Greetings,
Mir schwebt ein Charakterkonzept im Kopf herum, und da wollte ich einfach mal fragen, wie ihr dieses findet, bzw. ob es sich mit dem "normalem" Verstaendnis von D&D vereinbaren laesst.
Hintergrund unserer Kampange ist eine grosse (wirklich grosse) Stadt, die auf einer ehemaligen Stadt (die verschuettet wurde) erbaut ist. Es existiert sozusagen eine "Unterstadt", die Lebensraum verschiedenster Kreaturen und Tiere ist.
Meine Idee ist es nun, einen Druiden zu spielen, der eben diese Unterstadt als seine Heimat ansieht. Der Bezug zu Pilzen, Pilzwesen, Ratten usw. aufgebaut hat.
Er lebt in der Dunkelheit, und sieht eben diese Umgebung als "natuerlichen Lebensraum" der verschiedenen Kreaturen an. Er kommt nur seltend an die "Oberflaeche" der Stadt. Hoechstens wenn er Dinge braucht die er nicht selber herstellen kann, oder wenn ihn Missionen dazu zwingen.
Nun ist die entscheidene Frage, ist Soetwas auch eine "natuerliche Umgebung"? Ich denke eigentlich nicht, da die "Unterstadt" ja von Menschen geschaffen wurde. Aber sie ist schon hunderte von Jahren verlassen, und die "Natur" hat sie sich zurueck erobert.... zumindest in grossen Gebieten sind die ehemaligen Hallen und Haeuser eher Hoehlen und Gaenge.
Was sagt ihr dazu? Habt ihr Tipps, oder ist die Idee total daneben?
Soweit, Cadarr