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Autor Thema: The Vault of Larin Karr  (Gelesen 16190 mal)

Beschreibung:

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Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« am: 06. Februar 2004, 11:32:06 »
 Hallo Freunde der Story-Hour!

Hier wird in Zukunft von Zeit zu Zeit die Story-Hour zu meiner aktuellen Unapproachable East Kampagne upgedated werden.

Die Kampagne spielt momentan in Rashemen und wir spielen eine abgewandelte Form des Abenteuers „the Vault of Larin Karr“. Ich habe das Abenteuer so abgewandelt, dass es sich in die Umgebung und natürlich zur Kampagne einpasst.

D.h. mit wenigen Ausnahmen sind die NSC’s auf die die Charaktere treffen werden Menschen, da Menschen Rashemen zum überwiegenden Teil bevölkern. Außerdem ist momentan ausgehender Winter und das bedeutet in Rashemen überlebensunfreundliche Minustemperaturen. Entsprechend wurden die Monster-Encounters verändert. So das vorallem Encounters anzutreffen sein werden, welche für winterliche Szenarien angebracht sind.

Dies allerdings nur vorab.



Kurze Einführung in den Hintergrund der Kampagne:

Es ist überliefert, dass vor vielen Jahrhunderten, lange vor dem Fall der mächtigen Reiche des Ostens, ein Wesen auf Faerûn wandelte, welches aus den untersten Ebenen der Abyss stammen musste. Der Erzdämon, welcher von den Kundigen unter dem Namen „Belzorn“ dokumentiert wurde, sollte zu einer der größten Bedrohungen werden, welche Faerûn je heimgesucht hatten.
Belzorn, besessen von Machtgier und gesegnet mit infernalischen Kräften, die einen Balor wie ein unfähigen Lehrling erscheinen ließen, gelang es schnell einen großen Einfluss auf die Östlichen Reiche zu nehmen. Geschickt knüpfte er mit vielen Gruppierungen Verbindungen und schmiedete düstere Pläne, mit dem Ziel, ihm gottgleiche Macht zu bescheren und die gesamten Reiche ins Chaos zu stürzen.
Es hätte nicht viel gefehlt, dann  hätte der Dämon seine Ziele erreicht, doch ein Zusammenschluss dreier völlig ungleicher Götter, die sich alle in einer unterschiedlichen Art von der Tätigkeit Belzorns bedroht sahen, konnte dem Erzdämon in letzter Minute Einhalt gebieten. Selûne, Sylvanus und Mask schlossen dieses lose Bündnis, mit dem einzigen Zweck, Belzorn zu vernichten.
Die drei Götter erwählten sechs sterbliche Bewohner Faerûns zu Ihren Instrumenten der Vernichtung, diese sechs Helden waren mindestens ebenso unterschiedlich wie die drei Götter selbst, doch waren Sie verbunden durch einen Band.
In einer epischen Schlacht, gelang es diesen sechs Helden das Böse zu vernichten – jedoch nicht komplett, wie sich jetzt herausgestellt hat.

In jüngster Zeit kamen Gerüchte auf, dass jemand oder etwas versucht den Dämon Belzorn wieder zu beleben und damit ein Grauen zu erwecken, welches abermals ganz Faerûn bedrohen könnte….


Nun jedoch zu den Helden meiner Kampagne:

Shelgan Schattenlos, männlicher Tiefling, 3rd Level Rogue/ 1st Level Illusionist; CG:

Shelgan ist auf der Flucht vor den Roten Magiern aus Thay in Rashemen gelandet. Er verfügt über ein wahres Arsenal an Fertigkeiten und ist ebenso Geschickt wie Intelligent. Er versteht es seine magischen Kräfte gezielt einzusetzen und begibt sich gerne in Sneak-Position.
Shelgan kämpft vorzugsweise mit Rapier & Dolch, wenngleich er über ein sehr großes Arsenal an verschiedenen Waffen verfügt.
Er ist auf dem Weg ein Arcane-Trickster zu werden.
Shelgan wird von Zechi gespielt.


Fillan vom Birkengrund, männlicher Volodni, 3rd Level Ranger; NG:

Fillan ist ein Volodni, ein Pflanzenwesen, welches menschliche Urahnen hat. Er ist ein Orkhasser (favored enemy orcs)und ein geübter Waidmann. Er versteht es sich in der Wildnis durchzuschlagen. Auch Fillan verfügt über mehrere Waffen. Am liebsten kämpft er mit einem cold Iron Kurzschwert und einer fremd-anmutenden Kettenwaffe.
Chem Frey spielt Fillan.


Rictur Diehm, männlicher Mensch, 3rd Level Swashbuckler/ 1st Level Rogue; N:

Rictur stammt aus Teflamm in Thesk und hat seine Gründe momentan nicht dort zu sein. Er verfügt über viele Fertigkeiten und dank seines Hat of Disguise ist er ein meißter der Verkleidung. Vorzugsweise reist er als leicht altersschwacher Mann. Rictur hat sich auf den Kampf mit zwei Dolchen spezialisiert und wird wohl die PrC „invisible blade“ ergreifen.
Scurlock spielt Rictur.


Arylyn, weiblicher Mensch, 1st Level Fighter/ 4th Level Cleric of Selûne; CG:

Arylyn ist die Kampfmaid der Gruppe. Sie hat sich dem Kampf gegen Lykantrophen eingeschworen und steht im Glauben Selûnes.
Sie ist auch die Heilerin der Gruppe.
Ihre angestrebte PrC ist „Silverstar“.


Alpinador, männlicher Halb-Elf (aquatisch), 5th Level Diviner; CG

Der Halbelf mit dem Namen „Alpinador“, ist ein sehr Fähiger Magier. Dank seiner hohen Intelligenz und seiner Spezialisierung auf Erkenntnismagie verfügt er bereits jetzt über ein hohes Potential an ihm zu Verfügung stehender Zauber.
Er ist ein Meister der Zauberkunde (+18!!!) und ein geübter Counterspeller (impr. Counterspell). Er strebt eine Laufbahn als Erzmagier an.



Die Gruppe wird derzeit von zwei NSC’s begleitet.

Marius Nimrodel, männlicher Mensch, 2nd Level Ranger/ 3rd Level Cleric of Selûne / 1st Level Silverstar; CG:

Der Mentor von Arylyn. Er kennt sich gut in der Gegend aus und ist ebenfalls ein Bekämpfer der Lykantrophen.


Loki, männlicher Kobold, 5th Level Bard; CG:

Der kleine Kobold wurde von der Gruppe aus den Klauen von skrupellosen Sklavenhändlern befreit und ist der Gruppe (vor allem Fillan, der Ihn aus dem Sack holte) zutiefst dankbar. Er ist ein wenig nervig aber eine durchaus gute Seele.




Bald werde ich unsere erste Session erzählen….


EDIT:
Über Fragen, Kritik und Anregungen freue ich mich natürlich immer. ;)  

Talwyn

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #1 am: 06. Februar 2004, 12:36:50 »
 Klingt super, sowohl die Geschichte als auch die Charaktere. Bin sehr gespannt das zu lesen :)

Chem Frey

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #2 am: 06. Februar 2004, 12:58:08 »
 Loki aus dem Sack!  :D  
It's ok, I'm a Bard.

Del

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #3 am: 06. Februar 2004, 14:09:04 »
 Hört sich ja sehr interessant an.

Waiting for more...

(ist das ganze ne Online-Kampagne??)

Gruß Del

Hedian

  • Mitglied
    • www.rosenranken.org
The Vault of Larin Karr
« Antwort #4 am: 06. Februar 2004, 16:26:00 »
 Bin auch gespannt. Habt ihr auf höheren Stufen gestartet?

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #5 am: 06. Februar 2004, 18:22:20 »
 @Del:

Nein, eine "normale" Pen-Paper-Kampagne. Wir Hamburger haben uns nur zusammengerottet. ;)

@Hedian

Dies sind die Anfangslevel. Rahmenbedingungen waren folgende:
- 35 Punkte Point-Buy
- 5. Stufe
- 5.400 GS

Bis jetzt wurde einmal gespielt und wir arbeiten hart daran einen zweiten Termin im Februar hinzubekommen. ;)

Geplant ist der 18. oder 19.02.

In den nächsten Tagen schreibe ich dann das Log zur ersten Sitzung.

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #6 am: 11. Februar 2004, 16:21:45 »
 Und es beginnt…


…für Fillan mit einem seltsamen  Brief, den er bei einem Trupp Bergorks findet, nachdem er und zwei weitere Vollodni diese in einem harten Kampf besiegen konnten.
Zwei Dinge sind seltsam:
Erstens handelt es sich um Bergorks, diese sind in Rashemen mehr als selten. Normalerweise leben hier die Nomadenstämme der Grauorks.
Zweitens ist der Brief in einer unbekannten Sprache geschrieben – definitiv nicht in orkisch!

Die kleine Gruppe der Vollodni beschließt sich aufzuteilen. Fillan soll versuchen in dem nächsten Dorf jemanden zu finden, der den Brief entziffern kann, während die anderen beiden Vollodni beschließen nach weiteren Spuren der Orks zu suchen.

Auf dem Weg in das nächstgelegen Dorf macht Fillan eine seltsame Entdeckung. Er findet eine weitere Gruppe von Bergorks, allerdings sind alle tot. Ihm fällt auf, dass einige der Orks schock-gefroren wurden. Es führt nur eine einzige Spur weg von den Orks – diese ist eindeutig nicht orkisch, wenngleich doch die eines Humanoiden. Fillan folgt der Spur und stellt fest, dass der/die/das Unbekannte die gleiche Richtung eingeschlagen hat.
Fillan kann sogar bis auf Sichtweite an die Figur herankommen, folgt aber lieber im sicheren Abstand, bis die Figur in einer Taverne verschwindet….




…für Shelgan und Rictur Diem in Mulsamptir.
Unterschiedlichen Spuren folgend, finden sich diese beiden bei einem seltsamen Gastgeber ein. Ohne genau zu wissen, was Sie hier erwartet, kommen Sie in einem prunkvollem Haus im Händlerviertel von Mulsamptir unter. Dort werden Sie auf Zimmer geführt und es wird ihnen gesagt, dass Sie zu gegebener Zeit zu „Meister Sinister“ gerufen werden.
Sie verbringen dort die Nacht und vor dem Sonnenaufgang werden Sie geweckt und in den tiefliegenden Keller des großen Hauses geführt.
Dort treffen sich Shelgan und Rictur das erste Mal. In einem abgedunkelten Raum warten Sie ab und beäugen sich gegenseitig. Plötzlich öffnet sich eine verborgene Tür und eine alte, substanzlose Stimme bittet die beiden einzutreten.
Everad Sinister empfängt die beiden und macht keinen Hehl aus der Tatsache, dass er ein Leichnam ist. Die unheimliche Gestalt erzählt den Charakteren die Geschichte des Dämonen Belzorn (siehe oben) und teilt ihnen mit, dass Sie durch das Schicksal verbunden sind und den Auftrag haben, das letzte Stück des Körpers Belzorns zu finden, bevor es andere tun.
Es handelt sich hierbei um eine Klaue, mit deren Hilfe es möglich wäre, den Dämon wiederzuerwecken.
Everad Sinister weiß, dass der letzte bekannte Besitzer ein manischer Dunkelelf namens „Larin Karr“ war. Er verschwand vor ein paar Jahrhunderten spurlos. Angeblich soll er in einer unterirdischen Krypta irgendwo im Quail-Tal begraben liegen, mit samt seiner angehäuften Schätze.

Plötzlich ist Everad Sinister von etwas abgelenkt und im selben Moment öffnet sich die Tür. Vier grimmige Wachen fordern Shelgan&Rictur auf zu gehen und als sich die beiden wieder zu Everad Sinister umdrehen ist dieser bereits verschwunden. Nur seine Stimme halt noch einmal durch den Raum „Brecht sofort auf, verliert keine Zeit!“

Gesagt – getan! Die beiden müssen feststellen, dass sich die Gastfreundschaft im Hause Sinister auf dem absteigenden Ast befindet und packen sofort ihre Sachen.
Die beiden unfreiwillig Verbündeten besorgen Rictur ein „edles Ross, eines Königs würdig“ (Anm.: Beschreibung des Händlers) und reiten in Richtung Quail-Tal.

EDIT: Rictur taufte sein „edles Ross“ auf den Namen „Trampel“!


….für alle anderen beginnt die Reise in einer einsamen Taverne mit dem Namen „Zum alten Eulenbären“. (es führt zuweit, en detail zu beschreiben, wie die anderen dort ankamen).

Alle sind froh endlich einen Ort gefunden zu haben, der Sie vor den eisigen Temperaturen des Nord-Ost-Windes schützt. Der volle Mond steht bereits hoch am Himmel und die lange Nacht verspricht kalt und stürmisch zu werden.
Die Taverne ist gut gefüllt und ein Spielmann versucht mehr schlecht als recht das Publikum bei Laune zu halten.

Während Rictur & Shelgan einen Platz am wärmenden Kaminfeuer ergattern können, findet Fillan einen abgeschiedenen Einzeltisch in der Ecke.
Den anderen fällt ein seltsamer Halbelf auf (Alpinador), der in leichten Sommergewändern in der Taverne sitzt und sich völlig unbeeindruckt von den arktischen Temperaturen zeigt (er hat „endure elements“ gezaubert).

Außerdem fällt eine weitere hühnenhafte Gestalt auf, die alleine in einer ruhigen Ecke der Taverne sitzt. Dies könnte die Figur sein, der Fillan gefolgt ist. Sowie ein rauhbeiniger, grimmige Mann am Ende der Bar, der durch seine unfreundliche Art gegenüber der Bedinung auffiel. Dieser Mann löste auch eine merkwürdige Reaktion bei den Pferden von Shelgan und Rictur aus, als er an diesen vorbei ging.

Kurze Zeit später treffen Arylyn und ihr Mentor Marius in der Taverne ein.

Auf die Nachfrage von Rictur & Shelgan, wer denn ortskundig ist, verweist die schöne Barmaid die beiden an Marius. Marius wird an den Tisch gebeten und so komen die vier ins gespräch (Arylyn ist natürlich mitgegangen).

Alpinadors spitze Ohren schnappen dabei ein paar Gesprächsfetzen auf, die Ihn neugierig werden lassen („alte Magie“, „Dämon“).

Der besinnliche Abend wird je unterbrochen als Fillans geschulte Ohren einen Schrei aus der Wildnis vernehmen.
Fillan stürzt hinaus, gefolgt von Shelgan, der durch den plötzlichen Windstoß durch das Öffnen der Tür aufmerksam geworden ist.

Draußen können die beiden nun einen jungen Menschen sehen, der Ihnen um Hilfe schreiend entgegen gelaufen kommt.

„Sie sind alle tot! Alle!!! Orks….sie kommen! Hilfe..oh helft mir!“
mit diesen Worten bricht der Junge schließlich in der Taverne zusammen, aus einer Wunde in der Schulter blutend.
Während schnell Unruhe in der Taverne aufkommt und sich teilweise Panik breit macht, können Fillan und Shelgan jetzt mehrere humanoide Gestalten in der Dunkelheit erkennen. Orks - viele Orks!

Die Helden bereiten sich auf den wohl unausweichlichen Kampf vor. Shelgan und Alpinador wirken ein paar Schutzzauber (die Magier-Kombo: „Shield“ + „Mage Armor“), während Fillan mit den Bäumen verschmilzt, genau wie Shelgan kurze Zeit später.
Rictur erblickt aus dem Fenster weitere Orks, die sich der Taverne nähern. Die Taverne ist umzingelt!

Plötzlich halten die Orks ein. Keiner der Charaktere kann sie verstehen, doch es werden eindeutig Befehle erteilt.

Dann beginnt der Ansturm! Mehrere Pfeile zertrümmern die Scheiben der Taverne oder schlagen neben Shelgan und Fillan ein. Die ersten Orks stürmen vor und Shelgan und Fillan stellen sich den ersten Angreifern.

Shelgan kann schnell zwei der Orks mit einem „Color Spray“ ausschalten, während die Pfeile der Orks nutzlos an seinem magischen Schild abprallen. Fillan greift zu seinem Langspeer und schreitet Shelgan zu Hilfe, dem sich weitere Orks nähern.

Im gleichen Moment springen mehrere Orks durch die zerstörten Scheiben. Rictur und Arylyn stellen zwei der Orks, während Alpinador und Marius nach draußen eilen um dort den nahenden Orks zu begegnen. Außerdem werden die Charaktere von zwei mutigen Rashemern unterstützt. Die anderen Tavernengäste suchen Schutz hinter dem Bartresen.

Der Kampf wütet, langsam können Shelgan und Fillan die Orks in die Knie zwingen, ohne selbst stark verletzt zu werden (ich scheiterte regelmäßig an Shelgans RK).
In der Taverne ist den Charakteren das Glück nicht so holt. Während ein mächtiger Ork-Krieger, der mit einem Schreckensflegel kämpft und ständig Rictur und Arylyn zu Fall bringt (impr. Trip Feat), werden die Rashemer ausgeschaltet und der verbleibende Ork schlachtet einen Mensch nach dem anderen ab.

Nun sieht sich auch Alpinador in einer bedrohlichen Position, als nämlich zwei weitere Orks aus der Dunkelheit auftauchen und den Charakteren in den Rücken zu fallen drohen. Zudem stürmt plötzlich ein Mann aus der Taverne, der sich schmerzverzerrt krümmt. Es handelt sich um den Grobian von der Theke. Dieser stößt Alpionador zur Seite und stürmt in die Dunkelheit. Als er an Alpinador vorbei rennt, kann dieser ein tierisches Knurren hören. Alpinador entschließt sich den Mann ziehen zu lassen und setzt nun seinen mächtigsten Angriffszauber ein. Donnernd schlägt der Feuerball zwischen den beiden Orks ein. Während der eine von den Flammen verzehrt wird, gelingt es dem anderen dem Flammeninferno recht gut zu entkommen. Dieser nähert sich mit funkelnden Augen dem Halbelfen. Zum Glück kann Marius sich zwischen die Beiden werfen und nimmt es mit dem Orkkrieger (ebenfalls mit Schreckensflegel bewaffnet) im Nahkampf auf. Ein ausgeglichener Kampf entbrennt, der jedoch durch Alpinadors Zauber zu Gunsten von Marius kippt.

Die Situation in der Taverne indes wird langsam kritisch. Rictur entflieht dem Orkkrieger mit einem geschickten Flik-Flak und geht in den Fernkampf über. Jetzt kann der Ork seine gesamte Aufmerksamkeit Arylyn widmen, die unter den harten Schlägen langsam ins wanken gerät. Doch auch der Ork ist inzwischen schwer verletzt und trinkt plötzlich einen Heiltrank.
Außerdem ist niemand mehr da, der dem anderen Ork in der Taverne aufhält. Dieser säht Tod&Verderben mit seiner Großaxt unter den kauernden Tavernenbesuchern.

Der seltsame Mann, der aus der Taverne geflohen ist, steht plötzlich im prallen Schein des Mondes und seine funkelnden, roten Augen blicken noch einmal zur Taverne zurück. In diesem Moment entfährt ihm ein monströses Wolfsgeheule und er stürmt hinaus in die eiskalte Nacht von Rashemen.

Während dessen können Fillan und Shelgan die letzten Orks niederringen und stürmen ins Innere der Taverne. Endlich wird der verbliebene Ork gestellt. Marius konnte den anderen Ork mit Alpinadors Hilfe töten und stürmt seiner Schülerin zu Hilfe, die sich kaum mehr auf den Beinen halten kann. Doch auch der Ork, der sich ein weiteres Mal mit einem Trank heilen konnte, blutet schwer und mehrere Dolche von Rictur stecken in seinem Körper.

Schließlich gelingt es den Helden mit vereinten Kräften die letzten Orks zu töten.
Außerdem nehmen Sie einen der Orks gefangen (einer der durch Shelgans „Color Spray“ ausgeschaltet wurde).

Der Sieg wurde hart erkauft. Wenige überlebten die Attacke der Orks und die Taverne liegt in Trümmern. Der Wirt dankt den Helden für Ihr eingreifen und diese geben dem Wirt einen Teil der erbeuteten Goldstücke, um die Taverne wieder aufbauen zu können.

Marius und Arylyn kümmern sich um die Begräbnis-Zeremonie für die Getöteten, so dass diese mit Selûnes Segen beerdigt werden können….
Die Orks werden aufgeschichtet und verbrannt.




Es ging noch weiter, mehr später.

 - to be continued -

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #7 am: 12. Februar 2004, 12:25:46 »
 Und es geht weiter:


Neben dem Wirt überlebte noch eine der jungen Bardamen, der verletzte Junge und der Spielmann. Allen war der Schock über das gerade erlebte deutlich anzusehen.

Bei der Befragung des gefangenen Orks konnte sich dann Alpinador hervortun. Der gebildete Magier war der Einzige, der in der Lage war sich mit dem Ork zu Verständigen.
Eingeschüchtert durch die Drohung ihn in einen Zwerg zu verwandeln, gab der Ork schließlich seine störrische Position auf und gab ein paar wertvolle Informationen preis:

Er sei ein Mitglied des „Schädel-Spalter Clans“ und sein Häuptling ist der mächtige Orrusk. Ihr Lager liegt unter den Hügeln die das Quail-Tal umgeben. Der Clan ist sehr mächtig und verfügt über „viele Hände voll“  Krieger.

Ohne ein einstimmiges Urteil der Gruppe entschloss Alpinador sich dagegen den Ork wieder laufen zu lassen und beendet das Leben mit zwei Dolchstößen.


Fillan fiel auf, dass der mysteriöse, hühnenhafte Krieger nicht unter den Leichen war. In der Nähe der Stelle, wo dieser zu letzt gesehen worden war, lag ein toter Ork, dessen Oberkörper durch einen mächtigen Schlag einer Hiebwaffe von dessen Unterkörper getrennt worden war. Das Fenster daneben war zerstört und Fillan, der geübte Waldläufer, findet eine Spur, die von dem Fenster wegführt, nachdem er der Spur kurz folgt und diese in Richtung nord-ost führt, entschließt sich Fillan jedoch wieder zu den anderen zurück zukehren. Das Wolfsgeheul tat sein Übriges um Fillan zu überzeugen, dass die Nähe zur Gruppe die bessere Wahl wäre.

Fillan fiel noch der seltsame Brief ein, den er bei der ersten Gruppe der Bergorks gefunden hatte. In der Hoffnung, dass vielleicht einer der ungewöhnlichen Fremden in der Lage ist, den Text zu verstehen. Und tatsächlich ist Shelgan, geschult in zahlreichen Sprachen, fähig den Brief zu lesen.

Der Brief:
Orrusk,

wie mir Deine Späher berichteten ist es bis jetzt nicht erfolgreich verlaufen.
Konzentriere Dich gefälligst auf Deine Aufgabe – es kann doch nicht so schwer sein dieses Nest zu finden.

Ich benötige das Ei in einem einwandfreiem Zustand. Dein Leben ist mit der Erfüllung dieser Aufgabe verbunden – erzürne mich nicht oder Du endest wie Dein Bruder Fang!

Nimm Dich vor Salvedes in acht. Er hat eure Spur aufgenommen und wird versuchen Deine Aufgabe zu vereiteln.


Dogrim


 
Man entschloss sich die Nacht in der zerstörten Taverne zu verbringen. Die Nacht verging, ohne dass etwas passierte.

Früh am Morgen bereitete der Wirt, der sich mittlerweile wieder etwas erholt hatte den Helden ein stärkendes Frühstuck und gestattete ihnen drei Pferde aus seinem Stahl zu nehmen, dessen Besitzer unter den Toten des nächtlichen Angriffs gewesen waren.

Die Gruppe beschloss ersteinmal zusammen zu bleiben. Man hatte gut zusammengearbeitet und anscheinend - so entnahm man es dem was Rictur & Shelgan von Everad Sinister gehört hatten, war es kein reiner Zufall, dass sich Anhänger von Mask (Shelagan & Rictur), Sylvanus (Fillan) und Selûne (Arylyn & Marius) zusammen gefunden hatten.
Alpinador hatte genug gehört, um sich erstmal den anderen anzuschließen und zu guter Letzt war jeder froh in dieser lebensfeindlichen Gegend in einer Gruppe zu reisen, die sich zu wehren verstand.

Man dankte dem Wirt und verließ hoch zu Pferd den Ort des Schreckens. Der Geruch des verbrannten Orkfleisches lag über der gesamten Gegend und der eiskalte nord-ost-Wind blies der Gruppe entgegen.
Auf dem „goldenen Weg“ der Handelsstraß, die sich quer durch die östlichen Reiche zieht kam man trotz Schnee & Eis recht gut voran.

Nach ein paar Stunden in der arktischen Kälte, der Alpinador, der halbelfische Seher, wieder in seiner leichten Sommerkleidung begegnete, sah man aus nördlicher Richtung eine Kutsche auf sich zukommen.

Durch die Ereignisse der letzten Zeit sehr wachsam, griffen die Helden gleich zu Ihren Waffen, die sie (noch) versteckt halten.
Als die Schlittenkutsche dichter kommt, erkennt die Gruppe zu Ihrer Erleichterung, dass es sich um Rashemer handelt, also keine Orks oder andere aggressive Humanoide.

Man stoppt die Kutsche und unterhält sich mit den Kutschern, die schon von Weitem freundlich die Gruppe grüßen. Der Kutscher gibt an, dass sie sich auf dem Weg nach Mulsamptir befinden um dort Handelsware zu besorgen.

Einige der Gruppe hören plötzlich ein erstickten Ruf aus dem hinteren Teil der Kutsche, die durch eine Plane verborgen ist.

Misstrauisch beauftragt Alpinador seinen Vertrauten, einen Raben, um die Kutsche zu fliegen und einen Blick in den hinteren Teil zu werfen. Indes lenkt die Gruppe den Händler und seine Wache ab.
Weitere Laute sind zu vernehmen und ein plötzlicher dumpfer Schlag. Der Rabe berichtet, dass sich etwas in einem Sack befindet, was sich bewegen würde.

Die Gruppe stellt den Händler zur Rede, fragt, ob es sich um einen Sklavenhändler handelt? Dieser ist völlig entrüstet und streitet alles ab – doch es ist zu spät. Die Gruppe ist sich sicher, dass ihnen etwas verheimlicht werden soll.
Man zieht blank und der Händler ruft um Hilfe. Aus dem hinteren Teil der Kutsche springen zwei Schläger mit gezogenen Schwertern und die Wache neben dem Händler zieht ebenfalls seine Waffe. In dem Moment wirkt Alpinador einen Zauber, der die Wache paralysiert und eine Wolke giftiger Dämpfe aufsteigen lässt (Ghulhand).
Aufgrund der Übermacht und dargestellten arkanen Macht geben Schläger nach und lassen ihre Waffen fallen. Fillan zieht den Sack von der Ablage der Kutsche und öffnet diesen.
Und tatsächlich ist dort ein Gefangener. Ein kleiner Kobold!
Dieser kann sein Glück gar nicht richtig fassen und hüpft vor Freude auf- und ab.
Überschwenglich dankt er seinen Befreiern und ganz besonders Fillan, der ihn aus dem Sack befreite. Der Kobold stellt sich als „Loki“ vor. Er sei ein großer Barde, der bereits ferne Länder bereist hätte und Königen gedient habe.

Der vermeindliche Händler streitet alles ab und sagt, dass ein Kobold nichts Besseres verdient hätte. Doch der Händler ist schlau genug zu wissen wann man verloren hat und gibt schlussendlich klein bei. Unter der Drohung ihm nicht noch mal in das Geschäft zu spucken fährt  er mit seinen Männern von dannen – man hat sich einen Feind gemacht.

Der kleine Loki bietet euphorisch seine Dienste an und hüpft aufgeregt um „Boss“ (aka Fillan) herum.
Da man den kleinen Kobold nicht der Kälte auslassen will und er eine gute, wenn auch etwas nervige, Seele zu sein scheint, nimmt Fillan ihn auf seinem Pferd mit.

Man reitet dem Quail-Tal entgegen und hofft noch vor Ende des nächsten Tages anzukommen….




Hier beendeten wir die erste Session. Nächster Termin ist der 19.02.


Fragen, Anregungen, Kritik?!

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #8 am: 20. Februar 2004, 10:20:46 »
 Es folgt der erste Teil unseren 2. Sitzung:


…..auf dem „Goldenen Weg“ kommt die Gruppe trotz des eisigen Windes und den Schneemassen recht gut voran.

Nach kurzer Zeit kommt man an einer verbrannten Ruine eines Bauernhofes vorbei. Er scheint frisch abgebrannt zu sein und die Gruppe schließt darauf, dass dies wohl der Hof der Familie des Jungen ist, welcher in der Taverne „Zum alten Eulenbären“ angelaufen kam.
Man beschließt jedoch die Ruine unbeachtet zu lassen (mein Fehler – es gab aber auch nichts zu finden!)

Als die Sonnenstrahlen kürzer werden überlegt die Gruppe, ob man rasten soll oder die Nacht durchreiten, um dann am späten Morgen Pembrose, das nächste Dof im Quail-Tal zu erreichen.

Man entschließt sich die letzten Stunden Tageslicht noch auszunutzen um dann bei Einbruch der Dunkelheit ein Lager zu errichten…doch so weit wird es nicht kommen!

Nach kurzer Zeit entdecken die aufmerksamen Gefährten am Rand eines Waldes ein Lagerfeuer. Angespannt aufgrund der Begebenheiten der letzten Stunden nähern sich Shelgan, Rictur Diem und Fillan vorsichtig dem Lagerfeuer, während Marius, Arylyn und der Kobold Loki (unter Protest!) bei den Pferden bleiben.

Mit gezogenen Waffen nähert man sich scheinbar unbemerkt, bis man in der Lage ist zu erkennen, dass es sich um eine kleine Gruppe von vier männlichen Menschen handelt.

Auch dieVorort-Erkundung durch Ferrin, Shelgans Ratten-Verbündeten, weist die Gruppe nicht auf eine bedrohliche Situation hin, so dass Rictur schließlich ins Freie tritt um sich der Gruppe am Lagerfeuer zu präsentieren. Derweil schleicht sich Shelgan dichter an das Geschehen um so das Gespräch mitzubekommen und ggf. Eingreifen zu können.

Es stellt sich heraus, dass die vier Männer auf einer „Dajemma“ unterwegs sind. Dies ist ein Ritual, welches die Jünglinge Rashemens unternehmen um als Männer anerkannt zu werden (ähnlich der Reise, die Zimmerleute heutigentags unternehmen).
Man versteht sich gut und die vier Rashemer bieten den Gefährten an, das Lagerfeuer mit Ihnen zu teilen.
So ist man bald eine große Gruppe und Shelgan beschließt den im „Alten Eulenbären“ erstandenen Feuerwein, der sog. „Juihld“, mit den Rashemern zu teilen.
Es kostet die jungen Rashemer einige Überwindung das Angebot anzunehmen (da bekannt ist, welche schweren Nebenwirkungen der „Juihld“ hat), doch letzten Endes siegt die Männlichkeit und alle Rashemer trinken vom Feuerwein.
Teilweise schon leicht alkoholisiert und in ihre Gespräche vertieft bemerkt keiner der Anwesenden die nahende Gefahr.

Mit einem lauten Brüllen stürzt sich plötzlich ein großes, weißes Wesen hinterrücks auf die Gruppe. Seine langen Arme enden in mächtigen Klauen und sein dickes Fell mit der dazu gehörigen Rüstung lassen den Eistroll sehr bedrohlich wirken.

Mit seinem ersten Schlag reizt der Eistroll einen der überraschten Rashemer den Brustkorp auf und dieser bleibt zuckend im tiefen Schnee liegen, während sein Blut den Schneeteppich rot färbt.

Ein weiterer Eistroll bricht plötzlich aus seinem Versteck hervor und die Gruppe sieht sich einer ernsthaften Bedrohung gegenüber.

Bevor auch nur einer reagieren kann liegen zwei weitere der Rashemer in ihrer Blutlache – ein Massaker.

Nun reagieren die Gefährten. Während Shelgan einen Bereich der Dunkelheit mit sich selbst als Mittelpunkt schafft, springt Rictur weg von dem nächsten Eistroll und schießt mit seinem Bogen, muss jedoch feststellen, dass dieser nur sehr schwer zu treffen ist (RK 23!).

Fillan und Arylyn rennen zu den Pferden und ziehen ihre Langspeere.

Loki wirkt einen Zauber und wird unsichtbar. Kurz darauf ertönen angenehme Reimverse des Koboldes, die den Gefährten neuen Mut machen und Ihre Kampfkraft erhöhen (Inspire Courage).

Marius ist der einzige, der sich traut den starken Gegnern im Nahkampf zu begegnen und zieht seinen Streitkolben und das Kurzschwert.

Die Trolle töten auch noch den letzten Rashemer. Während Marius einen der Trolle im Nahkampf bindet, wobei er furchtbare Wunden erleidet, halten Fillan und Arylyn den anderen Eistroll mit ihren Langspeeren auf Abstand.

Shelgan erkennt die Schwäche der Eistrolle und deckt den einen Eistroll mit Alchimistenfeuer ein. Dieser fängt bei dem zweiten Wurf auch an zu brennen und erleidet schwere Wunden.

So tobt der Kampf mehrere Runden, ehe sich das Blatt zu Gunsten der Gefährten wendet.

Marius kann sich nur Dank seiner göttlichen Heilungskünste (und der von Arylyn) retten. Dafür beschäftigte er nachher sogar beide Trolle.

Die geschickte und kampfstarke Schildmaid im Glauben Selûnes ist es nachher, die beide Trolle mit kräftigen Schlägen Ihres Streitkolbens töten kann.

Die Gruppe handelt schnell und steckt die Eistrolle mit dem brennenden Holz des Lagerfeuers in Brand.

Man beschließt die Toten Rashemer entsprechend zu beerdigen. Diese Aufgabe übernehmen die beiden Anhänger Selûnes. Die anderen folgen der Spur der entlaufenden Pferde und können diese nach kurzer Zeit auch wieder finden.

Der kleine Loki muss sich mittlerweile zum wiederholtem Male verbaler Attacken von Rictur und Shelgan erwehren, die von dem lebhaften Natural des kleinen Wesens sehr genervt sind. Loki sucht dabei die Unterstützung von „Boss“-Fillan, welcher seinen kleinen Fan auch unterstützt, ihm allerdings auch seine Grenzen aufzeigt.

Als sich die Gruppe wieder vereint, stellt Marius schwermütig fest, dass Ihnen der Tot anscheinend folgt. In nur wenigen Stunden Abstand mussten sie bereits zahlreiche Unschuldige zu Grabe tragen (bzw. Verbrennen). Und auch der Kampf scheint ein weitere Begleiter ihres Weges.

Man untersucht noch die Sachen der Rashemer findet jedoch nichts von Wert, außer ein paar Silberstücke.

Während man sich noch unterhält bekommt Shelgan Schattenlos plötzlich ein bedrückendes Gefühl, etwas scheint hier nicht in Ordnung zu sein. Kurz darauf können es auch Fillan und Rictur spüren. Der Gruppe richten sich die (soweit vorhanden) Nackenhaare auf, etwas Unbehagliches geht hier vor. Sofort wird Shelgan einen Schutzzauber (Mage Armor) und man zieht abermals die Waffen….doch nichts geschieht. Man hat das efühl einen Zischlaut zu vernehmen – wobei dies auch der aufbrausende Wind gewesen sein kann und dann ist das Gefühl der Bedrohung plötzlich vorbei. So schnell es kam, war es auch wieder weg.

Man beschließt den Ort des Massakers so schnell wie möglich zu verlassen und verwirft den ursprünglichen Plan noch eine Rast einzulegen.
Die Gefährten reiten die ganze Nacht durch und erreichen am frühen Morgen die Ausläufer der „Gaskar-Hügel“, welche das Quail-Tal umringen. Einige Stunden des forschen Rittes weiter, kommt man endlich in Pembrose an.

 

Hedian

  • Mitglied
    • www.rosenranken.org
The Vault of Larin Karr
« Antwort #9 am: 20. Februar 2004, 13:40:44 »
 
Zitat
Man beschließt jedoch die Ruine unbeachtet zu lassen (mein Fehler ? es gab aber auch nichts zu finden!)
Was meinst du damit? Inwiefern dein Fehler?

Calivar

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #10 am: 20. Februar 2004, 13:47:41 »
 @Hedian:

Wenn der Meister seine Aufzeichnungen nicht richtig liest. ;)

Logischerweise musste die Gruppe auf der Reise an der Ruine vorbei kommen. Aber ich hab das bei meinem "goldenen Leitfaden für Spielabende TM" vergessen diesen Fakt zu erzählen.

Dann habe ich es später noch "nachgereicht".

quasi: "...unterwegs seit Ihr an einer noch rauchenden Ruine eines Bauernhofes vorbei geritten..."

wes gab also keine Chance noch die Ruine zu untersuchen. Etwas unprofessionell.. :unsure:  

Zechi

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The Vault of Larin Karr
« Antwort #11 am: 20. Februar 2004, 14:27:12 »
 Nur für die Statistik:

Der zweite Spielabend und mein Char wurde bisher noch nicht verwundet  B)

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Del

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The Vault of Larin Karr
« Antwort #12 am: 20. Februar 2004, 15:01:45 »
 Cali mach mal was gegen Zechi.
Der wird ja noch übermütig!  :P  :D  

Chem Frey

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #13 am: 20. Februar 2004, 15:12:38 »
 Hochmut kommt vor dem Fall.  :D

Ich möchte noch anmerken, dass es gerade mal einen Tag her war, dass wir Kobold Loki vor der Sklaverei bewahrt hatten - und schon redet Rictur offen davon ihn verkaufen zu wollen...  :rolleyes:  
It's ok, I'm a Bard.

Scurlock

  • Mitglied
The Vault of Larin Karr
« Antwort #14 am: 20. Februar 2004, 19:10:27 »
 1. Wer dauert hinten steht, kann nicht verletzt werden, nicht war Shelgan? ;)

2. Wer hat denn gesagt, dass wir Loki befreit haben, um ihn die ganze Zeit grosse Töne spucken zu lassen? Außerdem kann man durch seinen Verkauf sicherlich ein hübsches Sümmchen verdienen.

Aber wir sind ja schließlich auch eine Gruppe, die sich für Dumpingpreise in Gefahr begibt! O-Ton Shelgan: "Wieso verhandeln? Die Belohnung war doch ausreichend!" :blink:
And now the rains weep o'er his hall and not a soul to hear...

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