Autor Thema: Das Buch des Krieges  (Gelesen 8711 mal)

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Zechi

  • Globaler Moderator
Das Buch des Krieges
« Antwort #15 am: 11. Juli 2005, 12:53:53 »
 Tja Michi, du erwartest halt von dem Buch etwas, was es gar nicht sein will. Die ganze Handbuch des X Serie ist nunmal volla uf Regeln ausgelegt. Das ist bewusst so gewollt und Sinn dieses Buecher. Das ganze was du beschreibst, ist genau das was vor etwa zwei Jahren das Gefuehl der Community war als es fuer die 3.5E halt nur die Grundregeln gab und die Complete Reihe auf englisch erschienen ist. Wie gesagt das hat sich relativiert, da jetzt eine ganze Reihe Buecher erschienen sind, die halt mehr Flair bieten und weniger Regeln.

Der Punkt ist einfach der. Es gibt nun mal einen Bedarf fuer die Masse an Talente und PK. Die Grundregeln bieten hier ja nur eine Handvoll PK und die Talente kann man sicherlich ergaenzen. Das uebrigens mit Powergaming, Optimierung etc. gleichzusetzen ist uebrigens nichts sehr fair und auch eine sehr oberflaechliche Meinung. Regeln in Form von PK und Talenten koennen sehr wohl viel zu einem Charakter beitragen. Es gibt natuerlich auch langweilige PK und Talente, aber wuch welche die auc Inplay eine wahre Bereicherung sind. Nur als Beispiel. Ein Talent welches ein cooles Kampfmanoever erlaubt von denen es ja viele in dem HdK gibt wird einen Charakter stark praegen.

Ich halte im uebrigen die PK und Talente der 3.5E deutlich ausgeglichener als zuvor in der 3.0E und mit wenigen Ausnahmen laden diese gerade NICHT mehr zum Powergaming und Optimieren ein.

Das sieht man vielleicht nicht so auf den ersten Blick. Also lieber nochmal in Ruhe und von vorne lesen und dann urteilen :)
 
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Michi

  • Gast
Das Buch des Krieges
« Antwort #16 am: 11. Juli 2005, 12:54:03 »
Zitat von: "The Pitchblack Drow"
Zitat von: "Guest"
Zitat
Aber was denn genau?? Es werden Taktiken vorgeschlagen für Massenkämpfe, Regeln für Turniere und Magierkämpfe und sogar Regel für Magierschach, was willst du denn noch bzw. was erwartest von so einem Buch?


Sorry, meine Antowrten sind jetzt etwas durcheinandergewuselt.
Das meine ich ja: Viele Regeln, wenig Atmo.
 
was bitte soll das Buch denn für Atmosphäre schaffen .....

(und jetzt bitte keine Antwort ala: "Weiß ich auch nicht, mehr Atmosphäre halt!" )

Mein Gott, das Buch ist ein Tuning Buch für die Kämpfergarnitur, was willste denn da an zusätzlicher Athmosphäre schaffen?  :lol:
-ausgeartbeitete Chars samt Ausrüstung?
- Lebensgeschichten der Vertreter der typischen PRC's?
-Hege, Aufzucht und Vorkommen des typischen Vertreters der PRC?
- Was den Schöpfer der PRC bewogen hat, diese PRC so und nicht so zu machen?
 :blink:

Sorry, aber liest du auch in einem Telefonbuch rum und sagst dann:  "das ist aber ein Sch...buch, viel Personen wenig Handlung..!"


wenn ja, dann vergiss einfach diesen Anflug von Rant  B-)
Nein, so eine Antwort gebe ich nicht. Ansatzweise wurde Atmo (und ein Teil davon ist eben ein Ausbau der Spielwelt) in kapitel 4 geschaffen, das habe ich weiter oben aber schon erläutert. Davon habe ich mir mehr gewünscht. Auch das habe ich schon geschrieben. Ich habe sogar geschrieben, was ich mir gewünscht hätte. Also bitte lies auch die anderen Beiträge.

Und ich halte im Gegensatz zu Tempus eben sehr viel davon, dass ein System eigenständig Wert auf Atmosphäre legt, wie es z.B. Cthulhu tut.

 

Michi

  • Gast
Das Buch des Krieges
« Antwort #17 am: 11. Juli 2005, 13:01:00 »
Zitat von: "Zechi"
Tja Michi, du erwartest halt von dem Buch etwas, was es gar nicht sein will. Die ganze Handbuch des X Serie ist nunmal volla uf Regeln ausgelegt. Das ist bewusst so gewollt und Sinn dieses Buecher. Das ganze was du beschreibst, ist genau das was vor etwa zwei Jahren das Gefuehl der Community war als es fuer die 3.5E halt nur die Grundregeln gab und die Complete Reihe auf englisch erschienen ist. Wie gesagt das hat sich relativiert, da jetzt eine ganze Reihe Buecher erschienen sind, die halt mehr Flair bieten und weniger Regeln.

Der Punkt ist einfach der. Es gibt nun mal einen Bedarf fuer die Masse an Talente und PK. Die Grundregeln bieten hier ja nur eine Handvoll PK und die Talente kann man sicherlich ergaenzen. Das uebrigens mit Powergaming, Optimierung etc. gleichzusetzen ist uebrigens nichts sehr fair und auch eine sehr oberflaechliche Meinung. Regeln in Form von PK und Talenten koennen sehr wohl viel zu einem Charakter beitragen. Es gibt natuerlich auch langweilige PK und Talente, aber wuch welche die auc Inplay eine wahre Bereicherung sind. Nur als Beispiel. Ein Talent welches ein cooles Kampfmanoever erlaubt von denen es ja viele in dem HdK gibt wird einen Charakter stark praegen.

Ich halte im uebrigen die PK und Talente der 3.5E deutlich ausgeglichener als zuvor in der 3.0E und mit wenigen Ausnahmen laden diese gerade NICHT mehr zum Powergaming und Optimieren ein.

Das sieht man vielleicht nicht so auf den ersten Blick. Also lieber nochmal in Ruhe und von vorne lesen und dann urteilen :)
ich habe es ja mittlerweile in Ruhe gelesen.
Ich denke aber, dass ein so riesiges Regelwerk wier das von D&D mehr Schlupflöcher für Powergamer bietet - und mehr Kombos, auf die ein SL keinen Einfluss mehr hat außer "Lass ich nicht zu".

Und für mich ist das auch kein vergleich zwischen 3.0 und 3.5, darum gings mir hier nicht. Das wird ja in anderen Threads zur genüge diskutiert.

Tempus Fugit

  • Mitglied
Das Buch des Krieges
« Antwort #18 am: 11. Juli 2005, 13:02:19 »
 Dann hast du wohl den Sinn der Complete-Reihe nicht verstanden... :rolleyes:
Übermensch, weil Rollenspieler

Das Buch des Krieges
« Antwort #19 am: 11. Juli 2005, 13:03:24 »
 aha du vergleichst das CoC  mit einen Tuningbuch von D&D  :D

das ist schon nicht mehr der Äpfel mit Birnen Vergleich, sondern der Erdbeere Ananas Vergleich.

das Complete X Buch wäre mit einen CoC Buch gleichzusetzen, das bsp: Schußwaffen, Fahrzeuge, Kleidung  der Polizei, Feuerwehr, Post oder Reichswehr 20er Jahre des letzten Jahrhundert beschreibt.... ;)

Zechi

  • Globaler Moderator
Das Buch des Krieges
« Antwort #20 am: 11. Juli 2005, 13:05:04 »
 
Zitat von: "Michi"
ich habe es ja mittlerweile in Ruhe gelesen.
Ich denke aber, dass ein so riesiges Regelwerk wier das von D&D mehr Schlupflöcher für Powergamer bietet - und mehr Kombos, auf die ein SL keinen Einfluss mehr hat außer "Lass ich nicht zu".

Und für mich ist das auch kein vergleich zwischen 3.0 und 3.5, darum gings mir hier nicht. Das wird ja in anderen Threads zur genüge diskutiert.
Wie soll man das jetzt verstehen? Bring doch mal ein Beispiel fuer das angebliche Powergaming. Die Grundregeln der 3.5E sind uebrigens so etwas von ausgeglichen und fast ohne irgendein Schlupfloch als je ein Regelwerk zuvor.

Die Wahrung der Spielbalance ist ja eines der wichtigsten Designprinzipien der 3E.
Der SL hat ausserdem das gute Recht Ok oder bestimmte Talente nicht zuzulassen. Mir scheint du hast eher ein generelles Problem mit DnD.

Gruss Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Michi

  • Gast
Das Buch des Krieges
« Antwort #21 am: 11. Juli 2005, 13:06:57 »
Zitat von: "The Pitchblack Drow"
aha du vergleichst das CoC  mit einen Tuningbuch von D&D  :D

das ist schon nicht mehr der Äpfel mit Birnenvergleich, sondern der Erdbeere Ananas Vergleich.

das Complete X Buch wäre mit einen CoC Buch gleichzusetzen, das bsp: Schußwaffen, Fahrzeuge, Kleidung  der Polizei, Feuerwehr, Post oder Reichswehr 20er Jahre des letzten Jahrhundert beschreibt.... ;)
Da sist falsch. Ich habe D&D mit Cthuluhu verglichen. Es ist m.E. ein stinknormaler Vergleich, zwei Rollenspielsysteme gegenüber zu stellen.
Ich habe NICHT das Buch mit Cthuluhu verglichen. Bitte lies gründlicher.

@ Tempus: Ja, es mag daran liegenn, dass ich mit einer anderen Erwartungshaltung rangegangen bin. Nur bietet dieses buch eben nicht nur Opti-Regeln, sondern auch ein bisschen Atmo. Das ist weder Fisch noch Fleisch. Nur zuwenig Fleisch, und ich mag keinen Fisch ;)

Xiam

  • Mitglied
  • Mörder der 4E
Das Buch des Krieges
« Antwort #22 am: 11. Juli 2005, 13:07:34 »
 Trotzdem kannst du das Buch dafür nicht verurteilen. Nicht du entscheidest, was in dem Buch drinne zu stehen hat, sondern der Autor/HG. Lies den Klappentext nochmal. Das ist es, was in diesem Buch zu erwarten ist. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger.
Gerade wenn du rezensierst musst du dir im Klaren darüber sein, was für eine Absicht ein Buch verfolgt, was für eine Botschaft es rüber bringen will. Und dann musst du genau danach - und nur danach - das Buch beurteilen. Deine eigenen, persönlichen Erwartungen musst du dabei total ausblenden. Es geht nicht um deinen oder meinen oder Tempus oder Zechis Geschmack, sondern darum, was die Wizards mit dem Buch erreichen wollen und ob sie das erreicht haben.

Du fändest doch auch einen Lehrer / Korrektor furchtbar unfair, der einem Schüler ankreidet in seinem Aufsatz etwas wichtiges weggelassen zu haben, was in der Aufgabenstellung aber eigentlich gar nicht gefordert war. So etwas ähnliches machst du gerade mit dem Buch ;)
1984 was not supposed to be an instruction manual.

Michi

  • Gast
Das Buch des Krieges
« Antwort #23 am: 11. Juli 2005, 13:10:22 »
Zitat von: "Zechi"
Zitat von: "Michi"
ich habe es ja mittlerweile in Ruhe gelesen.
Ich denke aber, dass ein so riesiges Regelwerk wier das von D&D mehr Schlupflöcher für Powergamer bietet - und mehr Kombos, auf die ein SL keinen Einfluss mehr hat außer "Lass ich nicht zu".

Und für mich ist das auch kein vergleich zwischen 3.0 und 3.5, darum gings mir hier nicht. Das wird ja in anderen Threads zur genüge diskutiert.
Wie soll man das jetzt verstehen? Bring doch mal ein Beispiel fuer das angebliche Powergaming.

Der SL hat ausserdem das gute Recht Ok oder bestimmte Talente nicht zuzulassen. Mir scheint du hast eher ein generelles Problem mit DnD.

Gruss Zechi
Leute,
1) bitte lest erst den gesamten Thread. Ich habe bereits ein Beispiel für mögl. Powergaming in der Rezension gegeben und will 2) diese Diskussion nicht zum Powergaming-Thread werden lassen.
3) Ich spiele seit 20 Jahren D&D und natürlich habe ich auch Probleme mit dem System - wer hat die nicht?

Finde ich aber gerade nett, dass alle gerade am Compi sitzen - wir sollten einen Chat aufmachen :D

Michi

  • Gast
Das Buch des Krieges
« Antwort #24 am: 11. Juli 2005, 13:14:51 »
Zitat von: "Xiam"
Trotzdem kannst du das Buch dafür nicht verurteilen. Nicht du entscheidest, was in dem Buch drinne zu stehen hat, sondern der Autor/HG. Lies den Klappentext nochmal. Das ist es, was in diesem Buch zu erwarten ist. Punkt. Nicht mehr und nicht weniger.
Gerade wenn du rezensierst musst du dir im Klaren darüber sein, was für eine Absicht ein Buch verfolgt, was für eine Botschaft es rüber bringen will. Und dann musst du genau danach - und nur danach - das Buch beurteilen. Deine eigenen, persönlichen Erwartungen musst du dabei total ausblenden. Es geht nicht um deinen oder meinen oder Tempus oder Zechis Geschmack, sondern darum, was die Wizards mit dem Buch erreichen wollen und ob sie das erreicht haben.

Du fändest doch auch einen Lehrer / Korrektor furchtbar unfair, der einem Schüler ankreidet in seinem Aufsatz etwas wichtiges weggelassen zu haben, was in der Aufgabenstellung aber eigentlich gar nicht gefordert war. So etwas ähnliches machst du gerade mit dem Buch ;)
Bzgl. der Rezension, die noch nicht geschrieben ist, hast du Recht und das werde ich auch beachten.

Aber hier habe ich dasd Buch nicht verurteilt, ich habe immer Wert darauf gelegt, es als meine Meinung darzustellen. Deshal auch so Partikel wie "finde ich" "mMn" etc. Also keine Bange, das sollte eine Diskussion über das Buch werden, keine Rezi, deshalb habe ich es auch "Kommentar" genannt, der ja bekanntlich eine persönliche Position bezieht.

Puh, komme mit dem Schreiben kaum hinterher und gleich ist mein Essen fertig :D

Zechi

  • Globaler Moderator
Das Buch des Krieges
« Antwort #25 am: 11. Juli 2005, 13:16:02 »
Zitat von: "Michi"
1) bitte lest erst den gesamten Thread. Ich habe bereits ein Beispiel für mögl. Powergaming in der Rezension gegeben und will 2) diese Diskussion nicht zum Powergaming-Thread werden lassen.
 
Bitte, ich habe den Thread gelesen, sehe aber kein konkretes Beispiel. Mir scheint du versuchst dich von deinem mauen Argument davonzustehlen. Was meinst du mit Rezension? Hast du die irgendwo ins Netzt gestellt oder meinst den den ersten Thread. Vielleicht bin ich auch nur Blind  B-)

Gruss Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Tempus Fugit

  • Mitglied
Das Buch des Krieges
« Antwort #26 am: 11. Juli 2005, 13:16:16 »
 Der Vergleich von Cthulhu zu D&D ist völlig daneben.

Cthulhu versucht die Horrorelemente eines Schriftstellers zu simplifizieren und in ein dünnes Regelkleid zu packen, da es sich um ein Storytelling-Rollenspiel handelt. Natürlich ist es da auch leichter Atmosphäre zu erschaffen, da es in einer uns sehr bekannten Welt handelt.

D&D bietet erstmal ein komplexes ausbalanciertes Regelwerk, das sich natürlich nicht um Atmosphäre kümmern kann, da die Welten frei wählbar sind.

Wenn du das CW also vergleichen willst, dann solltest du zum Vergleich ein Buch aus ähnlichem Themengebiet mit einer ebenfalls frei wählbaren Welt vergleichen. GURPS zum Beispiel. Alles andere kann kein Vergleich sein, sondern bestenfalls eine Präferenz. Und für eine Rezi ist es völlig unnötig.
Übermensch, weil Rollenspieler

Guest

  • Gast
Das Buch des Krieges
« Antwort #27 am: 11. Juli 2005, 13:18:13 »
Zitat von: "Tempus Fugit"
Der Vergleich von Cthulhu zu D&D ist völlig daneben.

CThulhu versucht die Horrorelemente eines Schriftstellers zu simplifizieren und in ein dünnes Regelkleid zu packen, da es sich um ein Storytelling-Rollenspiel handelt. Natürlich ist es da auch leichter Atmosphäre zu erschaffen, da es in einer uns sehr bekannten Welt handelt.

D&D bietet erstmal ein komplexes ausbalanciertes Regelwerk, das sich natürlich nicht um Atmosphäre kümmern kann, da die Welten frei wählbar sind

 
Prima [/B]Vergleich!

Michi

  • Gast
Das Buch des Krieges
« Antwort #28 am: 11. Juli 2005, 13:21:29 »
Zitat von: "Zechi"
Zitat von: "Michi"
1) bitte lest erst den gesamten Thread. Ich habe bereits ein Beispiel für mögl. Powergaming in der Rezension gegeben und will 2) diese Diskussion nicht zum Powergaming-Thread werden lassen.
 
Bitte, ich habe den Thread gelesen, sehe aber kein konkretes Beispiel. Mir scheint du versuchst dich von deinem mauen Argument davonzustehlen. Was meinst du mit Rezension? Hast du die irgendwo ins Netzt gestellt oder meinst den den ersten Thread. Vielleicht bin ich auch nur Blind  B-)

Gruss Zechi
Wovor sollte ich mich davonstehlen? Das soll hier für mich ein Meinungsaustausch, kein Krieg sein.

Das Beispiel, von dem ich sprach, war der Säbelrassler und seine Fähigkeit, Stärke oder Ko abzuziehen mit krit. Treffern. Wenn man die Krit. Treffer dann noch optimiert und sich eine entsprechende Waffe besorgt, ist das schon ziemlich derbe, wie ich finde.

Ich hatte Rezension geschrieben, weil ich bald noch eine schreibe und es durcheinandergebracht habe ;), aber ich meinte damit den Kommentar am Anfang.

Aber wie gesagt, ich will hier nicht hauptsächlich über PG reden!

Zechi

  • Globaler Moderator
Das Buch des Krieges
« Antwort #29 am: 11. Juli 2005, 13:21:29 »
 Ich hoffe du meinst mit Bsp. nicht das hier:
Zitat
Denn letztendlich lässt 90 % des Inhalt nur eines zu: Was kann ich womit kombinieren, damit Wert X mit der Summer Y eine Summe von Y+Z erhält. Wenn ich dann an den Säbelrassler und seine Fertigkeit denke, mit kritischen Treffern Stärke oder Konstitution abzuziehen, und dann vieleicht noch an einige Talente, andere Ferttigkeiten und Waffen, wird mir ganz schön übel.

Der Saebelrassler ist nun wirklich keine sehr starke Grundklasse und du gehst ueberhaupt nicht konkret auf eine Kombination ein bei der dir uebel wird.

Also mal ein bisschen am Text argumentieren bitte schoen.

Gruss Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.