Autor Thema: Kleriker der Unermesslichkeit  (Gelesen 5136 mal)

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Thanee

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Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #30 am: 07. Dezember 2004, 13:15:53 »
Zitat von: "Andaran"
Wenn Ihr Euch derart daran stört, dass man hier eine Kohorte dazu nimmt...
Was heißt stören... aber es stimmt halt nicht mit den Regeln überein, und die sollte man bei sowas ja schon in der geschriebenen Form beachten und nicht in der Form, wie sie vielleicht in einzelnen Gruppen nur praktiziert werden (Hausregeln). :)

Wobei ich durchaus denke, dass es allgemein eher üblich ist, eine Kohorte vom Spieler erstellen zu lassen, aber dabei wird auch allgemein davon ausgegangen, dass ein solcher Abuse der Leadership Regeln dabei nicht stattfindet. ;)

Bye
Thanee
 

Andaran

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #31 am: 07. Dezember 2004, 13:59:48 »
 
Zitat
Hmmm, keine Spellcaster Level verlieren? Ist dir klar, dass der Hierophant keine Spell level dazu bekommt?
Die Caster Level vom Hierophanten stacken trotzdem. Er verliert also keine Caster Level. Er bekommt keine weiteren Zauber dazu, das stimmt.

Zitat
Du bräuchtest schon Charisma:24+ um überhaupt nur zwei der Zauber Persistent machen zu können (7 Turn Attempts pro Persistent Spell).
Das sollte wohl nicht wirklich ein Problem sein. Sei es, dass man Charisma 2x während des aufsteigens steigert und nen +6 Gegenstand nimmt, sei es, dass man Charisma 3x steigert und +5 inherent bekommt, oder +5 inherent und nen +4 Gegenstand oder was auch immer Du Dir einfallen lassen möchtest.

Zitat
Der Charakter ist auch darauf angewiesen an alle diese Gegenstände zu kommen, denn selber herstellten kann er sie nicht.
Auch das sollte kein Problem sein, immerhin zieht man in ner Gruppe durch die Welt. Wenn Du aber darauf bestehst, dass Dein Charakter sowas selber können soll, dann nehm halt nen Feat raus und pack Dein Creation Feat rein.

Zitat
Wie kommst du außerdem auf ein so hohes Caster Level?
Caster Level 20.
+5 durch Spell Power + 4 durch Gebetsperlen + 1 durch den Ionenstein, orange = 30

Zitat
Holy Word kann man übrigens mit einem simplen Silence Spell ausschalten
Ich habe das Gefühl, Ihr versteht unter min/maxing etwas anderes als ich. Beim Charakterbau geht es nicht darum, wo man ihn packen kann, es geht darum, mit fun Charaktere zu bauen, die eine Besonderheit in sich tragen oder in bestimmten Punkten krass sind.
Gegen Silence, wenn Du magst, kannst Du gerne die offenen Spellblades gebrauchen. Bei nem area Silence geht man einfach aus dem Bereich raus und spricht den Zauber dann, also who cares. =)

Zitat
Was heißt stören... aber es stimmt halt nicht mit den Regeln überein, und die sollte man bei sowas ja schon in der geschriebenen Form beachten und nicht in der Form, wie sie vielleicht in einzelnen Gruppen nur praktiziert werden (Hausregeln).
Das nenne ich mal konstruktive Kritik. Da magst Du recht haben. Also vergessen wir den ersten Charakterbau und nehmen den zweiten zum Vergleich.

Zechi

  • Globaler Moderator
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #32 am: 07. Dezember 2004, 14:45:28 »
Zitat von: "Andaran"
Zitat
Du bräuchtest schon Charisma:24+ um überhaupt nur zwei der Zauber Persistent machen zu können (7 Turn Attempts pro Persistent Spell).
Das sollte wohl nicht wirklich ein Problem sein. Sei es, dass man Charisma 2x während des aufsteigens steigert und nen +6 Gegenstand nimmt, sei es, dass man Charisma 3x steigert und +5 inherent bekommt, oder +5 inherent und nen +4 Gegenstand oder was auch immer Du Dir einfallen lassen möchtest.

 
Naja,

einen +6 Gegenstand muß man ja erstmal haben, von Inherent Boni mal ganz zu schweigen. Auf Stufe 20 hat man den vielleicht, aber wie gesagt Min/Maxing ist ja mit dem Minimum an Ressourcen das Maximum zu erreichen. Auf Stufe 20 ist irgendwie jeder Charakter sehr mächtig. Davon abgesehen hast du selbst mit einem +6 Gegenstand und zwei Cha-Erhöhungen nur zwei´mal die Möglichkeit einen Zauber Persistent andauern zu lassen.

Zitat
Zitat
Der Charakter ist auch darauf angewiesen an alle diese Gegenstände zu kommen, denn selber herstellten kann er sie nicht.
Auch das sollte kein Problem sein, immerhin zieht man in ner Gruppe durch die Welt. Wenn Du aber darauf bestehst, dass Dein Charakter sowas selber können soll, dann nehm halt nen Feat raus und pack Dein Creation Feat rein.

Naja, das Konzept sollte ja gerade alleine bestehen können, mit wie gesagt einem Minimum an Ressourcen.

Zitat
Ich habe das Gefühl, Ihr versteht unter min/maxing etwas anderes als ich. Beim Charakterbau geht es nicht darum, wo man ihn packen kann, es geht darum, mit fun Charaktere zu bauen, die eine Besonderheit in sich tragen oder in bestimmten Punkten krass sind.

In der Tat verstehe ich da eigentlich etwas anderes. Dein Bsp. ist nämlich nur Maximum. Du Minimierst nicht die diversen Schwächen und das Konzept funktioniert nur mit einem Maximum an Ressourcen. Was zumindest meine Auffassung von Min/Maxing ist kannst du http://forum.dnd-gate.de/index.php?showtopic=223' target='_blank'>hier nachlesen.

Dein Bsp. ist ein Charakter-Build wie er sehr beliebt ist auf englischen sprachigen Boards. Das ganze ist sicherlich auch eine Herausforderung und Kunst die Neonsamurai auf seiner Seite zur Perfektion getrieben hat. Der Punkt ist bei deinem Bsp. ist das ganze ist eine Betrachtung von Charakteren auf der 20 Stufe (oder einer anderen sehr hohen Stufe). Der Charakter in deinem Bsp. wäre die ersten 13 Stufen oder so eher ziemlich schwach. Das beginnt mit seinen wenigen Hp und anderen sehr schlechten körperlichen Attributwerten, Persistent Spell welches er auf Stufe 3 wählt kann er gerade mal ab Stufe 9 oder später überhaupt effektiv nutzen. Du verbrauchts auch extrem viele Ressourcen in Form von Stufen und magischen Gegenständen um das Konzept überhaupt spielbar zu machen.

Meiner Auffassung nach ist es ja gerade eine Herausforderung auch mit einem minimum an spieltechnischen Ressourcen ein Maximum zu erreichen. Es ist nämlich wahrlich schwer eine Idee zu finden die ein Konzept bereits auf Stufe 7 oder so erfolgreich macht am besten ohne zur Hilfe nahme irgendwelcher magischen Gegenstände.

Wie gesagt ist nur meine Auffassung des ganzen und entspricht meiner Ansicht nach dem eigentlich Begriff Min/Max eher als Charaktere die man auf Stufe 20 betrachtet (wo man ja überhaupt hinkommen muß und wo überhaupt jeder Charakter eigentlich extrem mächtig ist).

Zitat
Gegen Silence, wenn Du magst, kannst Du gerne die offenen Spellblades gebrauchen. Bei nem area Silence geht man einfach aus dem Bereich raus und spricht den Zauber dann, also who cares. =)

Hier hast du mich falsch verstanden. Wesen innerhalb des silence bereiches sind von Holy Word nichr betroffen. Ein Gegner könnte daher problemlos mit einem simplen 2.Grad Zauber das Holy Word stoppen indem er den Zauber auf sich selber anwendet.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Nakor

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #33 am: 07. Dezember 2004, 14:47:46 »
 Ok, auf Stufe 20 kann man ruhig annehmen, dass der Char entweder einen ordentlichen inhärenten Bonus bekommen hat (Tome of Leadership) oder dass er zumindest einen brauchbaren Charisma-Umhang hat. Charisma 24 sollte für einen Char der 20. Stufe wirklich kein Problem darstellen.

Effektiv hat der Char eine Zauberstufe von 25 ohne Items - dies dürfte für ein Holy Word schon ganz nett sein. Nimmt man die Bead of Karma und den Iouns Stone noch dazu wird es sogar CL 30. Da kann man nicht meckern.

Ansonsten sieht der Char aber recht willkürlich zusammengestückelt aus. Eine Menge netter Feats und Klasseneigenschaften, aber das durchgreifende Konzept fehlt. Zudem nicht einmal Zauber des 9. Grades! Ein einfacher Wizard/Archmage könnte mit den richtigen Talenten dem vorgestellten Char durchaus das Wasser reichen. Dank Contingency und netten Zaubern wie z. B. Vorahnung ist der Erzmagier nicht einmal auf Persistency angewiesen. Und kommt er nur einmal zum Zug, dann ist spätestens einen Zeitstopp später alles gelaufen! Das nenne ich einen mächtigen Charakter. Und er braucht nur die Grundregeln...

P.S.: Ich muss zechi zustimmen: Der Barde/Urpriest/MyT ist besser gelungen. Ich hab mich mal an einen ähnlichen Build mit Divine Crusader statt Urpriest versucht, aber der sieht nur halb so effektiv aus, vor allem wegen der doch sehr beschränkten Zauberliste des Divine Crusader.

Andaran

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #34 am: 07. Dezember 2004, 21:59:09 »
 Naaaja..

Zitat
Was zumindest meine Auffassung von Min/Maxing ist kannst du hier nachlesen.
Wir haben Übereinstimmungen und Differenzen, was unser Verständnis von min/maxing anbelangt. Ich habe durchaus meinen Spaß daran, Charaktere bis zur 20.en Stufe zu verfolgen, um dann zu sehen, was da so krasses bei herauskommen kann. Das alles optimierbar und veränderbar ist, ist mir bewusst, wichtig sind mir allerdings kleine Tricks und Kniffe, in diesem Build zum Beispiel die Verwendung von Initiate of Mystra, um fette AC und dergleichen durch Polymorph und Holy Star zu bekommen.
Ich gehe daher, wie Du es bezeichnest, eher konform mit dem "englischen Weg", wie ihn Neonsamurai beschreibt. Es macht tierisch Spaß, sich mit ihm auszutauschen und Ideen zu besprechen. Klar kann ich auch versuchen, auf niedrigen Stufen fett zu sein, aber das wird eh nur marginal gelingen, da alles eine bestimmte "Vorarbeit" benötigt.
Klar, ich kann auch auf niedrigen Stufen tricksen. Ein täglicher Schutz vor Ability Damage und freiwilliges krank werden mit Festering Anger (BoVD) und der Weg zur unendlichen Stärke steht einem offen -auch auf niedriger Stufe. Es dürfte nicht viele Charbuilds geben, die bereits auf Stufe 6 rocken. ^^
Und ja, ich finde die Kunst und der Spaß am Char min/maxing liegen darin, einen Char bis zur 20.en Stufe durchzuplanen. Was ich nicht verstehe, ist, dass hier jeder Charakter kaputt kritisiert wird, statt dass man sich dem wesentlichen und spannendem Punkt des Builds widmet. Gut, mag ein altes Konzept sein, gibt das PGtF ja auch schon länger, aber hier war nichts darüber zu finden.

Zitat
Der Charakter in deinem Bsp. wäre die ersten 13 Stufen oder so eher ziemlich schwach.
LOL =)
Wir reden hier über einen Kleriker! Ein Kleriker kann -gut gespielt- garnicht schwach sein. Ein Kleriker mit körperlichen Attributen auf 10 ist schwach? Bear's Endurance, Bull's Strength auf Grad 2, ab 4. Grad Divine Power mit +6 auf STR +1HP/Level, Grad 5 Righteous Might, div. andere Zauber, Heilzauber nicht zu vergessen .. und und und.

Zitat
Meiner Auffassung nach ist es ja gerade eine Herausforderung auch mit einem minimum an spieltechnischen Ressourcen ein Maximum zu erreichen.
Meiner Meinung nach ist auch so ein Konzept eine Herausforderung. Es geht hier nicht darum, was im Spiel machbar ist oder wie etwas im Spiel abläuft, es geht darum, was möglich ist. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Oder spielst Du Deine overpowerten min/max Charaktere intime ..

Zitat
Wie gesagt ist nur meine Auffassung des ganzen und entspricht meiner Ansicht nach dem eigentlich Begriff Min/Max eher als Charaktere die man auf Stufe 20 betrachtet
Die eigentliche Bedeutung von min/max beginnt schon an dem Punkt, an dem man seine Attributswerte so verschiebt, wie es für die angestrebte Klasse am besten wäre. Zudem sind gemin/maxte Chars, die bis Stufe 20 aufgebaut sind, ja nicht erst auf Stufe 20 krass.

Zitat
Ein Gegner könnte daher problemlos mit einem simplen 2.Grad Zauber das Holy Word stoppen indem er den Zauber auf sich selber anwendet.
Dafür müsste er erst mal wissen, was ihn erwartet. Spätestens nach dem ersten Holy Word kann der übriggebliebene Staub dann ja gerne versuchen, nen Zauber anzuwenden.
Auch hier wiederhole ich mich gerne: es geht nicht darum, min/max Konzepten irgendwelche counter entgegen zu setzen.
Ginge es darum, könntest Du alle Kriegerbuilds komplett knicken, weil ich Dir immer nen Magier gegensetzen könnte, der ihn auseinander nimmt. Oder behauptest Du als nächstes, der Krieger ist die krasseste Charakterklasse, weil Magie ja immer gedispelt werden kann?

Zitat
Eine Menge netter Feats und Klasseneigenschaften, aber das durchgreifende Konzept fehlt.
Das Konzept ist doch ergreifend simpel. Kleriker, Divine Disciple und Hierophant .. wenn das mal keine nachvollziehbare Klerikerlaufbahn ist, dann weiss ich auch nicht. :)

Zitat
Zudem nicht einmal Zauber des 9. Grades!
Was erwartet Ihr eigentlich? Den unkaputtbaren Übercharakter, der auf allen Gebieten krass ist und durch nichts aufgehalten werden kann, keinerlei Schwächen besitzt und Gegner bereits auf Stufe 5 aus der Welt schnippst?

Wichtig ist, dass man auf Stufe 12 als Kleriker Polymorph sprechen kann, und ab Stufe 13 ne ultra AC hat.

Meine Stufe 15 Klerikerin:
http://www.3eprofiler.net/3ep/view.php?id=11469' target='_blank'>http://www.3eprofiler.net/3ep/view.php?id=11469
Sie kommt auf eine AC von 53 .. und das ist durchaus um einiges zu steigern. Ein Krieger mit nem Angriffswurf von +33 muss ne 20 würfeln .. egal was andere sagen, für nen Stufe 15 Char finde ich das krass.

Ich habe das Gefühl, ich könnte Euch den Char vorstellen, der 2,7 Millionen Schaden im Schnitt macht und ihr würdet ihn nur auseinandernehmen, statt den Kern des builds zu respektieren.

Kilamar

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #35 am: 07. Dezember 2004, 22:55:50 »
Zitat von: "Andaran"
Ich habe das Gefühl, ich könnte Euch den Char vorstellen, der 2,7 Millionen Schaden im Schnitt macht und ihr würdet ihn nur auseinandernehmen, statt den Kern des builds zu respektieren.
Klaro, weil man dafür Regeln benutzt die für diese Anwendung gar nicht gedacht waren.

Zitat
LOL =)
Wir reden hier über einen Kleriker! Ein Kleriker kann -gut gespielt- garnicht schwach sein. Ein Kleriker mit körperlichen Attributen auf 10 ist schwach? Bear's Endurance, Bull's Strength auf Grad 2, ab 4. Grad Divine Power mit +6 auf STR +1HP/Level, Grad 5 Righteous Might, div. andere Zauber, Heilzauber nicht zu vergessen .. und und und.

Über die Aussage bin ich doch mehr als ein wenig verwundert. Du scheinst doch mal einen Kleriker gespielt zu haben. Da sollte man doch eigentlich wissen das gerade auf unteren Stufen die Zauber nur eine sehr begrenzte Wirkungsdauer haben, besonders in 3.5. Das diese Zauber auch nur begrenzt häufig gezaubert werden können und das das "Buffen" vor/während Kämpfen ne Ewigkeit dauern kann (Gerade Rght. Mght. und Div. Pow.)

Ich habe z.B auch nen Kleriker 3.0. Als kleines Wesen ist er nicht so gewaltig, dennoch kann ich ihn auch bis zum Augen ausweinen buffen. Aber selbst mit 3.0 Haste dauert das, inklusive Party Buff, sechs Runden, weshalb ich das auch erst einmal gemacht habe. In einem Standard Encounter hat man einfach keine Zeit dafür.

Kilamar

Andaran

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #36 am: 07. Dezember 2004, 23:17:16 »
 
Zitat
Über die Aussage bin ich doch mehr als ein wenig verwundert. Du scheinst doch mal einen Kleriker gespielt zu haben. Da sollte man doch eigentlich wissen das gerade auf unteren Stufen die Zauber nur eine sehr begrenzte Wirkungsdauer haben..
Klar. Ich weiss aber auch, dass man als Kleriker auch mit schwachen körperlichen Attributen gut über die Runden kommt. Wenn man natürlich ne Pappnasenrunde hat, in der alle blind und taub sind und keinerlei Fernkämpfer (oder schlimmer, keine Nahkämpfer) am Start sind, dann kann so ein Charakter nicht überleben. Normalerweise kenne ich D&D Runden als aufeinander abgestimmte Runden.
Bisher kamen die Kleriker immer gut über die Runden. Ich fest davon überzeugt, dass man als Kleriker körperlich keine tollen Attribute benötigt.

Neonsamurai

  • Mitglied
    • http://www.neonsamurai.de
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #37 am: 08. Dezember 2004, 04:03:43 »
Zitat von: "Kilamar"
Zitat von: "Andaran"
Ich habe das Gefühl, ich könnte Euch den Char vorstellen, der 2,7 Millionen Schaden im Schnitt macht und ihr würdet ihn nur auseinandernehmen, statt den Kern des builds zu respektieren.
Klaro, weil man dafür Regeln benutzt die für diese Anwendung gar nicht gedacht waren.
Kurze Anmerkung: Das ist so nicht richtig, es werden beim Hulking Hurler (um den es sich hier zweifelsohne dreht) exakt die Schadensregeln aus der Prestige Klasse angewendet. Das Gerücht, es wäre eine Extrapolation der Fallschadenregeln aus dem DMG ist ... eben ein Gerücht, eine Urban Legend, nenn es wie du willst. Das Problem ist hierbei viel mehr, daß eine exponentiell steigende Funktion (Tragekapazität) auf deine lineare Schadensfunktion angewendet wird, was unweigerlich in einer Katastrophe endet (siehe Hulking Hurler).

So aber das war genug Offtopic für heute, ich gebe den Ring wieder frei um auf Andaran und seiner Build rumzukloppen ;)
Wer im Steinhaus sitzt, soll nicht mit Gläsern schmeissen.

Zechi

  • Globaler Moderator
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #38 am: 08. Dezember 2004, 09:18:01 »
 
Zitat von: "Andaran"
Zitat
Der Charakter in deinem Bsp. wäre die ersten 13 Stufen oder so eher ziemlich schwach.
LOL =)
Wir reden hier über einen Kleriker! Ein Kleriker kann -gut gespielt- garnicht schwach sein. Ein Kleriker mit körperlichen Attributen auf 10 ist schwach? Bear's Endurance, Bull's Strength auf Grad 2, ab 4. Grad Divine Power mit +6 auf STR +1HP/Level, Grad 5 Righteous Might, div. andere Zauber, Heilzauber nicht zu vergessen .. und und und.
 
WIe Kilamar schon sagte, halten all die Zauber nur sehr kurz an. Selbst mit den Zaubern sieht man außerdem im Vergleich zu einem Kleriker mit besseren körperlichen Attributen. Dein Bsp. Char hätte Schwierigkeit überhaupt Stufe 9 zu erreichen. Die Feats davor sind nahezu bis zu dieser Stufe nutzlos. Der Charakter hätte schlechte Rettungswürfe (von Will abgesehen). Klar mit den richtigen Gegenständen kann er das evtl. leicht ausgleichen. Das Argument die Gruppe ist ja auch noch da, zieht irgendwie nicht wenn man versucht aus einem Charakter ein Min/Maxing zu machen. Der Charakter soll ja gerade alleine stark sein, das ist er aber nicht zumindest nicht auf den ersten Stufen.

Nur wie ich sagte, dein Konzept ist ab Stufe 13 richtig durchdacht. Das der Charakter die Stufe davor unheimlich schwach ist macht das ganze aus meiner Sicht nicht zu einem Min/Maxing. Du vergißt die Schwächen zu minimieren. Klar wenn man den Charakter auf Stufe 13 erstellt dann funktionierts, wenn man ihn auf Stufe 1 hochspielen muß ist das ganze eine schlechte Wahl da das Konzept mehr als die Hälfte der Stufen einfach extrem schwach ist.

Davon abgesehen funktioniert das Konzept ja nur begrenzt. Wie wir festgestellt haben, kannst du ohne magische Gegenstände gerechnet gerade mal einen Zauber "Persistent" machen. Das Konzept funktioniert daher wiederum nur mit zusätzlichen Ressourcen in Form von Gegenständen die ja keineswegs in einer normalen Kampagne gesichert sind.

Auch auf Stufe 20 wirkt der Charakter natürlich stark, aber das Problem ist da ist irgendwie jeder Charakter stark, zumindest wenn man 20 Stufen frei zu vergeben hat und etliche magische Gegenstände sich aussuchen kann.

Man könnte jetzt auch sagen hey machen wir 40.Stufe Charakter oder 100.Stufe Charaktere und andere Grenzen setzen, dann würde das auch irgendwann gewaltig aussehen. Der Punkt ist doch dein Konzept funktioniert nur wenn man die ersten 10 Stufen praktisch ausklammert.

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Kilamar

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #39 am: 08. Dezember 2004, 09:36:50 »
Zitat von: "Neonsamurai"
Kurze Anmerkung: Das ist so nicht richtig, es werden beim Hulking Hurler (um den es sich hier zweifelsohne dreht) exakt die Schadensregeln aus der Prestige Klasse angewendet.
Soweit ich das gesehen habe benutzt man die Schadensregeln für improvisierte Waffen. Die sollte man aber nicht anwenden, da Wurfsteine oder Tonnenschwere Wurfkugeln keine improvisierte Waffen sind.
Für alles andere könnte man sie benutzen, sollte man aber nicht tun, da das System von den Standardschadensregeln abweicht.
Man öffnet dann eine Can of Whoop Ass. Die Nahkämpfer werden in Zukunft nicht mehr mit Standardwafffen rumrennen, sondern mit massiven Stahlquadern oder wenn sie größer sind mit massiven Stahltüren. Drachen oder andere große Kreaturen haben dann immer eine Eisen Statue dabei die sie im Nahkampf schwingen etc.....
Allerdings fragt man sich dann weshlab ihre natürlichen Waffen dann so wenig Schaden machen, wiegen sie doch auch mehrere Hundert Kilo oder sogar noch viel mehr. Das macht also alles keinen Sinn.

Zitat
Klar. Ich weiss aber auch, dass man als Kleriker auch mit schwachen körperlichen Attributen gut über die Runden kommt. Wenn man natürlich ne Pappnasenrunde hat, in der alle blind und taub sind und keinerlei Fernkämpfer (oder schlimmer, keine Nahkämpfer) am Start sind, dann kann so ein Charakter nicht überleben. Normalerweise kenne ich D&D Runden als aufeinander abgestimmte Runden.


Das klappt aber auch nur in nicht Standard Gruppen. Die Standard Gruppe besteht ja gerade aus Kämpfer, Priester, Rogue, Magier. Und wer steht dann neben dem Kämpfer in der ersten Reihe? Genau!
Selbst wenn man in einer fünfer Gruppe mit einem zweiten Nahkämpfer ist, haben die meist alle Hände voll zu tun den Magier auf den ersten Stufen lebendig zu halten, da braucht man nicht noch einen SC der nicht auf sich selbst achten kann. Vor allem da Kampagnen nicht nur in Dungeons spielen und man auch auf freieren Flächen auf Gegner trifft, die auch von mehreren Seiten kommen können.
Ich bin immer der Meinung man sollte keine SCs machen die anderen zur Last gehen. Ausnahme ist vieleicht der niedrigstufige Magier, aber der ist in der Regel widerstandsfähiger als ein Priester mit 10 in allen körperlichen Attributen.

Kilamar

Nakor

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #40 am: 08. Dezember 2004, 12:58:28 »
 
Zitat
Zitat
Eine Menge netter Feats und Klasseneigenschaften, aber das durchgreifende Konzept fehlt.
Das Konzept ist doch ergreifend simpel. Kleriker, Divine Disciple und Hierophant .. wenn das mal keine nachvollziehbare Klerikerlaufbahn ist, dann weiss ich auch nicht.
Richtig, es ist eine Laufbahn. Aber eben kein Konzept - seit wann ist eine Auflistung von Klassen schon ein Konzept?

So wie ich das sehe, versuchst du mit dem Charakter, Folgendes zu erreichen:
1. möglichst effektives "Holy Word"
2. möglichst effektive Kämpfereigenschaften, mittels Verwandlungszauber und diversen Seiteneffekten.
3. möglichst viele sonstige effektiven Eigenschaften für den Kampf

Punkt 1 und 2 könnte man als Konzept bezeichnen, ein Charakter, der sich auf zwei Hauptfähigkeiten konzentriert, um im Kampf je nach Situation, immer ein gutes Mittel zur Verfügung zu haben. Dabei verwendest du für Punkt 1 ausser Gegenständen und Zaubern eigentlich nur Spell Power. Ist schon ganz nett, aber es wäre interessant mal rauszufinden, ob es nicht noch irgendwelche weiteren Talente oder Klasseneigenschaften gäbe, die dies noch weiter fördern würden. Bei Punkt 2 wird's schon interessanter: Du verwendest Divine Disciple, um Outsider zu werden, und den "Initiate of Mystra", um dich polymorphen zu können, wobei du dank des Outsider-Typs ein paar recht starke Formen erreichen kannst.

Weiterhin zählst du noch eine Reihe von Zaubern auf, die dir bei Punkt 2. zusätzlich behilflich sein können.  Hier fängt das Konzept aber schon an zu schwächeln:
a) du machst 1-2 Zauber persistent. Prinzipiell gute Sache. Aber auch nicht umsonst. Und dies ist auch etwas, was Andere wahrscheinlich mindestens genauso gut, wenn nicht sogar besser können. Ein Kleriker oder Magier mit mehreren Slots für Zauber des 9. Grades kann auch ohne Divine Metamagic eine Reihe hilfreicherer Zauber persistent machen.
b) du möchtest noch weitere Unterstützungszauber im Kampf verwenden. Dabei vernachlässigst du jedoch, dass jede Runde, die du mit persönlichen Buffs verbringst, für die Gegner eine geschenkte Runde ist. Und in dieser Zeit nützt du der gesamten Gruppe genau nichts. Angesichts der Tatsache, dass Kämpfe gerade auf hohen Stufen oft in den ersten 2-3 Runden entschieden werden, ist dies ein sehr kurzsichtiger, um nicht zu sagen egoistischer Standpunkt.
c) zumindest einige der vorgeschlagenen Zauber haben zweifelhaften Nutzen. Um mal das SRD zum Zauber "Righteous Might" zu zitieren:
Zitat
Multiple magical effects that increase size do not stack.
Da gibt es nichts zu deuteln. Wenn Polymorph deine natürliche Grösse erhöht, dann stackt dies nicht mit der Vergrösserung durch Righteous Might. Hier auf die Auslegung des SL zu hoffen, halte ich für etwas blauäugig.

Ansonsten gibt es zu dem Build noch zu sagen, dass du diverse weitere besondere Eigenschaften mit reinpackst, die aber weder in Bezug auf "Holy Word", noch in Bezug auf deine Polymorph-Fähigkeit einen positiven beitrag liefern. Und deine potentiellen Schwächen vor Allem auf niedrigen Stufen werden leider auch nicht aufgefangen. Dies ist, was ich mit inkonsequent, oder Fehlen eines Konzeptes meine.

Nicht falsch verstehen: In dem Build stecken eine Menge guter Ideen. Der Char ist zweifellos stark. Ich kritisiere lediglich, dass es es nicht konsequent durchdacht, sondern ein wenig zusammengestückelt wirkt. Und wie Zechi schon sagte, entspricht dies halt nicht der hiesigen Vorstellung von MinMaxing.

Ich würde an deiner Stelle die Sache mit dem Polymorph ganz gezielt angehen, und alles rausschmeissen, was nicht damit zu tun hat. Und dann versuchen, Sachen zu finden, die dich beim Polymorph zusätzlich unterstützen, und deine mit dem Polymorph eingehandelten Schwächen (sofern denn da welche sind) auszugleichen.

Andaran

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #41 am: 08. Dezember 2004, 13:39:49 »
 Euch ist aber schon noch bewusst, dass wir hier von den Grundregeln reden oder? Und das Grundregeln eigentlich bedeuten, dass wir bei der Welt von einem 25 point buy ausgehen müssen. Das bedeutet folgende Werte:
14, 14, 14, 12, 10, 9 oder 16, 14, 12, 10, 10, 9

Wenn ich diese Werte zum Maßstab setze (was man wohl tun sollte), dann ist der Kleriker unter Garantie überlebensfähig. Ich weiss wovon ich reden, ich habe so einen Kleriker bereits hochgespielt und musste mich nie wiederbeleben lassen.

Zitat
Wie wir festgestellt haben, kannst du ohne magische Gegenstände gerechnet gerade mal einen Zauber "Persistent" machen.
Da wir hier nach den Regeln min/maxen, müssen wir auch davon ausgehen, dass Charaktere der entsprechenden Stufen auch Gegenstände haben werden, die dem gleich kommen, wie sie im DMG auf Seite 135 zu finden sind. Sie gehören einfach dazu, auch dafür gibt es Regeln.

Bzgl. des Hulking Hurlers:
Zitat
Soweit ich das gesehen habe benutzt man die Schadensregeln für improvisierte Waffen. Die sollte man aber nicht anwenden, da Wurfsteine oder Tonnenschwere Wurfkugeln keine improvisierte Waffen sind.
Doch, sollte man. Weil es die Regeln vorschreiben:
"use the rules in Chapter 4 of this book to determine the amount of damage the thrown weapon does."
Wenn man min/maxt sollte man strikt nach Regeln gehen, das hat Thanee ja schon ganz oben richtig festgestellt.

Zitat
Selbst wenn man in einer fünfer Gruppe mit einem zweiten Nahkämpfer ist, haben die meist alle Hände voll zu tun den Magier auf den ersten Stufen lebendig zu halten
Die Magier, die ich kenne oder die ich selber gespielt habe, hatten keine großartigen Probleme. Zum Glück gibt es sowas wie Mirror Images, Blur, Mage Armor, Shield usw. bereits auf den untersten Stufen.

Zitat
Ausnahme ist vieleicht der niedrigstufige Magier, aber der ist in der Regel widerstandsfähiger als ein Priester mit 10 in allen körperlichen Attributen.
Man merkt, dass Du schon lange nicht mehr nach standard point buy gespielt hast. (kein Angriff!)

Zitat
So wie ich das sehe, versuchst du mit dem Charakter, Folgendes zu erreichen
Ich kann Dir sagen, was ich damit versuche zu erreichen:
1. Style, weil's einfach aufeinander abgestimmt ist und passt
2. einen besseren Krieger
3. ein bitterböses Holy Word für alle Fälle

Ich bin der Meinung, mit dem build ist der Versuch zumindest aufgegangen, auch wenn es unter Garantie nicht der bestgemaxte Char ist.

Zitat
Ein Kleriker oder Magier mit mehreren Slots für Zauber des 9. Grades kann auch ohne Divine Metamagic eine Reihe hilfreicherer Zauber persistent machen.
Ja, einen dritten Grad Zauber. Für den Charakter reicht es eigentlich, wenn er Holy Star (7. Grad) persistent macht.

Zitat
Multiple magical effects that increase size do not stack.
Das stimmt auch so, wie es da steht. Jetzt ist aber die Frage, wie man das interpretieren möchte. Bei Polymorph ist durchaus nachzulesen, dass man sein komplettes Wesen komplett ändert, inklusive Type etc.
Wenn das der Fall ist, dann kann man das neue Wesen als Grundform betrachten, wodurch Righteous Might durchaus stacken kann. Ich gebe Dir recht, dass hier jeder SL anders entscheiden kann.

Zitat
Der Char ist zweifellos stark. Ich kritisiere lediglich, dass es es nicht konsequent durchdacht, sondern ein wenig zusammengestückelt wirkt.
Jo. Das liegt unter anderem daran, dass ich das Original vor Monaten auf ne CD gebrannt habe und einfach keinen Bock hatte, ewig zu suchen. Da ich den Kleriker in der Mittagspause zusammengetippt habe, musste ich mir etwas aus den Fingern saugen. Ich gebe gerne zu, dass es nicht konsequent an allen Punkten ist und sicher nicht die Idealform, aber die Grundtricks stimmen. 8)

Kilamar

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #42 am: 08. Dezember 2004, 14:47:12 »
 
Zitat von: "Andaran"
Doch, sollte man. Weil es die Regeln vorschreiben:
"use the rules in Chapter 4 of this book to determine the amount of damage the thrown weapon does."
Wenn man min/maxt sollte man strikt nach Regeln gehen, das hat Thanee ja schon ganz oben richtig festgestellt.
Fragt sich nur nach welchen Regeln.
Andernfalls macht man sich nen Miasma Druiden oder Bag of Rats Fighter (3.0), etc....
Aber Überlegen tut man ja man ja nicht; was in den Büchern steht ist alles richtig. Es fällt natürlich niemanden auf das die Steine der Riesen im MM den regulären Waffenregeln folgen oder das eine Regelung die Schaden nach Gewicht berechnet vollkommen inkosistent ist zu der Regelung Schaden nach der Größe der Waffe zu berechnen.

Zitat
Die Magier, die ich kenne oder die ich selber gespielt habe, hatten keine großartigen Probleme. Zum Glück gibt es sowas wie Mirror Images, Blur, Mage Armor, Shield usw. bereits auf den untersten Stufen

Das bestreitet ja keiner. Aber was bringt mir der Magier der den ganzen Kampf nur Schutzzauber auf sich selbst wirken muss, weil die Gruppe ihn nicht schützt. Irgendwas muss er auch beitragen, sonst lass ich ihn Zuhause, da ist er sicherer.
Außerdem ist es ein wenig egoistisch wenn man gerade als Kleriker dann den Schutz der Frontkämpfer in Anspruch nimmt und ein Gruppenmitglied dazu verdammt sich den ganzen Kampf über mit Schutzzauber vollzupumpen. Der Spieler des Magiers würde es sicher auch vorziehen aktiv am Geschehen teilzuhaben.

Zitat
Man merkt, dass Du schon lange nicht mehr nach standard point buy gespielt hast. (kein Angriff!)


Ich bin auch schon mit weniger ausgekommen. Trotzdem packe ich mir kein 10er Triplet auf meine körperlichen Attribute.

Kilamar

Andaran

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #43 am: 08. Dezember 2004, 14:51:51 »
 
Zitat
Außerdem ist es ein wenig egoistisch wenn man gerade als Kleriker dann den Schutz der Frontkämpfer in Anspruch nimmt und ein Gruppenmitglied dazu verdammt sich den ganzen Kampf über mit Schutzzauber vollzupumpen.
Ich finde, ein Kleriker kann die Frontkämpfer trotz allem zufrieden stimmen. Sei es durch buff Zauber oder schlicht durch Heilsprüche. In AD&D war der Kleriker die Heilbatterie der Gruppe, warum sollte er das bei D&D nicht auch für die niederen Stufen sein dürfen? =)

Doombrand

  • Mitglied
Kleriker der Unermesslichkeit
« Antwort #44 am: 08. Dezember 2004, 15:05:56 »
 Also ich habe einen Stufe-13-Kleriker in der Gruppe, der Schlachtenhüter des Tempus ist (Hallo, Daeinar :D ) und der haut auch mit Zauberstufe 9 richtig rein. Deshalb kann ich nicht verstehen, dass ihr den Kleriker so "runtermacht". An sich ist er nämlich auch auf niedrigen Stufen gut, mit schlechter Talentwahl natürlich nicht....
Well, some people hate it, some people love it.<br><br>Therefore..<br><br>Balanced! :)