Das, werter Xiam, sind Autoren, denen ihre Fans in jener Zeit auch nachsagten, dass sie keine gewöhnliche Bellestrik schreiben, sondern was "Besonderes".
Aber das mag vor deiner Zeit gewesen sein; vor meiner übrigens auch, das ist allerdings der Vorteil, wenn man jemanden ist der Familie hat, der sämtliche Spiegelausgaben sein Eigen nennt und man darin schmökern darf.
Nein, ich lege das nicht fest, werter Xiam; DU aber auch nicht
Außerdem hatte ich imho geschrieben, gell?
Au Heini Töpfer mit Tolkien vergleichen, naja der Unterschied ist aber dass Tolkien in den 60ern durch die entstehende Subkultur der sog 68 gepusht wurde.
Oder will du mir sagen, dass in der heutigen schnelllebigen Zeit außer Konsum noch was exitiert?
Naja die damalige Klientel war imho um einiges " hartnäckiger" als wir heutigen Konsumschlampen, um ihren Hero zu pushen... :rolleyes:
Außerdem stand Tolkien nicht unter dem Erwartungsdruck unter dem, zugegebenermaßen, Frau Rowliing steht; die Dame muss, nach den jetzigen Stand der Dinge das Rad 7mal neu erfinden, sonst entäuscht ihre Fans, den Verlag und wird ein Opfer der Presse werden ( ala "Rowling ausgebrannt" )
Einen ähnlichen Vergleich mit Tolkien habe ich zudem auch schon bei den damaligen Fanboys von Rubik Würfeln, Tamagotchis, Minirollern und Diddlemäuschen gehört.
B-)
Ach die beiden wollen kein Geld machen?
Toll, dann sollen sie ihre Millionen mal schnell unter die Leute bringen..*feix*
Ich weiß nicht, warum dich darüber echauffierst?
Glaubst du wirklich, dass die beiden (wie andere Belletristik Autoren auch) die Welt mit ihrem Oeuvre beglücken wollen?