"eben" lief in irgendeiner Sendung (ich glaube Frontal21) ein Beitrag zu dem Thema und einer der ProGamer sagte, dass es durchaus üblich sei z.B. seine Ernährung umzustellen (weg von den Amatuer-Gamer-Chips) und u.a. unmengen von Wasser bei einem entsprechenden Tunier verbraucht würden (trinken).
Er bezifferte das erforderliche Training auf täglich 6h um auf nationaler Ebene (Deutschland) "oben mitmischen zu können" (oder so).
Zum Thema "was gibt's noch an nicht-Sport-Sport?":
neben dem aufgeführten Schach und Zielschießen (kein Biathlon o.ä.) fällt mir noch ein...
(Mini-)Golf
Motorsport
Downhill
(festhaha-a-aaaa-aa-a-a-alten)
Allesamt erfordern diese "Sportarten" zumindest einige körperliche Grundvoraussetzungen (Golf noch am Wenigsten), benötigen während ihrer Ausübung aber
verhältnismäßig wenig "But, Schweiß und Tränen".
Ich stimme dir zu Gott, E-Sports sind eher schwer mit anderen Sportarten zu vergleichen, trotzdem ist er möglich und imho zulässig.
Was passiert eigentlich, wenn der Computer (bzw. Konsole)
nurnoch Werkzeug/Sprtgerät/... ist, wie z.B. bei "E-Toy"??? Hälst du den Vergleich in dem Falle für Zulässig? Ich kenne das Gerät nur aus dem Fernsehen, aber ein Programm, welches einigermaßen fair die vor der Kammera vollführten Tanzbewegungen bewertet ist möglicherweise fairer als jeder Juror. Der Vorteil ist natürlich, dass man besser "zu hause" üben kann.