Also fast jeder meiner Chars hat ein Zuhause und eine Familie, es sei denn, ich habe sie im Hintergrund irgendwie ausradiert, doch dies kommt selten vor, da eine Familie viel Stoff für Hintergründe liefert
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Auch ich finde, dass eine Familie dem Charakter mehr Tiefe verleiht und in manchen Situationen motivierender wirkt, wenn sich der DM diese zu Nutze macht
Steht der Charakter mit seinen Verwandten noch in Kontakt, kann dies sehr förderlich für das Rollenspiel sein und er erhält dadurch mehr Farbe und Entscheidungen der Familie können auch für so einigen Spaß sorgen...
Einer meiner aktuellen Charaktere ist eine Starelfische Hexenmeisterin Highlady Aelishana Dragonsong, die sich, mehr oder minder, freiwillig auf eine Abenteuerreise begeben hat (mißglückter Teleport einer ihrer Leibwachen).
Am Ende der letzten Kampagne zog sie endgültig von ihren Eltern aus dem Yuirwood aus und hat sich nun mit ihrem Mann, denn sie im Laufe des Abenteuers kennen gelernt hat, auf Evermeet niedergelassen, wo sie Botschafterin ihres Volkes ist.
Zu ihrer Familie hat sie immer noch Kontakt und ein gutes Verhältnis, doch hat sie mit ihren ein wenig sturen Vater zu kämpfen, der schon für so manche Überraschung gesorgt hat...
Aber auch der Rest der Gruppe verfügt über ein Zuhause und hat sich häuslich niedergelassen. Von den meisten Mitglieder leben die Eltern sogar noch, was auch nicht oft vorkommt in D&D-Gruppen (Ork-Angriffe etc.
) und auch sie haben mit dem Eigenwillen ihrer Verwandtschaft zu kämpfen...
Hierbei habe ich die Angehörigen nur kurz im Hintergrund charakterisiert, einige Ereignisse mit ihnen eingebaut und das Verhältnis zum SC klargestellt, den Rest habe ich meinem DM überlassen, ebenso wie das Heim, das sie bezogen haben, da dies von der Familie zur Hochzeit "geschenkt" wurde, der diese Dinge auch kräftig ausbaut und schön in das Abenteuer integriert (wie bei den anderen auch) *sichbeimDmeinschleim*.
Gruß
Elishjair
