Das war jetzt auch ein Euphemismus.
In der Tat ist die Rezension als solche leider wertlos. Sie gibt eigentlich nur das Bild eines von einem Kaufabenteuer enttäuschten und entnervten SL wieder, kann aber keines Falls Kaufentscheid sein.
Denn wie will man diese Rezension dafür heranziehen? Sie liefert ausser einem zugegebenermaßen unterhaltsamen, wenn auch überzogen polemischem Text keinerlei Fakten oder gegeneinander abzuwägende Pro und Cons.
Der Autor hat es gehasst. Okay. Könnte es Gründe geben, wieso man es vielleicht doch kaufen möchte? Sind alle die Dinge in der Tat so, wie in der Rezension dargestellt? Oder evtl. doch auch einfach interpretierbar?
Würde man jedenfalls Zufallsbegegnungstabellen für ein qualitätsbestimmendes Kriterium halten, müsste man jedes WotC Abenteuer in die Tonne treten. Deshalb 179 von Sarkasmus triefende Wörter daran zu verlieren scheint mir unnötig.
Sollte ich in der Tat jedes Abenteuer an jeder Stelle auf innere Logik prüfen, müsste ich leider aufhören, D&D zu spielen.
Nun ist es nicht so, dass ich nicht verstehen kann, wieso mancher SL diesem Abenteuer wohl nur 2 Punkte geben würde - allerdings ist das hier nicht nachvollziehbar, es sei denn, man hat selbst ein Problem mit David Noonan.