Autor Thema: Die Suche nach Kasath Tur  (Gelesen 4740 mal)

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Alcarin

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Die Suche nach Kasath Tur
« am: 14. Februar 2005, 22:31:52 »
 Die Suche nach Kasath Tur


Eine Kampagne im Unzugänglichen Osten - Thesk



Hey, ihr fleißigen Leser!!

 

Nach einer sehr langen Zeit, in der ich noch als SC in Gerthracs kampagne fungierte, habe ich jetzt wieder das Amt des SL übernommen. Da wir bisher immer einen regen SL-Wechsel hatten, werde ich nun der erste sein, der eine längere, riesigere "Geschichte" leiten wird. Sie wird die Chars ungefähr von lvl. 4 bis lvl. 27 bringen. Ein Grund dafür war auch, dass einige Gruppenmitglieder mal in den epischen Bereich kommen wollten und ....... nun ja, mal sehen, ob es meinen SC`s und euch gefallen wird! Natürlich könnt ihr euch bei Fragen, Kritik und sonstigen Problemen an mich wenden; entweder per PM oder e-mail!! Ach ja, die Gruppe hatte sich entschlossen mal eine "böse" Kampagne mit zu erleben. Des Weiteren wird sich das Spektakel in Thesk abspielen. (bisher nur grobe infos).
Noch etwas: Natürlich ist alles was ich in spoilern verfasse nur für die Augen der restlichen Gate-benutzer bestimmt; also @ meine SC`s: FINGER WEG, SONST FINGER AB!!!!!



So, dann lasst uns mal loslegen:

Erst einmal werde ich die Chars kurz vorstellen! Stats und Hintergrundgeschichten werden später folgen:


-   Bardok Nachtschatten , Schildzwerg aus Tay, schloss sich dem Mönchsorden des langen Todes an und betet zu Tyrannos; er hasst rote Magier wie die Pest; Mönch (des langen Todes) 4
-   Dairon Pereandros, Damarischer Mensch aus der Dunkelburg, Kleriker (des Tyrannos) 4, steuert die Karriere als Dreadmaster an
-   Kara se`Rathere, weiblicher, damarischer Mensch, Schurke aus der Gilde der Schattenmeister von Telflamm 3, Kämpfer 1
-   Celebes Xendril, Damarischer Mensch aus Tiefwasser; Schurke 2, Swashbuckler 2
-   Toran Tryst, Damarischer Mensch aus dem Unterreich (Sklave), Kämpfer 4



So, gleich folgt der Prolog und der Bericht der ersten Session kommt morgen oder übermorgen.......

Mfg
Alcarin
百聞不如一見。 / 百闻不如一见。 -  Einmal sehen ist besser als hundertmal hören.

Alcarin

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Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #1 am: 14. Februar 2005, 22:49:08 »
 Prolog :

Die ersten Sonnenstrahlen streiften gerade das Sonnenaufgangs-Gebirge, als Zertales, der Leiter des Hauses der Schatten in Tammar, elegant auf seinen kunstvoll verzierten Balkon hinausschreitet. „Wie schön der Sonnenaufgang von dieser Seite Faeruns ist“, meint Zertales zu seinem Gehilfen, als er auf das noch schlafende Tammar hinabblickt. „Es ist so ruhig und niemand behindert mich bei wichtigen Geschäften!“ sagt er und beginnt zu lachen, als ihm mal wieder klar wird, dass alles unter seiner Kontrolle steht. Zertales schlingt seine Finger um das Geländer seines Balkons, schließt seine Augen und atmet tief die reine, saubere Luft Thesks ein, während Keres, sein persönlicher Diener, das Bett wieder in Ordnung bringt. Ohne ein Wort zu verlieren, verrichtet der harmlos aussehende, kleinwüchsige Mann, welcher nur in ein paar Lumpen gekleidet ist, seinen Dienst. Mit einer schnellen Drehung tritt Zertales wieder in den Raum und geht zu seinem Nachtschränkchen, um dort seine beiden Sehgläßer zu holen und sich dann seinen Geschäften zu widmen. Fast schon beiläufig beginnt er Keres zu drohen: „So, ich werde mich nach unten begeben und wichtigeren Dingen meine Aufmerksamkeit schenken! Später werde ich nach sehen, ob du deine Arbeit gründlich erledigt hast…..und ich rate dir meinen Befehlen Folge zu leisten, sonst.....“

Mit unglaublicher Geschwindigkeit greift er zur Schaft seines Schwertes, welches er auch sofort geschickt zückt und auf seinen Diener richtet. „Nun, zwei Finger fehlen dir schon, beim nächsten Mal werde ich nicht so großzügig sein!“ Ein arogantes Lächeln ziert Zertales` Gesicht, als er diesen Satz beendet. Doch seine Überheblichkeit verwandelte sich in Wut, als er die Reaktion seines vermeindlichen Dieners wahrnahm. Keres` ganzer Körper begann zu zucken, da er unaufhörlich anfing über die Worte seines Meisters zu lachen. Wutentbrannt schrie Zertales ihn an: „Was? Wie kannst du es wagen über mich zu lachen!?! Los, steh auf, du Sohn einer Straßenhure!!“

Langsam begann Keres sich wieder zu beruhigen und richtete sich auf. Sein Gesicht war immer noch von den übergezogenen Lumpen verdeckt, als er seine linke Hand vor die Augen von Zertales hob. Mit einer nun gleichen, spöttischen und aroganten Art sprach er nun zu seinem Herrn: „Meint ihr diesen Finger.....oder Diesen!“ Sobald er diese Worte vollendete wuchsen, so schien es jedenfalls, seine Finger in sekundenschnelle nach und er schob die Kapuze zurück, um sein Gesicht zu enthüllen. Zertales ging erschrocken einen Schritt zurück, als er in die glühend roten Augen Keres` blickte. Dieser änderte seine heruntergekommene Gestalt nun in eine dämonische Schreckensbestie, die ungefähr dreimal so groß war, wie seine Vorherige. Ein diabolisches Lachen erfüllte den Raum, nachdem der Dämon endlich seine wahre Gestalt angenommen hatte. „Wer, wer bist du?“ war das einzige was Zertales zu diesem Zeitpunkt herausbekam. „Das hat dich nicht zu interessieren......du wirst sowieso gleich dein Leben verlieren, also was sollte das bringen.“ Brüllte ihm der Dämon entgegen. „Aber.....“

„SCHWEIG STILL DU NARR!!“ unterbrach das Wesen ihn. „.....Wachen!!“ schrie der Leiter des Schattenhauses. „Tze, ruf doch, schrei doch, los, schrei um dein Leben.....das wird dir alles nichts mehr bringen. Du wirst deine Untergebenen vermutlich schon bald wieder sehen...NÄMLICH IN EINER DER NEUN HÖLLEN!!“

Das ganze Gebäude bebte unter seinen Worten. Zertales erkannte die Gefahr und Überlegenheit seines Widersachers und versuchte sich in Sicherheit zu bringen, indem er auf die geöffneten Balkontüren zu rannte, um so über das Dach oder sonst wie aus dem Haus und damit aus der Reichweite diese Monsters zu kommen. Doch sobald er nur eine kleine Bewegung zur Flucht unternahm, stand der Dämon wieder direkt vor ihm. Somit hatte er keine Chance zu fliehen und mit der Zeit drängte er den hilflosen Herrscher in eine Ecke des Raumes. Verzweifelt krümmte sich der Hausherr in der Ecke zusammen und versuchte sich mit seinen Armen zu schützen. Unter schallendem Gelächter sprach der Dämon von oben herab: „Nun, ich hätte gedacht, dass du mehr Widerstand leistet, doch du hattest deine Chance.....und nun…

FAHR ZUR HÖLLE!!! Mit diesen Worten hob der Dämon seinen Klauen bestückten Arm und schlitzte sein Opfer von oben bis unten auf. Ein letzter Schrei verstummte. Als das Monster sich erhob, wurde der Boden vom Blut des Meisters getränkt. Kurz darauf stürzten eine Hand voll Wachen in das Zimmer. Als sie den toten Leib des Herrn sahen blieben sie erschrocken stehen und starrten auf den blutgetränkten Boden. Inzwischen war der Dämon durch einen Teleportzauber aus dem Raum geflohen. Völlig entgeistert ging der erste Soldat auf den toten Zertales zu und fing sich sogleich wieder, um einen anderen Soldaten zu schicken, der göttliche, magische Hilfe holen sollte. Beim Untersuchen der Leiche fand man das Symbol Kelemvors, welches dem Toten um den Hals hing. Ein Anderer erstattete dem Sohn Zertales` Bericht über den Tod seines Vaters. Als feststand, dass der Herr nicht wieder ins Leben zurückgeholt werden konnte, brach sein Sohn über seiner Leiche zusammen und versprach bei Maske ihn zu rächen........................................





Seit diesem Ereignis vor einem Jahr tobt ein Krieg zwischen der Anhängerschaft Maskes und derer Kelemvors. Bisher schien die Situation ausgeglichen, doch die Gläubigen Kelemvors schlossen Bündnisse mit kleineren, unabhängigen Kulten, um an Stärke die Gilden zu übertrumpfen. Somit gewannen Kelemvors Gefolgsleute mehr an Macht und selbst die Stärkste aller Gilden der Maske-Anhänger, die Schattenmeister von Telflamm, drohte unter dem Druck der Gegner zu zerspringen. Als letzten Ausweg sahen sie die Erneuerung des alten Bündnisses zwischen Tyrannos und Maske, um den bisher unaufhaltsamen Gegner Einhalt zu gebieten. Darauf wurden viele Streiter des Gottes der Tyrannei vor allem in den Osten Faeruns geschickt, da dort die Konzentration an Gegnern am größten war und immer noch ist........................


Und? Wie ist es bisher?! Bitte Kritik

Mfg
Alcarin
百聞不如一見。 / 百闻不如一见。 -  Einmal sehen ist besser als hundertmal hören.

-=Loki=-

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Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #2 am: 15. Februar 2005, 14:46:37 »
 Mir gefällts :)
Aber ich freu mich, wenn du noch mehr schreibst, dann kann ich auch mehr dazu sagen ^^
Bis jetzt klingt das alles aber schon sehr vielversprechend.

-=Loki=-

Gerthrac

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Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #3 am: 15. Februar 2005, 16:00:59 »
 Dairon heißt mit Nachnamen übrigens Pereandros, Alcarin.  

Grodd

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Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #4 am: 15. Februar 2005, 17:08:46 »
 Hi Alcarin sau cool
aber der Nachnahme von Bardok ist Nachtschatten!

Da Grodd

Enkil

  • Gast
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #5 am: 15. Februar 2005, 19:07:13 »
 Hi,

also der Prolog... Respekt, gefällt mir sehr gut! Außerdem sind die detailierten Beschreibungen wie z.B. die frische und klare Morgenluft gut ausbalanciert, ich hoffe deine Spieler werden es dir danken. Des Weiteren finde ich die Grundidee der Story kreativ.
Bin gespannt mehr zu hören  ;)

mfg  Enkil

Alcarin

  • Mitglied
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #6 am: 15. Februar 2005, 20:18:10 »
 Danke für bisherige Lob-Aussprüche!!

Jaja, das mit den nachnamen. ich werde sie editieren!

Zu meiner Verteidung: der einzige, der mir seinen vollen Namen gesagt hat, war "Kara" aka Hadriel!! (nun ja, da ihm keiner einfiel, habe ich mir einen ausgesucht ;) )
so habe ich einfach welche angehängt, damit es ehr auffällt und ihr eure richtigen postet.

@ meine Spieler: wäre net schlecht wenn ihr eure charstats posten würdet, da es für mich relativ umständlich ist eure Bögen einzusammeln, etc. (am besten in spoilern)  Thx schonmal

mal sehen ob ich jetzt gleich noch was rein poste, aber auf jedenfall spätestens morgen abend; Grund: Schule!!

Mfg
Alcarin
百聞不如一見。 / 百闻不如一见。 -  Einmal sehen ist besser als hundertmal hören.

Alcarin

  • Mitglied
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #7 am: 15. Februar 2005, 21:10:35 »
 Leichtsinn hat Folgen


12. Uktar 1372, ca. die zehnte Stunde abends:

Die Nacht ist hereingebrochen. Das fahle Mondlicht schiebt sich durch die dunklen Gassen von Tammar. Überall auf den beleuchteten Straßen, insbesondere auf dem Goldenen Weg, patrolieren Priester und heilige Streiter Tyrs, die die schlechte Situation des Schattenhauses ausnutzen, um so ihren Glauben zu verbreiten.

Kara, eine junge, dynamische Frau, steht mit ihrem guten Freund Celebes in einer Seitengasse, versteckt im Schatten an der Rückseite einer Villa, deren Inhaber ein falsches Spiel mit der Gilde spielt. Aufgrund der vielen Tyr-Anhänger, wurden einige Adlige leichtsinnig und verweigerten die Schutzgeldzahlung. Nun wurden Kara und Celebes ausgesandt, um einem dieser Hausherrn den Ernst der Lage zu „erklären“, in Form eines Mordes an seiner Tochter.

Als erstes beobachten die Beiden die Umgebung des Hauses und die Standpunkte der Wächter Tyrs, die dem Adel Schutz zugesicherten haben. Es gibt einen Haupteingang, der von zwei Wachen bewacht wird. Ansonsten lassen sich keine Hintertüren oder dergleichen entdecken. Das Untergeschoss ist komplett erhellt und im Obergeschoss ist nur ein Fenster erleuchtet. Kara schaut sich auf der Rückseite die Fenster genau an und entdeckt ein teilweise geöffnetes Fenster im Obergeschoss, welches normalerweise von außen nicht zu öffnen wäre. Doch durch ihre geschickte Fähigkeit mit den Dietrichen und ihrem Klettertalent schafft sie es an dem wilden Efeuwuchs auf das Fensterbrett vor dem geöffneten Fenster zu klettern und dort unbemerkt in den kleinen Raum einzudringen.

Anscheinend ist es ein Vorratsraum, der mit allerlei Kleinigkeiten gefüllt ist, die für die Chars anscheinend uninteressant sind.

Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen


Kara sichert den Raum und gibt dann dem versteckten Celebes ein Zeichen, dass er auch nach oben klettern kann. Auch er kommt ohne Probleme in den Raum. Um sicher zugehen, dass sich niemand vor dem einzigen Ausgang des Zimmers befindet, schaut Kara unter dem Türschlitz hindurch. Anscheinend ist der Raum dahinter beleuchtet, allerdings kann sie nichts Verdächtiges entdecken.

Kurzum beschließen die chars langsam und vorsichtig die Tür zu öffnen. Dahinter befindet sich ein hell erleuchteter Gang, der zu beiden Seiten ca. 6m weiter führt. Außerdem scheint auf der rechten Seite der Gang in einen Raum zu münden. Man macht sich per vereinbarter Zeichensprache verständigen, dass sie so schnell wie möglich handeln sollten, da dieser Gang sicher nicht mehr lange unbeaufsichtigt wäre. Es gibt insgesamt drei Türen. Eine davon ist sehr aufwendig verziert und fällt den chars sofort ins Auge. Als Celebes daran lauscht kann er eine weibliche Stimme hören. Sobald er Kara verständigt hat, öffnet er langsam und nahe zu geräuschlos die schwere Tür. Anscheinend ist es eine Art Waschraum mit Schrank, Waschschüsseln und einem Paravan (??wird das so geschrieben??), der einen Teil des Zimmers verdeckt.

Mittlerweile kann man auch Wassergeräusche hören und spätestens jetzt ist den SC`s klar, dass die Lady ein Bad nimmt. Als sie sich von zwei Seiten mit gezogenen Waffen nähern, um sofort zuschlagen zu können, haben sie Glück, dass die Frau sich gerade das Gesicht wäscht und die Beiden nicht entdeckt werden. Celebes handelt sofort und treibt ihr sein Schwert in den Oberkörper. Ein Todesschrei erfüllt die Stille. Da die Schurken dümmlicherweise vergessen haben die Tür zu schließen, kann man jetzt Schritte und die Stimmen der Wachen hören, die erschrocken die Treppe hoch stürmen. Während Kara sich am einzigen Fenster des Raumes zu schaffen macht, stürzt Celebes zur Tür und schafft es gerade noch sie zu schließen, bevor die Wachen ins Zimmer kommen. Als Reaktion darauf hämmern die Wächter gegen die verschlossene Tür:
„Lady Arida, ist alles in Ordnung? Wir hörten einen Schrei! .....Lady Arida?“. Da Kara immer noch daran ist das Fenster zu öffnen, versucht Celebes per Stimmenimitation die Wachen zu beruhigen. „Es ist nichts, ich habe mich nur vor einer Spinne erschreckt!“  

Jener schafft es sie solange hinzuhalten, bis sie über die nahe gelegenen Dächer fliehen können. Sie lassen ihren Blick ein letztes mal durch das Zimmer streifen, indem die Leiche der Adligen in dem Waschzuber in ihrem eigenen Blut schwimmt. Ein hämisches Lächeln ziert die Gesichter der beiden Schurken, bevor sie in die schützende Dunkelheit abtauchen.

Auftrag erfüllt.

to be continued........

so, sorry aber mehr geht heut leider nicht mehr, werd mal sehen, was ich morgen so alles zusammen bring.

Mfg
Alcarin
 
百聞不如一見。 / 百闻不如一见。 -  Einmal sehen ist besser als hundertmal hören.

Gast_Belwar

  • Gast
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #8 am: 16. Februar 2005, 09:42:28 »
 Hi

badende junge Damen zu töten ist doch stillos  B-)

Anosnten schöne Geschichte, macht Lust auf mehr.

Gruß Belwar

Osric

  • Mitglied
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #9 am: 16. Februar 2005, 10:34:21 »
 
Wirklich sehr schön. Vor allem weil so fein moralisch verwerflich. Meine einzige winzige Kritik: Ich würde in der Story Hour nicht von Charakteren bzw. Chars reden, das macht irgendwie den Stil kaputt.  
Was würde Robert Jordans Frau dazu sagen?

Enkil

  • Gast
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #10 am: 16. Februar 2005, 17:57:19 »
 Hi,
na da sieht man, dass man mit low-level Chars auch jede Menge Spaß haben kann. Da muss man wenigstens noch denken  <_<  
Ich find den Stil =>  :ph34r: <=  extrem gut  ;)

Freue mich auf mehr...

mfg Enkil

Alcarin

  • Mitglied
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #11 am: 16. Februar 2005, 20:22:32 »
 Hi,

gut das mit den chars werde ich ändern bzw. unterlassen und ab jetzt immer von helden sprechen; auch wenn das Wort "Helden" nicht so ganz passt, aber egal <_<  :D

ein bisschen was werde ich gleich noch posten

Mfg
Alcarin
百聞不如一見。 / 百闻不如一见。 -  Einmal sehen ist besser als hundertmal hören.

Gerthrac

  • Mitglied
  • Archivist
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #12 am: 16. Februar 2005, 20:37:26 »
 Gefällt mir auch ganz gut bis jetzt. :)  
Dairon Pereandros( :akuma: ):

Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen



Dairon wird hier immer entsprechend der SH aktualisiert. Wäre schön, wenn die anderen Spieler das ebenfalls machen würden.

Edit: Dairon ist jetzt Lvl 5.
@meine Gruppe: Leute, aktualisiert eure Chars im Sinne der SH! Die sind nach dem Jovoc erst aufgestigen! Die Leser hier im Forum können mit euren Lvl 7 Chars doch nix anfangen.

Alcarin

  • Mitglied
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #13 am: 16. Februar 2005, 21:16:19 »
 Unnötige Verluste


Durch einen Geheimgang, von denen es hier viele gibt, kommen die beiden Helden zurück in die unteren Stockwerke des Hauses der Schatten. In der Kemenate ihres Auftraggebers angekommen, berichten sie ihm vom Erfolg ihrer Mission. Trotz der nicht verwischten Spuren, welche sie nicht mehr in der Lage waren zu entfernen, ist ihr Meister einigermaßen zufrieden. Allerdings sollen sie das Haus noch im Auge behalten, falls irgendetwas Unvorhergesehenes passiert. Nach einer untertänigen Verbeugung verlassen sie das Zimmer und begeben sich in ihre „Gemächer“, um ihre Belohnung in Empfang zu nehmen. Sie finden beide ein kleines Ledersäckchen, gefüllt mit Gold und Silber, und außerdem noch eine kleine Schriftrolle.

Folgendes steht darauf: Um Mitternacht! Im Rattenunterschlupf!

Der Rattenunterschlupf ist eine kleine Taverne im Untergrund der Stadt, die nur durch eine Geheimtür von der Kanalisation aus zu erreichen ist und eine Verbindung zum Haus der Schatten darstellt. Nicht wissend, was sie erwarten wird, lassen sie die restliche Zeit verstreichen um dann pünktlich in der Kneipe an zukommen. Die beiden wissen nicht, dass sie den gleichen Zettel bekommen haben. Kara beschließt sich als Bedienung zu verkleiden, um so möglichst unauffällig zu wirken. Celebes hat sich einen schwarzen Umhang übergeworfen, schreitet aus seinem Zimmer zur Taverne und setzt sich an einen Tisch in einer schattigeren Ecke.

Die Kneipe selbst ist nur schummrig erleuchtet. Der Wirt wirkt wie ein Konstrukt, da er keine Miene verzieht und auch sonst kein Wort spricht. Doch als Kara den Raum betritt und ihr Täuschungsmanöver beginnen will, welches sie übrigens in der Vergangenheit schon oft benutzt hat um irgendwelche Leute aus zuspionieren, wird sie erst einmal von Selbigem in die kleine Küche nebenan gezogen. Genervt schüttelt sie die Hand des Wirts ab, worauf dieser sie beruhigt und ihr den Grund ihres Kommens verrät. Man habe ihm ausschließlich aufgetragen ihr zu sagen, dass sie auf vier Neuankömmlinge warten solle und diese dann in den großen Saal begleiten soll. Der große Saal ist eine Art Besprechungsraum, nur eben in größerer Ausführung. Mehr kann er dazu nicht sagen. Auch Kara belässt es erst einmal dabei weitere Einzelheiten zu hinterfragen, macht auf dem Absatz kehrt und wirft dem Wirt noch einen sehr ernsten, verärgerten Blick hinterher. Dann wendet sie sich ihrer „Tätigkeit“ zu ................





Unterdessen in der Kanalisation:

Nur ein leises Tropfen durchdringt die Stille, die in der Kanalisation herrscht. An einigen Stellen erhellen grüne, glimmende Steine die Dunkelheit, welche ansonsten die Gänge füllt. Ein ungutes Gefühl erfüllt den Mönch als er in einer Sackgasse bis zu den Knien im Wasser steht. Bardok ist geschickt worden, um die Ankunft dreier Glaubensbrüder abzuwarten und sie in den Rattenunterschlupf zu führen. Allein er kennt den Weg in die Kanalisation und wieder an die Oberfläche. Der Weg in den Rattenunterschlupf ist relativ einfach und leicht zu finden, doch hofft er dass die zukünftigen Gefährten bald kommen würden, da diese Kanalisation auch nicht ganz ungefährlich sei.

Nach einiger Zeit wird der Gang von einem grellen Licht erhellt und Dairon, Toran und Jarindar treten durch ein Portal in die dunkle Kanalisation. Nachdem sich die Augen der drei an die Dunkelheit gewöhnt haben, bemerken sie dass sie nicht allein sind. Doch bevor sie sich in Kampfstellung gebracht haben, erscheint Bardok vor ihren Augen und stellt sich als ihr Verbündeter vor. Sobald alle Differenzen geklärt sind, man sich vorgestellt hat und sich halbwegs vertraut, macht man sich auf den Weg zum Rattenunterschlupf. Mit einer Fackel in der Hand durchschreiten sie die übel riechenden Gänge, bis Jarindar, der Anführer von Dairon und Toran, auf einmal mit seinen Händen andeutet stehen zu bleiben. Verwirrt fragt Dairon was denn der Grund für den plötzlichen Stillstand der kleinen Gruppe wäre.

„Irgendetwas oder Irgendwer kommt auf uns zu........ könnt ihr die Schritte nicht hören?!“

Trotz größter Anstrengungen können die Anderen die Geräusche nicht wahrnehmen. In der gleichen Sekunde zieht Jarindar sein Schwert und macht sich kampfbereit. Der Situation bewusst und ihm vertrauend, ziehen auch die anderen ihre Waffen. Die Spannung zerreist die Stille und die Sekunden vergehen wie Minuten, bis eine Schemenhafte Gestalt aus der Dunkelheit tritt. Es ist ein hagerer Humanoider und zwei kleinere Gestalten, die sich im Schatten von ihm verstecken.

Ein wutentbranntes Wortgefecht entfacht zwischen Jarindar und dem schmalen Unbekannten, der sich nicht zu erkennen gibt. Anscheinend kennen sich die Beiden aus der Vergangenheit. Während die beiden noch damit beschäftigt sind, sich zu beschimpfen, fällt Dairon zufällig ein scheinbar religiöses Zeichen auf dem Mantel des Unbekannten auf. Als dieser sich bewegt, wird das Zeichen für kurze Zeit ganz sichtbar und er erkennt es als Symbol von Kelemvor! Bevor er sich jedoch darüber Gedanken machen kann, beginnt schon der Kampf zwischen den beiden Anführern.


Als erstes zieht der Unbekannte sein Schwert vom Rücken, beginnt einen Ansturm auf Jarindar und trifft mit voller Wucht. Dies scheint ihm jedoch nicht viel auszumachen und er unternimmt sogleich einen Gegenangriff, dem der Gegner jedoch spielend ausweichen kann. Währenddessen ziehen die beiden kleineren Gestalten ihre Rapiere und greifen die erstbesten Gegner an, die sich ihnen in den Weg stellen. Dairon eilt Jarindar zur Hilfe und begibt sich dabei zwar in Reichweite einer kleineren Gestalt, wird aber nicht getroffen. Toran und Bardok übernehmen die beiden anderen Gegner. Während Bardok Probleme mit seiner Treffsicherheit hat, ist Toran gegenüber dem nichts sagenden Gegner klar im Vorteil und schafft es ihn relativ schnell zur Strecke zu bringen. Kurze Zeit später tötet Bardok mit Hilfe Dairons den Zweiten, nachdem der hagere Unbekannte sich und seinen Mitstreiter mit einem Zauber belegt hat, der ihm aber anscheinend nicht mehr helfen konnte. Trotz der Niederlage seiner beiden Kumpanen, mobilisiert der Unbekannte seine letzten Kräfte und trifft mit einem entscheidenden Schlag den Oberkörper Jarindars, welcher tödlich getroffen zusammenbricht. Als Dairon dies sieht, stößt er einen Racheschrei aus und stürmt auf den schwer verletzten Gegner zu, um ihn in seine Einzelteile zu zerschneiden. Sekunden später bricht auch der Unbekannte tödlich zusammen und Dairon kann kaum aufhören auf die Leiche ein zuschlagen. Der Kampf geht zu Gunsten der Helden erfolgreich aus, jedoch muss man Verluste beklagen.

Nachdem man sich wieder gefangen hat, untersucht man die Leichen, nimmt mit was man gebrauchen kann und setzt seinen Weg fort, um so schnell wie möglich aus diesen gefährlichen Gängen heraus zukommen. Dairon kann es immer noch nicht fassen, dass Jarindar tot ist und schultert seine Leiche über den Rücken, um ihm später wenigstens ein gepflegtes Ruhebett zu geben.

Nun geht es mal rechts, mal links bis sie in einer Sackgasse ankommen, in der der Eingang zu finden sein soll. Ungläubig schauen die anderen Beiden Bardok an, doch dieser weiß genau was er zu tun hat. Zielgenau klopft er auf einen Wandstein dreimal und nach kurzer Zeit der Stille ächzt und kratzt es in der Wand, worauf sich selbige zur Seite schiebt und den Einblick in die Gaststube preisgibt.

Mit ernster Miene treten die drei Helden ein. Die lauten Gespräche verstummen für einen Augenblick und alle Augen richten sich auf die Neuankömmlinge. Nachdem sie sich nicht verdächtig verhalten, wenden sich die meisten ihren Tätigkeiten, wie trinken und grölen wieder zu. Natürlich beobachten Kara und Celebes die kleine Gruppe aus den Augenwinkeln. Man beschließt sich an einen Tisch in einer Ecke des Raumes, gegenüber von Celebes, zu setzen und die Situation zu überdenken. Gleich darauf eilt der Wirt zu ihnen und fragt was denn wohl mit ihrem Freund passiert wäre. Die Helden erklären dem Wirt den Grund für den Tod ihres Gefährten und bitten ihn, den Toten wenigstens irgendwo zu „lagern“, solange sie hier sind. Der Wirt willigt ein, legt sich die Leiche über den Rücken und geht zurück Richtung Küche.

Während dessen kommt Kara auf die Helden zu, um die Bestellung auf zunehmen und um sie aus der Nähe zu sehen..............


To be continued

Mfg
Alcarin

Schätze:
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen


stats kommen noch
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Alcarin

  • Mitglied
Die Suche nach Kasath Tur
« Antwort #14 am: 27. Februar 2005, 14:35:05 »
 Endlich Klarheit


„Bitte schön?!“
Kara wartet auf die Bestellungswünsche der Helden. Nicht wissend, dass sie von ihr und Celebes im Hintergrund genaustens beobachtet werden, bestellen sie ein Mahl für nunmehr drei Personen, welches sie kurze Zeit später verschlingen, als ob sie seit Tagen keine Mahlzeit mehr zwischen die Zähne bekommen hätten. Zwischendurch hatte Dairon noch ein paar Probleme mit einigen Tavernengästen, die es nicht für gut befanden an diesem Ort göttliche Magie zu wirken. Allerdings ließ sich der kleine Zwist auch ohne Gewalt lösen. Sobald sie fertig sind und gespannt abwarten was sich nun ergibt, ergreift Kara schon die Initiative und spricht die Tyrannos-Gläubigen auf eine ankommende Verstärkung an.

Nach kurzem Wortwechsel stellt sich raus, dass sie diese Verstärkung sind. Darauffolgend hat man sich vorgestellt und vertraut sich soweit, dass man gemeinsam in das Haus der Schatten geht, um dort weitere Instruktionen zu erhalten. Kurz wird sich vom Wirt verabschiedet um gleich darauf in den Geheimgang abzutauchen, der die beiden Häuser mit einander verbindet. Auf dem Weg tauschen die Helden Informationen aus und Kara und Celebes beteuern immer wieder, dass sie beide nur den Auftrag bekommen haben sie in die große Halle zu führen, sonst nichts weiter. Die drei Tyrannos-Anhänger können das immer noch nicht ganz glauben, geben sich aber bis auf weiteres damit zu frieden.

Durch viele schwach beleuchtete Gänge kommen sie zu einer schweren Steintür, die in das Innere der Gilde führt. Ohne sich lange aufzuhalten passieren sie diese und stehen kurze Zeit später vor einer riesigen hölzernen, schön verzierten Flügeltür. Als sie durch diese treten, schauen die Helden auf eine Menschenmenge, die schon auf aufgestellten Stühlen Platz genommen hat und sich angeregt unterhält. Auch Kara und Celebes wissen nicht was hier vor sich geht, deshalb nehmen sie auf den einzigen lehren Plätzen am Rand der Gruppe Platz. Dairon, Bardok und Thoran folgen ihnen, da sie sich hier auch nicht auskennen.

Nach einiger Zeit des Wartens beschließt Kara die sich unterhaltenden Drei zu belauschen, um wichtige Gesprächsfetzen mit zubekommen. Celebes hingegen verhält sich unauffälliger und behält die Anderen nur im Auge. Karas Pech ist, dass Dairon die Lauschaktion zufällig mitbekommt und sie nun zornig anblickt. Sofort wendet sie den Blick von ihm ab und tut so als würde sie sich mit anderen Dingen beschäftigen. Die Tyrannos-Gläubigen beschließen sich mit Hilfe von kleinen Zettelchen ( :rolleyes: ) zu verständigen, um ungestört zu sein. Auch bemerkt Dairon, dass einige Gleichgesinnte unter der Menschenmasse zu finden sind. Nach einem kurzen Gespräch hat er sich mit einem Tyrannos-Anhänger „angefreundet“, hat jedoch von diesem auch nicht mehr erfahren, als er eh schon wusste. Wiederum einige zeit später zeigt sich dann endlich eine in schwarze Kutten gekleidete Person an dem aufgestellten Rednerpult und will gerade mit einer Rede beginnen, als an der nahen Wand, an der die Helden sitzen, eine andere Person in eine Art Kanzel tritt und einen Zauber intoniert.

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Misstrauisch springen die Helden auf, um sich gegebenenfalls kampfbereit zu machen. Sie werden jedoch von Kara und Celebes davon abgehalten. Der Zauber entfaltet kurz darauf seine Wirkung und bildet eine Grenze aus Stein zwischen den Fünfen und den Anderen in der riesigen Halle. Sofort darauf verschwindet der Unbekannte wieder so schnell wie er auch erschienen ist.

„Mitkommen! Ich führe euch zum Meister“,

tönt es auf einmal von der gegenüber liegenden Seite aus der nun geöffneten Tür. Im Türrahmen steht eine Wache, die die Helden zu sich hinüberwinkt. Kara und Celebes versichern den Dreien, dass sie sich keine Sorgen machen müssen. Vielleicht werden sie ja jetzt endlich erfahren, wie sie dieser Verwicklung oder besser gesagt in diesem Glaubenskrieg eingesetzt werden.

Durch eine steinerne, verzierte Tür treten sie in ein nobel eingerichtetes Zimmer mit einer Sitzecke, zwei Schränken und einem hölzernen Schreibtisch. Auf dem edlen Sofa hat schon ein älterer, etwas verwirrt dreinblickender Mann platz genommen, der nun aufsteht und mit offnen Armen die Helden begrüßt und ihnen Plätze auf dem anderen Sofa anbietet.

Nach einem langen, anstrengenden Gespräch werden den Helden ihre Zimmer zu gewiesen, in denen sie alles nötige verstauen können und gefahrlos rasten können. Um die neuen Informationen zu vertiefen und auf den Punkt zu bringen treffen sie sich in Celebes` Zimmer. Es stehen einige Punkte fest:

Der wohl Wichtigste, ist der „Ausflug“ zu einer wieder bewohnten Festung in den Theskbergen. Durch Spione der Gilde konnte man zufällig erfahren dass eine Schar von Kelemvor-Anhänger sich in der Burg niedergelassen hat und nun die umliegenden Dörfer und Städte tyrannisiert. Das schlimme ist, dass sie ihre Taten den Schattenmeistern unterschieben und so das Volk gegen sie aufhetzen, da die Gilde  normalerweise nicht grundlos Leute umbringen. Dieses Problem muss natürlich beseitigt werden und das sollen wiederum die Helden vollbringen. Der kleine Kreuzzug soll in sechs Tagen stattfinden.

Bis dahin können noch andere kleinere Aufträge auf sie zukommen, weswegen sie sich bereithalten sollen. Kara und Celebes wurden auch noch mal darin erinnert, ihr erstes Einsatzgebiet im Auge zu behalten.

Außerdem haben noch einen Zettel bekommen, der ihnen ermöglicht einen Zauberstab bei einem Händler in der Stadt abzuholen, da dieser mit der Gilde in Verbindung steht. Er soll ihnen in brenzligen Situationen das Überleben sichern.

Während sie sich Gedanken über ihre weitere Vorgehensweise machen, klopft es an der Tür. Ein aufgeregter, kleiner, hagerer Mann steht keuchend vor der Tür als Dairon sie öffnet. Kara stöhnt genervt auf, als sie den Mann erkennt. Es ist Teneriel, ein in ihren Augen trotteliger Halbling, der schon seit einiger Zeit hinter ihr her ist. Anscheinend ist er eifersüchtig und will dass sie mit ihm auf den morgigen Adelsball kommt. Irgendwie scheint er dafür Berechtigungen bekommen zu haben und will den Abend nun mit seiner Liebsten verbringen. Kara ist nicht gerade begeistert davon und meint er solle so schnell wie möglich verschwinden. Teneriel lässt sich davon jedoch nicht beeindrucken und geht auf sie zu. Dairon bemerkt den Unwillen Karas und befiehlt Teneriel zu gehen. (Einschüchtern erfolgreich!) Nach diesem kleinen, verrückten Zwischenfall machen sich die Helden zu dem städtischen Händler auf, um ihre Ausrüstung auf zubessern und Gefundenes analysieren zu lassen ........................


to be continued

Mfg
Alcarin
 
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