Autor Thema: Die Diebesgilde von Rabenfurt  (Gelesen 18733 mal)

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Talamar

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #45 am: 09. Februar 2004, 12:11:32 »
 das ists chonmal ordentlich
aber dein querdiagramm sprenbgt das wiki outfit :)


ich würde aber evtl eineige der untergruppen zusammenführen, denn zuviele splittungen sind oftmals nciht gut. außerdem weiß ich z.b. aus meiner beruflichen erfahrung heraus, das bestimmt Verbrechenssparten meistens konform miteinander gehen, gerade bei der OK (Organisierten Kriminaltität)

so z.b.: liegen Korruption / Schutzgeld meist sehr nah beiander und werden oftmals von den gleichen Leuten bewerkstelligt. Das gleiche gilt für Spionage / Assassine.  außerdem würden in deinem schema die Einbrecher im grundegenommen auch unter die Sammler fallen.

nur eine anregung, bnatürlich können wir das auch so belassen


 
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Alaak

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #46 am: 09. Februar 2004, 12:20:06 »
 Aus deiner beruflichen Erfahrung als Polizist oder als Gangsterboss, Talmi?  :D  
Ich mag D&D 4 und bin stolz drauf. :P

Talamar

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #47 am: 09. Februar 2004, 12:39:19 »
 pssst, ali, du läßt meine tarnung auffliegen ;D
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Hugo Baldur

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #48 am: 09. Februar 2004, 14:10:33 »
 Habe ein Organigramm herausausgenommen. Eine Zusammenlegung möchte ich noch nicht machen.

Vielleicht später, wenn mir die Idee ausgehen.  
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Tygore

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #49 am: 09. Februar 2004, 14:15:48 »
 So, hab jetzt auch mal die Organigramme sehen können (ich weiß immer noch nicht warum ich die auf meinem PC im Wiki nicht angezeigt bekomme...).
Ich wäre für das Querdiagramm.... und talamars einwand von der zusammenlegung hat auch schon irgendwo was für sich...
 

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Talamar

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #50 am: 09. Februar 2004, 14:58:35 »
 wie gesagt, das sollte kein ekritik sein sondern ein denkanstoß :)
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Hugo Baldur

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #51 am: 09. Februar 2004, 15:04:08 »
 Ich habe ja nicht nein gesagt. Ich möchte nur abwarten, wie sich die Beschreibungen der einzelnen Diebe entwickelt und dann zusammenpacken.
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Hugo Baldur

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #52 am: 10. Februar 2004, 10:01:09 »
 Ein weitere Dieb

Javis „Der Schatten“ DelRara

Javis ist ein Halbelf adeliger Abstammung. Sein Vater Joen DelRara gehörte zum alte Adel Rabenfurts und heiratet vor einigen Jahren die Elfe Eya R’varin. Sie war auf der Durchreise und hatte sich in den Lord DelRara verliebt. Der Liebe entsprang Javis, doch bei der Geburt starb Eya.
Joen heiratete nicht wieder, stattdessen gab er sich dem Glücksspiel hin. Javis hatte eine friedliche Kindheit ohne Sorgen. Es gab immer von allem genug. Die Haushaltshilfen kümmert sich um ihn und sein Vater schenkte ihm regelmäßig alles was er sich wünscht.
Doch mit dem Tod von Joen änderte sich alles schlagartig. Javis, der damals erst 30 Jahre als war, wurde zum neuen Lord DelRara. Aber er war ein Lord ohne Besitz. Eine Wochen nach der Beerdigung seines Vaters standen die Gläubiger auf der Matte. Das Haus in dem er seit seiner Geburt lebte und alle anderen Häuser, die seiner Familie schon seit Generationen gehörten und vermietet waren, wurden gepfändet. Joen hatte alle verspielt. Javis blieben nur noch ein paar Goldmünzen und ein kleines Haus am Stadtrand. Zum ersten Mal in seinem Leben war er richtig auf sich allein gestellt.

Einige Zeit plätscherte das Leben von Javis so dahin und das bisschen Gold in seinem Beutel wurde langsam weniger. Sein Leben änderte sich, als er auf einen der unzähligen Bälle in der Stadt eingeladen wurde. Er war zwar arm, aber immer noch ein Lord und somit ein Teil der besseren Gesellschaft von Rabenfurt. Kurz vor dem Fest besuchte ihn ein unbekannter Mann, der ihm eine stattliche Goldsumme bot, wenn er einem anderen Gast auf dem Ball unbemerkt einen kleinen Trank in seinen Wein gießen würde.
Diese Möglichkeit war verlockend und so verdrängte Javis den Gedanken daran, daß er jemand vergiften würde. Er sah nur noch das Gold und die Möglichkeit wieder etwas besser leben zu können. So kam das Fest und Javis tötete einen anderen Gast. Unbemerkt von allen anderen Anwesenden schüttete er den Trank in das Glas und verschwand. Als der Vergiftete sich auf dem Boden wand und schließlich starb, stand Javis wie alle anderen gaffend daneben und heuchelte.
Noch in der selben Nacht, als Javis wieder zu Hause war, bekam er Besuch von dem Fremde, der ihm das Gold brachte und ihm dankt. Javis, der nie in seinem Leben gearbeitete, sah im professionellen Morden die Möglichkeit mit wenig Aufwand viel Geld zu verdienen. Daher bat er den Fremde, noch weitere Aufträge ausführen zu dürfen.
In der Folgezeit reiste Javis durch die Welt und tötete im Auftrag der Diebesgilde von Rabenfurt, die unterschiedlichsten Menschen. Durch seine adelige Herkunft hatte er in die besten Kreise zutritt und konnte so an die Opfer gut heran kommen. Er verbesserte seine Fertigkeiten stetig und ist nun ein Meister des „Im-Schatten-Verstecken“ und „Schleichen“.
Über die Jahre wurde er zu einem festen Mitglied der Diebesgilde von Rabenfurt und nach dem tragischen Unfall seines Vorgängers, wurde er der Meister der Assassinen.

Äußere Beschreibung
Javis ist ein Halbelf und mittlerweile fast ein hundert Jahre alt. Er hat blonde lange Haare, die zu einem Zopf gebunden sind und so die spitzen Ohren zu Geltung bringen. Die freundlichen grünen Augen trügen, denn sie können auch ohn Gefühlsregung den Tod eines anderen beobachten. Javis ist sehr schlank und dabei muskulös.
Meist kleidet er sich nach der neusten rabenfurter Mode und hält die Maske eines Dandys aufrecht. In der nacht, wenn er einen geheimen Auftrag ausführt, ist er meist dunkle mit Leder gekleidet.
Javis ist ein typische Einzelgänger. Die vielen Morde haben ihn abgestumpft gegen die Gefühle andere und so ist er auch nicht verheiratet. Mit ihm wird die Linie der DelRara aussterben.

Der äußere Schein
Nachdem Javis langsam durch seine Aufträge wieder zu Geld kam, hat er sich zunächst sein Elternhaus zurück gekauft. Dort lebt er mit einem Bedienstetenpaar. Der Mann ist sein Butler und die Frau ist die Haushälterin und Köchin. Sie wohnen im Erdgeschoss des großen Hauses. Javis hat das obere Stockwerk für sich. Dort lädt er sich auch regelmäßig seinen Damenbesuch ein.
Sein Geld macht er offiziell mit der Vermietung von einigen Häusern. Doch wenn man genau rechnen würden, müßte man feststellen, daß er eine weitere Einnahmequelle haben muß.
 
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Tygore

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #53 am: 10. Februar 2004, 14:29:21 »
 Schön :) Das ist ja allmählich eine richtig adlige Diebesgilde :)

Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mich auch bei Javis um die Werte kümmern. Heute mittag hab ich endlich mal Zeit dafür, da kümmere ich mich auch um Arad Glasauge.

Für Javis würde ich Adliger 1 Schurke 4 Assassine 2 vorschlagen (so ungefähr, ich weiß gerade nicht, ob das von den Vorraussetzungen überhaupt möglich ist, aber ich schau mal :) )

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Hugo Baldur

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #54 am: 10. Februar 2004, 14:52:03 »
 Das wäre sehr sehr freundlich.
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Tygore

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #55 am: 10. Februar 2004, 16:16:54 »
 So, ich habe die Werte für Javis und Arad zu den Beschreibungen ins Wiki eingefügt. Wer was zu meckern hat, meldet sich bitte  B)  

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Hugo Baldur

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #56 am: 12. Februar 2004, 13:05:42 »
 Der Weinhändler Tal Marscala

Tael ist ein Halbling der in der Nähe des Marktes seine Weinhandlung hat. Schon vor vielen Jahren hat er seinen Laden aufgemacht und ist in Sachen Wein eine feste Größe in Rabenfurt. Viele Bewohner kommen und zu ihm und kaufen erlesene Weine.
Nach dem frühren Tod seine Frau Livv hat er nicht wieder geheiratet und lebt allein in dem großen Stadthaus. Keine ahnt, welche dunklen Machenschaften er in der Nacht nachgeht und wie der Tod seiner geliebten Frau darin verwickelt ist.

Tael ist der Meister der Einbrecher und trotz seinen Bauches ein Genie auf seinem Gebiet. Es gibt kein Schloß das er nicht knacken kann und keine Tür bleibt ihm verschlossen. Durch seine Arbeit als Weinhändler hat er ständig zutritt zu den Häusern der Reichen, da er seinen Wein meist selbst ausliefert. So kann er sofort erkennen, wo sich ein Einbruch lohnt und wer gerade nicht zu Hause ist.
Keiner ahnt, daß der kleine Halbmensch an den größten Einbrüchen in den letzten Jahren in Rabenfurt beteiligt war. Bisher wurde er niemals geschnappt. Nur ein einziges Mal gab es Probleme. Er hatte gerade die Tür zu einer Villa geöffnet und ging mit seiner Frau, die ebenfalls diese unehrlicher Beschäftigung nachging, gerade durch den Flur, als sie von dem Butler überrascht wurden. Eigentlich hätte dieser nicht im Hause sein sollen, doch es kam zum Kampf. Livv wurde dabei erdolcht und Tael tötete den Butler. Anschließend nahm er sein tote Frau und brachte sie nach Hause. Tael gelang es die Spuren zu verwischen und seitdem ist er besonders vorsichtig. Er hat auch keinen weiteren Menschen getötet.

Sein Diebesgut lagert er entweder im Keller oder in einem der Lagehäuser der Gilde im Hafen. Nachdem sein Vorgänger im Kreis der Diebe in den Ruhestand getreten ist, wurde er der Nachfolger im Kreis und zum Meister der Einbrecher.

Tael trägt über seiner Kleidung eine grüne Schürze und gibt sich sehr freundlich und ruhig. Er macht einen gemütlichen Eindruck und scheint sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Auch bei seinen Raubzügen legt er diese Geduld an den Tag. Tael hat braune Haar, grüne Augen und die für einen Halbling typische untersetzte Figur.


Das Weinhaus
Das gesamte Erdgeschoss steht im Zeichen des Weins. Es gibt einen großen Laden, wo die liquiden Besucher immer ein Gläschen Wein probieren können. Von dem Laden führt eine Tür nach hinten in das Lager und zu einer großen Tür, die in den Innenhof führt. Ein Treppe führt in den Keller und ins erste Geschoss. Im Keller lagern einige besondere Weine und in einem geheimen Raum das unterschiedliche Diebesgut, sowie seine Ausrüstung. Von diesem Raum führt eine Geheimtür in die Kanalisation. Im ersten Stock hat Tael seine Räume. So findet man eine kleine Küche, die er aber meist nicht braucht, da er im nahen Gasthaus speist, ein Schlafzimmer, einen Salon und eine Bibliothek. Alle Möbel sind sehr gut und die ganze Einrichtung sieht sehr edel aus.
 
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Tygore

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #57 am: 12. Februar 2004, 19:16:29 »
 Schön, schön... :)
Sollen wir bei unserer bisherigen Arbeitsteilung bleiben? Dann würde ich mich wieder um die Werte von Tael kümmern...

@ Talwyn:
sollen wir uns demnächst mal um die Psioniker kümmern? Ich hab ja jetzt wieder Zeit... :)

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Talwyn

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #58 am: 12. Februar 2004, 19:26:11 »
 Habe mir eine Grippe eingefangen, aber sobald es mir wieder besser geht, gerne. Ich würde damit aber eigentlich warten, bis das Expanded Psionics Handbook da ist, damit wir das ganze auch 3.5 konform machen können. Btw.: Hat jemand eine Ahnung ob das XPsiHB ins SRD aufgenommen werden soll? Ich gehe doch mal davon aus...

Tygore

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Die Diebesgilde von Rabenfurt
« Antwort #59 am: 13. Februar 2004, 18:26:31 »
 Gute Besserung :)

Das Problem ist nur, dass ich mir das PsiHB 3.5 nicht kaufen werde... naja, wenn wir Glück haben kommt es ja ins SRD...
 

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