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Autor Thema: Entwicklung D&d Richtung Tt  (Gelesen 13174 mal)

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Argelion

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Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #30 am: 17. Dezember 2003, 17:15:29 »
 
Zitat von: "Henriette"
Mich stören aber so Figuren...für mich hamm die einfach nichts bei P&P zu suchen.
Wie ich schon sagte, kenne ich Rollenspiele - unabhängig vomSystem - schon seit je her mit Zinnfiguren. Und das aus einer Zeit, da waren diese Zinnfiguren definitiv nicht für Tabletop bestimmt.

Ob die Figuren jetzt aus Plastik und schon angemalt sind, ändert an der Sache IMHO nicht so viel. Und den Griff in die Legokiste verbietet Dir doch jetzt auch keiner, oder?

Henriette

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Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #31 am: 17. Dezember 2003, 17:29:02 »
Zitat von: "Speren"
Willkommen im 21. Jahrhundert !

WotC ist nun mal kein Wohlfahrts-Unternehmen und sie müssen ihre Zahlen auch Hasbro vorlegen.

Also absolut verständlich.
jo...das ist mir auch klar...
Aber na ja... man muss nicht die Wohlfahrt sein,um einen Extra-Service zu bieten wie zum Beispiel halt Background Bücher,die sich zur ein relativ geringer Anteil der Spieler kauft....
Sowas nennt man Werbung,Kundenbetreiung undPrestige-Produkte....WotC legt auf sowas fast gar keinen Wert,was ich sehr enttäuschend finde....
Und mir kann niemand erzählen,dass sie am Bettelstab gehen würden.

Henriette

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Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #32 am: 17. Dezember 2003, 17:30:26 »
Zitat von: "Argelion"
Ob die Figuren jetzt aus Plastik und schon angemalt sind, ändert an der Sache IMHO nicht so viel. Und den Griff in die Legokiste verbietet Dir doch jetzt auch keiner, oder?
Na ja.....Ich muss einfach dazu sagen,das ich Lego viel (benutz ein Wort für das ich mich exorzieren muss) stylischer finde.:D
 

Argelion

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Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #33 am: 17. Dezember 2003, 17:46:11 »
 Der Sache nach ändert das aber nichts daran, dass Ihr die Kämpfe also offenbar auch mit "Pöppeln" und einem "Spielbrett" austragt.

Ob man nun selbst angemalte Zinnfiguren, "vor"angemalte Plastikfiguren, Papp-Counter oder Legosteine verwendet, macht doch im Wesentlichen IMHO keinen großen Unterschied in Bezug auf die Art und Weise, wie man Kämpfe austrägt. Das war aber nach meinem Verständnis doch die Ausgangsfrage, oder?

Speren

  • Lektor
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #34 am: 17. Dezember 2003, 17:48:25 »
 
Zitat von: "Henriette"
Zitat von: "Speren"
Willkommen im 21. Jahrhundert !

WotC ist nun mal kein Wohlfahrts-Unternehmen und sie müssen ihre Zahlen auch Hasbro vorlegen.

Also absolut verständlich.
jo...das ist mir auch klar...
Aber na ja... man muss nicht die Wohlfahrt sein,um einen Extra-Service zu bieten wie zum Beispiel halt Background Bücher,die sich zur ein relativ geringer Anteil der Spieler kauft....
Sowas nennt man Werbung,Kundenbetreiung undPrestige-Produkte....WotC legt auf sowas fast gar keinen Wert,was ich sehr enttäuschend finde....
Und mir kann niemand erzählen,dass sie am Bettelstab gehen würden.
Moment mal....die Spieler haben doch selbst entschieden, was sie haben wollen !

Die Mehrheit wollte "Crunch", wie sich an den Verkaufszahlen belegen lässt.
Warum sollte ich dann als Konzern ein Produkt auf den Markt bringen, dass auf jeden Fall Verlust macht ?
Und warum sollte ich als Zwischenhändler meine Lager mit solchen Produkten "zumüllen"(Vorsicht. Übertreibung !) ?

Bestes Beispiel:

"Lords of Darkness" ist ein FR-Buch mit einem sehr hohen "Fluff"-Anteil.
Müsste sich dann ja gut verkaufen, gerade in Deutschland, weil hier ja mehr Spieler "Fluff" wollen (Vorsicht, Verallgemeinerung !).

Auf der Messe in Essen ist das Ding hinterher für 7 (!!!!) Euro über den Tisch gegangen, weil es in den Lagern der Händler vergammelt !

Fehlkalkulation der Händler ?
Möglich, aber seltsamerweise haben dies alle gemacht.

Und haben denn alle Spieler auch dieses Buch ?
Ich glaube nicht.....

Es liegt/lag ganz allein am Spieler, was er für Produkte bekommt. Und die These, dass WotC sich den Luxus leisten kann, mal eben 3-4 unrentable Werke pro Jahr auf den Markt zu werfen, halte ich für mehr als fragwürdig.
No one touches the faerie!

Henriette

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Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #35 am: 17. Dezember 2003, 17:49:52 »
 Kommt drauf an ob man die Sache so interpretiert,dass WotC nur der phantasie der Spieler auf die Sprünge helfen wollte oder von einem Kapitalistischen Hintergedanken ausgeht.;)
 :cop:  

Scurlock

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Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #36 am: 17. Dezember 2003, 17:49:56 »
 Hehe, jetzt wird der Thread doch noch nach meinem Geschmack! :D

Zitat
Mich stören aber so Figuren...für mich hamm die einfach nichts bei P&P zu suchen. Und mir kann niemand erzählen,dass WotC die dinger nicht schon als Fan-zeuch rausgebracht hat mit dem Ziel vor augen, diese Komponente bei D&D (um mehr Kohle zu scheffeln) zu integrieren.

Hier wird niemand gezwungen, die Figuren zu kaufen. Es ist halt aber Tatsache, dass ein Teil der Rollenspieler, ich eingeschlossen, seit Jahren, Zinnfiguren oder ähnliches dazu verwenden, um Kämpfe zu visualisieren. Und das schon lange vor der Einführung der 3rd Edition!
Insofern ist es doch nur konsequent von den Wizards, diesen Trend zu verfolgen, um dabei ein wenig Geld zu verdienen!
Wer diese Miniaturen nicht mag, verzichtet auf den Einsatz der Figuren und kann alternativ Legosteinchen verwenden! Nirgendwo steht, dass man die Tradeables zum Spielen verwenden muss! Also wo ist das Problem?
   
Zitat
Und generell so wie ich das mit diesen beiden Kategorien verstanden habe fände ich es recht ärmlich Background bücher einzustellen weil die nicht eine gewise Quote an Gewinn abwerfen

Stimmt! Ich ärgere mich auch immer wieder darüber, dass die Firmen überhaupt Geld für ihre Produkte verlangen. Scheiss Kapitalismus!


@Shining
Zitat
Ich verstehe diese bemerkung nicht, da es bei UNS nun mal NICHT so ist, das DnD zum TT ausartet. Ich weiss ja nicht, wie das bei anderen ist, aber man ist selbst schuld, wenn man DnD zum TT macht, man wird von niemandem dazu gezwungen oder angetrieben

Schön für Euch und warum beschwerst Du Dich dann?

Zitat
Ich finde die Tatsache, das es viel Zubehör gibt nicht schlecht, jeder kann sich ja kaufen was er will. Aber so Dinge, die man braucht zum Spielen, wie die Grundregelwerke, die dann als neue Version rauszugeben ist unverschämt. Da, wenn man die Neuerscheinungen kaufen will, auch die neuen Grundregelwerke haben muss.

Du weißt schon, dass man die neuen Grundregeln (wie auch die alten) im Internet kostenlos, mal abgesehen von den Onlinegebühren, herunterladen kann?
 
Zitat
Was mach ich jetz als sowieso verarmter Schüler?

Ist das jetzt ein verdeckter Spendenaufruf?

Zitat
. Z.B. Arms&Equipment: Man braucht von dem Buch nichts wirklich, ausser die Regeln für Kampf mit Fahrzeugen. Man kauft ein 150 Seiten-Buch, und braucht davon nur 20S., weil der Rest nur sinnloses Zeug is (neue mag. GGST, neue normale GGST etc...).

Ok, wer sein Geld für so einen Müll ausgibt, kann nur schwer auf eine Spende von mir hoffen!

 



 
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

Henriette

  • Mitglied
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #37 am: 17. Dezember 2003, 18:00:12 »
Zitat von: "Speren"
Die Mehrheit wollte "Crunch", wie sich an den Verkaufszahlen belegen lässt.
Warum sollte ich dann als Konzern ein Produkt auf den Markt bringen, dass auf jeden Fall Verlust macht ?
Und warum sollte ich als Zwischenhändler meine Lager mit solchen Produkten "zumüllen"(Vorsicht. Übertreibung !) ?

Bestes Beispiel:

"Lords of Darkness" ist ein FR-Buch mit einem sehr hohen "Fluff"-Anteil.
Müsste sich dann ja gut verkaufen, gerade in Deutschland, weil hier ja mehr Spieler "Fluff" wollen (Vorsicht, Verallgemeinerung !).

Es liegt/lag ganz allein am Spieler, was er für Produkte bekommt. Und die These, dass WotC sich den Luxus leisten kann, mal eben 3-4 unrentable Werke pro Jahr auf den Markt zu werfen, halte ich für mehr als fragwürdig.
Ja...Die Mehrheit will....
Aber es ist die Frage,ob wegen der Mehrheit die nur "Crunch" will die Minderheit komplett im Regen stehen gelassen wird. Wenn es so ist finde ich es halt einfach nur schade....Ist ja nicht so,als ob ich das nich nachvollziehen könnte...Schade isses trozdem.:)

Zu dem Buch kann isch nix sagen... Wie du das sachst wirds wohl Fehlkalkulation sein....Würde man für "Fluff" jetzt geringere Auflage wählen würde wäre die Quote des verkaufens vermutlich besser.;)

Na ja...Es geht ja nicht um wirklich unrentable Werke....Da sach ich auch nichts gegen wenn sie jetzt wirklich ekligen Verlust mit was machen.
Aber ich möchte aufrichtig bezweifeln, das sie es sich wirklich gar nicht leisten könnten sowas zu machen.;)
Aber irgendwo hier wurde ja geschrieben,dass WotC von "Fluff" die selbe Gewinnspanne verlangt wie von "Crunch" sonst wirds eingestellt..und DAS ist jetzt....ich will nicht verachtenswert,aber es kommt nah dran,wenns stimmt.
Bei verlust sach ich nichts..Wenns nur nicht die richtige Gewinnquote bringt isses fragwürdig denke ich

Speren

  • Lektor
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #38 am: 17. Dezember 2003, 18:08:45 »
 
Zitat
Ja...Die Mehrheit will....
Aber es ist die Frage,ob wegen der Mehrheit die nur "Crunch" will die Minderheit komplett im Regen stehen gelassen wird.

Wird sie nicht...die Minderheit bekommt ja immer noch ihren Anteil in den Büchern.

"Lords of Darkness" war eine Fehlkalkulation ?
Richtig....als Konzern würde ich damit das Kapitel schliessen.

Und zu den Gewinnspannen:
Es ist Hasbro ziemlich egal, was WotC in seine Bücher packt. Denen geht es NUR um Gewinnspannen.
Und wenn ich als WotC-Angestellter meinen Job behalten möchte, liefere ich besser die bestmöglichen Zahlen.

Oder willst Du gerne Deinem Chef sagen:
"Hey, wir hätten wesentlich mehr Gewinn machen können, aber wir haben aus Solidarität mit den Leuten da draussen einfach mal andere Produkte hergestellt."

So läuft es nun mal....und imho nicht so drastisch schlimm, wie es oft dargestellt wird.   :P

 
No one touches the faerie!

Henriette

  • Mitglied
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #39 am: 17. Dezember 2003, 18:10:46 »
Zitat von: "Speren"
Oder willst Du gerne Deinem Chef sagen:
"Hey, wir hätten wesentlich mehr Gewinn machen können, aber wir haben aus Solidarität mit den Leuten da draussen einfach mal andere Produkte hergestellt."

So läuft es nun mal....und imho nicht so drastisch schlimm, wie es oft dargestellt wird.   :P
Wenns nicht so schlimm ist...Ich kenne halt nur die Verhältnisse bei Magic,wo dauernd ne neue Edition aufn Markt geschmissen wird.
Und auch wenn dus mir nicht glaubst.Ich weis,dass das nicht das wahre ist..
Aber ich würd das sogar machen mit dem Chef.;)

Talamar

  • Administrator
    • http://www.dnd-gate.de
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #40 am: 17. Dezember 2003, 18:16:59 »
 @henriette:

also irgendwie versteh ich dein argumentation nicht. NIEMAND, es sei denn er macht es aus Hobbygründen, verschenkt seine Sachen heutzutage. UNd es ist doch wohl klar, das WotC kein Produkte entwickelt an denen sie nichts verdienen. Das liegt imho aber nicht daran das WotC nicht genug finanziellen Background  hat, sondern es ist einfach logisch. Mercedes Benz baut ja auch keine Autos die nur von 10 Leuten gekauft werden (es sei denn es ist ein 100k Euro CustomCar, aber das ist was anderes). Fakt dabei ist einfach das auch WotC sich nicht leisten kann Produkte auf den Markt zu werfen, die sich nicht rentieren. Das gleiche Problem hatte damals der D&D Erfinder TSR, Inc. Durch ihre wir schmeissen alles auf den Markt Strategie sind sie leider untergegangen.

Also zu Glauben irgendeine Firma würde etwas entwickeln um einen kleinen Teil ihrer Kunden zu beglücken, halt ich für sehr blauäugig.  
Against signatures!

Henriette

  • Mitglied
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #41 am: 17. Dezember 2003, 18:24:29 »
 Schglaub ihr versteht misch ned.:D
Igendwer hatte in diesem Tread es so ausgedrückt,als ob WotC von "Fluff" eine Gewinnquote zu erzielen sonst wird es eingestellt. Ich sach mal diese Quote ist 100%.Also was für Entwicklung und alles draufgegangen ist wird reingeholt,und überdies werden noch einmal die Produktionskosten als gewinn eingestrichen.
Werden jedoch jetzt nur zusätzlich zu den Produktionskosten 50% gewinn eingestrichen ist die Gewinnquote nicht erfüllt,jedoch es wurde immer noch gewinn gemacht.Nun wird die Produktion eingestellt von weiteren Produkten die nicht die mindestquote an Gewinn erzielen. Das hat nichts mit verschenken und blauäugigkeit zu tun.
Bei Verlust würde ich niemals etwas sagen.Aber Gewinnquote hat einen bitteren beigeschmack...

TheRaven

  • Mitglied
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #42 am: 17. Dezember 2003, 18:25:40 »
Zitat von: "Talamar"
Und es ist doch wohl klar, das WotC kein Produkte entwickelt an denen sie nichts verdienen.
Meiner Meinung ist es sogar noch etwas "spezifischer". WotC entwickelt selbstverständlich Produkte an welchen sie am Meisten verdienen. Wieso sollte man drei Bücher auf den Markt werfen, welche gut laufen, wenn man Bücher herstellen kann, welche sich super verkaufen. Und es liegt nun mal an der Sache selbst, dass sich PrC und feats besser verkaufen als Hintergrund. Schon alleine wegen der Mengenaufteilung von Spielern und Meistern.
Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
- Friedrich

Tzelzix

  • Administrator
    • http://www.dnd-gate.de
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #43 am: 17. Dezember 2003, 18:27:33 »
 Insbesondere in der Hinsicht, daß auch der RPG-Markt heutzutage härter geworden ist und dort deutlich mehr auf Profit gegangen wird. Man sehe dem ganzen mal offen ins Auge, ich denke die dritte Edition hat in Sachen Qualität ein wenig Aufruhr und Bewegung in der "Szene" verursacht. Man beachte nur wie viel mehr wirklich hübsche Bücher mittlerweile neu rausgebracht werden. Vor ein paar Jahren war das Geschäft sicherlich nicht weniger hart, aber ich könnte mir zumindest vorstellen (denn ich habe da sicher keine Ahnung von), daß gerade D&D (man bedenke den amerikanischen Markt) deutlich mehr Druck ausgesetzt ist.
D20 hat dazu geführt, daß mittlerweile kaum jemand noch darum herum kommt. Man sagte uns noch auf der Spiel, daß auf dem amerikanischen Markt bereits praktisch d20-Pflicht herrscht, wenn man überleben möchte. Das hat zwar auf der einen Seite den Vorteil, daß man sehr viel "kompatible" Produkte bekommt, aber auf der anderen Seite auch die Variation erstickt wird. Gerade angesichts dieser Entwicklung würde ich WotC sogar für völlig bescheuert erklären, wenn sie gegen den Trend gehen würden und sich selbst die Verkaufszahlen beschneiden. Schade zwar, denn ich wünschte mir auch mehr "reinen Hintergrund", aber auf der anderen Seite können andere diese Lücke schließen.
Never attribute to malice that which can be adequately explained by stupidity.

Speren

  • Lektor
Entwicklung D&d Richtung Tt
« Antwort #44 am: 17. Dezember 2003, 18:30:46 »
 
Zitat
Aber Gewinnquote hat einen bitteren beigeschmack...

Öhmm....Du bist kein Aktionär, oder ?

Ansonsten würde Dir bei dem Ausdruck "Gewinnquote" nämlich der Gedanke kommen, dass genau an dieser ziemlich viel dranhängt.
Ob es nun Arbeitsplätze oder der "Shareholder Value" sind, viele Dinge werden am Gewinn des Unternehmens gemessen.

In der rauhen Welt der Wirtschaft ist nicht mehr viel Platz für solche Sentimentalitäten. Vielleicht zu Marketing-Zwecken, aber in der Hinsicht hat es WotC gar nicht nötig.
 
No one touches the faerie!

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