ihr sie für Pixies haltet.“

Sichtlich erstaunt beäugte ihn der Leutnant. „Habt ihr etwas dabei, dass Eure diese Aussage unterstützt?“ Bings überlegte, aber er hatte keine Legitimation dabei. Sie hatten ja nichts von den Priestern erhalten, oder? Doch, sie hatten. Schnell kramte Bings in seinem Beutel und gab dem Wachvorsteher den Heiltrank, den sie am gestrigen Abend im Tempel erhalten hatten. „Reicht das?“ Junak Lummfell warf einen Blick auf das Fläschchen, dann auf Bings, dann auf das Wappen St.Cuthberts, welches auf das Fläschchen graviert worden war. Dann gab er ihm den Trank zurück. „Ja, das reicht. PIIEETT!!!“

Von hinten kam ein leises „Ja, Chef?“ von einer hohen piepsigen Stimme. „Ich komme, Chef!“ Und ein kleiner Stöpke, nicht älter als 10 Jahre kam in dunkelgrüner Lederrüstung aus einem Hinterzimmer geflitzt und blieb vor Bings stehen, blondes glattes Haar, wache blaue Augen aus denen der Schalk grinste. „Was wollt ihr denn hier?“ fragte Piet. „Papa hat keine Zeit.“ „Nein, Piet! Bring ihn zu Deckert!“ „Aye, aye, Leutnant!“ und begann in Richtung der Treppe nach oben zu stürmen. Am Fuß der Treppe blieb er stehen. „Kommt ihr nun?“ Bings ging auf die Treppe zu und stieg die Stufen zügig empor.

„Wisst Ihr was Neues über die Entführungen? Glaubt Ihr, Ihr bekommt eine reiche Belohnung für Informationen, die zur Ergreifung der Übeltäter führen? Wisst Ihr das schon Wetten abgeschlossen worden sind, wann Eure Truppe hier wieder auftaucht, in Ketten? Davon weiß Papa aber nichts.“
---"Wieso? Wer ist denn Dein Papa?"
„Mein Papa ist der Anführer von der Stadtwache. Und ihr habt ihn gestern schon kennen gelernt. Boa, war der wütend, als ihr wieder weg wart...“
---"Warum denn?"
„Noch ein paar Abenteurer, die mehr Trubel verursachen, als sie beseitigen. Papa hat echt viele Stifte verbraucht gestern.“

Sie blieben vor einer Tür zu einem Büro stehen. Piet ging auf die Tür zu, klopfte kurz und öffnete sie dann.

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Fanny und Eloakath statteten dem Waisenhaus einen Besuch ab. Dabei wurden sie von einem Halbork, namens "Auge", empfangen, der sie zur Leiterin Gretchen Taschykk brachte. Diese führte sie durch die Klassenzimmer und Schlafräume, die alle auffällig gut aussahen.

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Garek und Lynard wollten sich einmal in den üblichen Kneipen umhören und eventuell mit der Diebesgilde Kontakt aufnehmen. Sie machten sich auf ’Zum Gekippten Krug’, doch der hatte noch geschlossen, so dass sie ihre Suche im Rotlichtviertel fortsetzten. Dabei fiel ihnen ein mit Fässern beladenes bewachtes Fuhrwerk auf, das schließlich in einer Lagerhalle am Kratersee verschwand. Garek unterhielt sich mit einem Mitglied der Wachmannschaft, als die die Halle verließen, und verabredete sich mit ihm für den nächsten Abend in der Kaschemme ‚Zur Bitteren Neige’.
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