1.Die PrK sollte immer auf einem schlüssigen Hintergrund aufgebaut sein, der möglichst viel Flair beinhaltet, denn dieses bringt einen Spieler dazu, auch eine weniger gute PrK vielleicht zu wählen.
Der Hintergrund sollte schlüssig sein, das stimmt. Allerdings sollte man beim Entwerfen einer Prestigeklasse darauf achten, dass sie nicht viel schwächer oder stärker wird als der Großteil der existierenden PrKs, dann muss man den Spieler nicht mit einem schönen Hintergrund locken (der dennoch wichtig ist!)
2. Die PrK sollte mit den vorangegangenen Charakterstufen nicht stärker(zumindest nicht viel stärker) sein als ein vergleichbarer Charakter ohne eine PrK bzw. ohne Multiclassing.
Ein wenig stärker sollte eine PrK IMO schon sein, immerhin muss man ja Feats, Skillpoints etc. aufwenden, um sie ergreifen zu können, und manche dieser Voraussetzungen sind nicht unbedingt vorteilhaft (man denke an die ganzen PrKs die Endurance als Voraussetzung haben).
3.Prestigeklassen und die Macht ihrer Fähigkeiten sollen darauf basieren, ab welcher Stufe man die Prestigeklasse wählen kann: Zum Beispiel sollte eine Prestigeklasse, die ab Stufe 5 wählbar ist, nicht ganz so starke Fähigkeiten beinhalten wie eine andere, die man erst ab Stufe 8 wählen kann.
Würde ich so unterschreiben. Wobei der Unterschied nicht zu groß sein sollte, alle PrKs sollten in ihrer Mächtigkeit ungefähr vergleichbar bleiben, unabhängig von den Prereqs.
4. Es sollte darauf geachtet werden, dass die neuen Fähigkeiten der PrK sich nicht mit bereits existierenden Fähigkeiten anderer Klassen so kombinieren lassen, dass daraus eine übermächtige Mischung entsteht.
Das sollte man versuchen zu beachten ja, kann auch relativ knifflig sein.
5.... mir fällt grad nix mehr ein
Die Richtlinien aus dem DMG sollte man wohl auch grob einzuhalten versuchen (da stand zum Beispiel was, dass man PrKs so schreiben sollte, dass man sich über mehrere Core-Klassen dafür qualifizieren kann).
