Autor Thema: Falk De Arreygiata  (Gelesen 4999 mal)

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eiszeit

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Falk De Arreygiata
« am: 10. November 2003, 17:13:28 »
 So, mal das neue Forum einweihen, macht ja sonst keiner ^_^

Falk ist mein Charakter für die noch laufende RttToEE Online Kampagne von Tygore, die ihr im "alten" Gate finden könnt.


Falk ist ein Fighter 2 / Cleric of Helm 3

St: 15
Ge: 10
Ko: 14
In: 12
We: 16
Ch: 12

Domänen: Stärke und Ordnung

Feats: Blitzschnelle Reflexe, Eiserner Wille, Umgang mit exotischen Waffen (Bastard Schwert), Waffenfokus (Bastard Schwert), Taktikexperte



Nun die Vorgeschichte:

      Falk De Arreygiata



Der Minotaurus wurde unruhig. Er war noch nicht oft an der Oberwelt gewesen, doch eine Horde Erdkolosse war in sein Revier eingedrungen, und so war er gezwungen sich eine neue Höhle zu suchen. Das Untier war schon seit mehreren Tagen unterwegs, und seine einzige Mahlzeit war ein mickriges Tier gewesen, das in einem Feld voller Blumen anscheinend Polster für sein Nest gesucht hatte, denn es sammelte die Pflanzen, ohne sie zu fressen. Als das seltsame Wesen ihn entdeckt hatte, schrie es , liess seine Pflanzen fallen und flüchtete. Es war allerding sehr langsam, und der Minotaur konnte es leicht einholen. Ein einziger Schlag mit seiner Keule tötete das Tier. Es war recht schmackhaft gewesen, wenn man von der etwas zähen Hülle absah, in der es gehüllt war. Diese Haut trug der Minotaur nun als Behältnis um die Hüfte. Er würde sicherlich bald ein grösseres Tier fangen, und die Reste darin aufbewahren können.
Der Minotaurus streifte grade durch den Wald, auf einem ausgetretenem Pfad. Es war zwar kein Anzeichen für eine Bedrohung auszumachen, aber der Minotaurus spürte das ihn etwas beobachtete. Er horchte eine Weile, doch ausser dem zwitschern der Vögel war nichts zu vernehmen. Das Untier zuckte mit den Schultern und ging weiter den Weg entlang.


Falk de Arreygiata hielt den Atem an. Das Monstrum stand nur etwa 30 Meter von seinem Versteck entfernt auf dem Weg und schien nach etwas ausschau zu halten. Falk, der mit der Umgebung des Königswaldes noch nicht sehr vertraut war, überlegte, was zu tun war. Vor einigen Tagen war er mit einem Ortskundigen Waldläufer ausgezogen, um das Verschwinden eines kleinen Mädchens aus dem kleinen Städtchen Espar aufzuklären. Die Orks, die von Osten aus in den Königswald eingedrungen waren sind eigentlich nocht nicht so weit nach Westen vorgedrungen, und der Teil des Waldes vor Espar galt bislang als relativ sicher. Doch nun sah er dieses Monster mit seinen eigenen Augen. Es hatte sich aus Stofffetzen eine Art Beutel gemacht, welcher an seiner Hüfte festgemacht war. Stofffetzen, die von dem Kleid des vermissten Mädchens stammen konnten.
Falk verzog das Gesicht in grimmiger Entschlossenheit. Er würde nicht zulassen das diese groteske Kreatur noch mehr Menschen schaden könnte, er würde die Gegend beschützen, so wie er es vor Jahren in dem heiligen Schrein des Helm geschworen hatte. Er gab dem Waldläufer, der neben ihm im Gebüsch hockte, ein Zeichen das er warten sollte. Dann richtete Falk sich auf, schickte ein Stossgebet an Helm, das ihn für den Kampf stärken sollte und trat aus seinem Versteck. Der Helmit gab ein stattliches Bild ab. Hochgewachsen, fast zwei Meter gross, kurzgeschnittene, dunkelbraune Haare, die sein ernstes, aber gutaussehendes Gesicht umrahmten und stechende braune Augen. Seinen Körper schützte eine prächtige Plattenrüstung, die im gebrochenen Sonnenlicht, welches durch die Blätter der Bäume schien, wie poliertes Silber schimmerte. Er trug an seinem linken Arm ein Rundschild aus Metall, auf dem das Zeichen Helms prangte, ein silbernfarbener Panzerhandschuh mit einem geöffneten Auge darauf. An seiner Hüfte steckte ein überlanges Schwert in einer feingearbeiteten Scheide aus hellem Leder, mit silbernen Teilen verstärkt und mit Goldenen Schriftzeichen einer alten Sprache verziehrt , welche in die Handelssprache übersetzt die Worte „Ich wache“ darstellten.
 
Falk atmete noch einmal Tief ein, um danach sein Schwert zu ziehen. Das metallene Geräusch liess den Minotaur herumfahren. Die beiden Kontrahenten standen sich sekundenlang gegenüber und musterten einander. Der Minotaur war nicht viel grösser als Falk, aber viel massiger, und seine muskelbepackten Arme hielten eine riesige Keule, die aus dem grob zurechtgeschlagenen Stamm eines Jungen Baumes bestand. Das Monster schnaubte durch seine grossen Nüstern und ging unmittelbar zum Angriff über. Mit gesenktem Kopf stürmte es auf Falk  zu, um ihn mit seinen grossen, gedrehten Hörnern aufzuspiessen.

Der Kleriker wartete scheinbar seelenruhig ab, das Schwert hinter dem Rücken erhoben und das Schild weit vor dem Körper haltend. Augenblicke bevor der Minotaur ihn erreicht hatte spannte sich der Körper Falks, und er sprang zur Seite, um dem rasenden Ungetüm aus dem Weg zu gehen. Doch der Minotaur war nicht dumm. Er zog die Keule, die er bis jetzt hinter sich herzog, im Lauf in einem weiten Bogen nach Vorne, um den Gegner in der Luft abzufangen und zu zerschmettern. Die Keule raste vorwärts, traf auf Metall und ein lautes Knirschen zeugte von seinem schweren Treffer. Doch es war nicht Falk, der getroffen wurde. Dieser hatte den Sprung nur angetäuscht, seinen Schild zur Seite geworfen und war selbst im letzten Moment in die andere Richtung ausgewichen. Der Minotaurus erkannte seinen Fehler, doch das Schwert des Helmiten blitze im gebrochenen Licht auf, bevor er reagieren konnte. Ausserstande seinen Ansturm zu bremsen, rannte der Minotaur genau in den kräftigen Schlag Falks. Der gut gezielte Streich hinterliess eine tiefe Wunde in der Flanke des Minotaurs, der brüllend strauchelte und von seiner eigenen Wucht beinahe umgeworfen wurde. Falk hielt währenddessen Ausschau nach seinem Schild, doch die Wucht der Keule hatte es weit in den Wald geschleudert. Da das Schild unerreichbar, und höchstwahrscheinlich auch unbrauchbar war,  nahm Falk sein Schwert in beide Hände und wartete auf den nächsten Angriff des Untiers. Der Minotaur hielt sich die klaffende Wunde, und brüllte seinem Gegner voller Zorn entgegen. Er war noch lange nicht besiegt, und so lief er wieder los. Diesmal jedoch nicht so unbedacht wie zuvor. Er holte während des Sturmangriffs weit hinter seinem Rücken aus, und wollte gerade die Keule in einem weiten Bogen seitlich nach vorne bringen, als Falk nach vorne sprang und dem Monster sein Schwert in die Brust bohrte. Der Minotaur und der Kleriker prallten heftig aufeinander, doch trotz Falks schwerer Rüstung hatte der Minotaur mehr Gewicht, und die beiden stürzten in Falks Richtung. Das Monster begrub den Helmiten förmlich unter sich, doch Falks Schwert hatte sich in die Brust des Monsters gebohrt, und durch das Gewicht des Ungetüms wurde das Schwert durch sein Herz getrieben, um aus dem Rücken wieder auszutreten. In dieser tödlichen Umarmung gefangen zuckte der Minotaur, als wollte er sich vom Waldboden abstossen, doch er war bereits tot. So lag Falk eine Weile im Gras, schwer atmend von dem kurzen, doch heftigen Kampf. Nach ein paar kräftigen Atemzügen wälzte er den schweren Leichnam zur Seite, stand auf und zog sein Schwert aus dem Brustkorb des Monsters. Falk bückte sich zu dem Besiegten runter und löste das Kleid des Mädchens von dessen Hüfte. Nachdem er mit den Kleidungsfetzen sein Schwert gesäubert hatte steckte er es  weg, wandte sich um und ging zu dem Waldläufer hinüber, der inzwischen vorsichtig aus seinem Versteck hervorlugte um zu sehen ob der Minotaur besiegt war.

„Hier, reinigt das von dem Blut  und zeigt es den Eltern des Kindes. Wenn das Mädchen am Tag ihres Verschwindens etwas anderes trug müssen wir weitersuchen. Sorgt auch dafür das der Leichnam des Monsters  verbrannt wird!“

Mit diesen Worten ging Falk an dem Jäger vorbei, warf ihm das Kleid zu und ging in Richtung der Pferde, die sie eine Meile entfernt an einer Lichtung stehen gelassen hatten.


3 Tage später


Falk de Arreygiata sass in seinem Offizierszimmer der kleinen Burg in der nähe Espars, die Augrund der jüngsten Ereignisse als Kaserne gebraucht wurde . Er las den Bericht der Späher, die in der gestrigen Nacht zurückgekehrt waren. Die Orks, die vor einigen Wochen aus der Stadt Arabel in den Königswald vertrieben wurden, waren auf dem Vormarsch in westlicher Richtung. Die Späher berichteten dass es um die 250 Orks sein müssten, die in wenigen Tagen den Westrand des Waldes erreicht haben würden.


Falk lehnte sich in seinem Sessel zurück und dachte über seinen Auftrag nach. Er war von Lord Sthavar, dem Befehlshaber der Purpurdrachenritter und der Landeshauptstadt Suzail, persönlich ausgeschickt worden, die Stadt Espar und den nahegelegenen Schrein Helms, den sogenannten Wachenden Felsen, vor der drohenden Gefahr durch die Orks zu beschützen. Nun befehligte Falk eine Einheit bestehend aus 50 Purpurdrachenrittern, eine Einheit von 5 Kriegsmagiern und ca. 150 Männern aus der Stadt Espar selbst, zum Grossteil Bauern und Jäger. Der Kampf würde hart werden, aber mit der Unterstützung Helms würden die Menschen siegreich sein. In Gedanken versunken überhörte er beinahe das Klopfen an der Tür, doch als das Klopfen energischer wurde und jemand seinen Namen rief stand Falk auf und öffnete. Vor ihm stand Kerson, ein wachhabender Soldat.

„Verzeiht die Störung, Sir. Es ist Verstärkung eingetroffen. Ein Offizier mit weiteren Soldaten. Der Offizier wünscht euch zu sprechen, er und seine Männer warten im Hof“

„Führt sie in den Speisesaal, Kerson, ich werde sie dort treffen.“

„Jawohl, Sir de Arreygiata“



Der Soldat salutierte und eilte davon. Falk grübelte einen Moment , was diese unerwartete Verstärkung bedeuten konnte, und ging dann in Richtung des Speisesaals. Dort angekommen nahm er sich einen Apfel und wartete. Der Apfel war gut, und erinnerte ihn daran dass sein Magen seit langer Zeit ohne Nahrung auskommen musste. Wenige Minuten später öffnete sich die Tür zum Speisesaal, und Kerson trat ein, gefolgt von einigen Männern und Frauen, den Rüstungen nach allesamt Puprurdrachenritter. An ihrer Spitze lief ein grosser Mann, nicht so gross wie Falk , aber stämmiger. Er musste um die 50 Jahre alt sein, hatte graues, kurzgeschorenes Haar und ein von Narben und Falten zerfurchtes Gesicht. Dieser Mann hatte viele Kämpfe erlebt, und sah fähig genug aus noch ein paar Siegreiche Kämpfe zu führen.

Die Soldaten salutierten, und Falk erwiderte den Gruss.

„Willkommen in Espar, Ritter des Purpurnen Drachen. Ich bin Falk de Arreygiata, Helmit des Ordens der Wahren Vision und Offizier der Purpurdrachenritter von Arabel. Was ist euer Begehr?“

„Mein Name ist Kordovar Gordenbrock, und wir sind hier im Auftrag von Lord Sthavar. Ich wurde hierher geschickt, um euch mitzuteilen, dass eure Mission hier beendet ist. Ihr erhaltet einen Auftrag, der eure sofortige und ungeteilte  Aufmerksamkeit erfordert. Ich werde das Kommando über die Verteidigung Espars übernehmen, sobald ihr mich in die momentan herrschende Situation eingewiesen habt."


Falk schaute den Veteran verdutzt an. Mit solch einer Entwicklung hatte er nicht gerechnet.

„Nun, Sir Gordenbrock, das sind unerwartete Neuigkeiten. Ich denke, ihr habt eine lange Reise hinter euch und seid müde und hungrig. Ich werde euch ersteinmal Quartiere zuweisen und euch eine Mahlzeit zubereiten lassen. Wenn ihr gespeist und geruht habt erwarte ich euch in meinem Raum, dort können wir die Angelegenheit in Ruhe besprechen.“

Mit einer Handbewegung signalisierte er Kenson, die Dinge in die Wege zu leiten, salutierte den Soldaten und verliess den Speisesaal. Er hatte einige Dinge zu bedenken.

Einige Zeit später sass Falk in einem Sessel vor einem  knisternden Kaminfeuer und starrte die Klinge seines Schwertes an. Diese wunderbare Waffe hatte er vor 8 Jahren von seinem Vater, der ebenfalls ein Kleriker des Helm war, kurz nach Falks Weihe zu einem Helmiten erhalten.  Er hatte damals geschworen, die Welt vor Unheil zu bewaren, die Schwachen zu schützen und vor allem die Gesetze Helms immer zu befolgen. Er hatte sie befolgt. Er war sich keines Fehlers bewusst. Wieso sollte Lord Sthavar ihn abkommandieren? Das ergab einfach keinen Sinn. Kurz nach seiner Weihe war Falk den Purpurdrachenrittern beigetreten, und hatte sich während des Goblinkrieges den Rang eines Offiziers erarbeitet. Er war jung, doch sein Wille war stark, er war gut mit dem Schwert und besaß ein hervorragendes Taktisches Verständniss.

Falk blickte von dem Schwert auf. Er meinte etwas gehört zu haben. Nur wenige Augenblicke später klopfte es tatsächlich an der Tür.

„Es ist offen, tretet ein“ rief er.

Wie nicht anders erwartet trat Kordovar Gordenbrock ein. Er trug nun bequemere Kleidung , war rasiert und sah nun gar nicht mehr so ehrfurchteinflössend aus wie noch einige Stunden zuvor.


„Setzt euch, Sir Gordenbrock. Ich muss zugeben, ich bin sehr gespannt den Grund für meine plötzliche Abkommandierung zu erfahren.“

„Nun, der Grund ist eine Mission bei der eure Anwesenheit erwünscht ist.  Die Helmiten, genauer gesagt euer Vater, haben Lord Sthavar schriftlich um eure Freistellung gebeten, um eine Angelegenheit von hoher Priorität zu untersuchen. Anscheinend haben die Helmiten eine Nachricht von Elmo, dem Chef der Miliz von Highmoon, erhalten. Es wurden in dieser Stadt vermehrt Priester beobachtet, die offensichtlich nicht beobachtet werden wollten. Sie trugen  ockerfarbene Roben ... ihr wisst was das bedeuten könnte. Desweiteren ist ein mächtiger Magier, Spugnoir, verschwunden. Um  einen derart einflussreichen Mann zu entführen bedarf es mehr als  ein paar Schläge mit dem Knüppel bei Nacht. Die Helmiten befürchten, dass die Priester des Tempel des elementaren Bösen zurückgekehrt sind, oder nie ganz vom Antlitz der Welt vertrieben wurden. Ihr sollt nun im Auftrag Helms nach Highmoon reisen, um dort den Dingen auf den Grund zu gehen. Für diesen Zweck wurden euch vor Ort Mittel bereit gestellt, Ortskundige anzuheuern, Informationen zu erkaufen, was immer ihr für Notwendig haltet. Sollte sich unser Verdacht bestätigen, das die Priesterschaft weiterhin existiert, macht ihr Meldung und versucht sofort einzugreifen. Wer weiss wieviel Macht die Anhänger des elementaren Bösen inzwischen wieder erlangt haben könnten. Ihr müsst morgen früh aufbrechen, wir dürfen den Anhängern des Bösen keinen weiteren Vorsprung erlauben.“



Falk nickte abwesend. Dies waren in der Tat beunruhigende Neuigkeiten.

„Ja, das werde ich tun. Danke, Sir Gordenbrock. Ich werde euch jetzt in die hier herrschende Situation einweisen, und mich dann auf die Reise vorbereiten.“


~


Vier Tage später erreichte Falk Highmoon. Er traf sich an dem vereinbarten Treffpunkt mit dem Kontaktman, der ihm die versprochenen Mittel, 2000 Goldmünzen, sowie eine kurze Einweisung in die momentane Situation übergab.
Der Kontaktmann gab ihm auch einen Hinweis, wo Falk am ehesten Unterstützung anheuern konnte. Falk machte sich auf den Weg zu der ihm genannten Gaststätte ...
~ König der Narren

Tygore

  • Mitglied
Falk De Arreygiata
« Antwort #1 am: 10. November 2003, 17:48:22 »
 Hallo mal wieder :)

ich finds gut das hier rein zu posten, wenn der rest der bande lust hat können die ja auch ihre vorgeschichten unterbringen...
 

Everywhere is just a journey away

Ashen-Shugar

  • Mitglied
Falk De Arreygiata
« Antwort #2 am: 10. November 2003, 17:50:18 »
 Du weißt ja: deine Vorgeschichte find ich wirklich lesenswert :)
Oi, was für ein Pudel ist das

eiszeit

  • Mitglied
Falk De Arreygiata
« Antwort #3 am: 10. November 2003, 18:08:24 »
 @Tygore stimmt, das wollte ich auch noch dazuschreiben ... hat sich ja jetzt erledigt  :blink:  :D


@Ashen  Danke ^_^
~ König der Narren

Skie

  • Gast
Falk De Arreygiata
« Antwort #4 am: 10. November 2003, 18:39:08 »
 Hi, interessante Geschichte. Könntest du vielleicht auch noch deine Werte posten, ich werde demnächst warscheinlich auch einen eher kampforientierten Kleriker spielen und mich interessieren z. B. deine Talente.
 

eiszeit

  • Mitglied
Falk De Arreygiata
« Antwort #5 am: 10. November 2003, 18:58:04 »
 Habe die Attribute und Feats hinzugefügt. Falk ist sicher nicht der Effetktivste Charakter, ich hab vor allem darauf geachtet das die Feats stimmig sind.  
~ König der Narren

Markool

  • Gast
Falk De Arreygiata
« Antwort #6 am: 11. November 2003, 17:22:14 »
 ihr seid doch hammersüchtig so viel zu schreiben  :blink:  :blink:  :blink: