Autor Thema: Abenteuer in der Antike und Gegenwart  (Gelesen 2139 mal)

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r_o_b

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Abenteuer in der Antike und Gegenwart
« Antwort #15 am: 05. Januar 2006, 12:40:15 »
Hi
Das Deities and Demigods habe ich mir schonmal angesehen und ich finde die Götter nicht sogut darin...ich finde die sind einfach zusehr abergewandelt und haben nicht mehr viel mit den "wirklichen" Göttern zu tun. (bin kein Experte aber mein Eindruck)

Kennt irgendwer von euch Age of Mythology und davon den Kampagnenmodus? Ungefähr so in der Art habe ich mir das vorgestellt und wollte dann noch bischen Gegenwart mit einbauen. Natürlich werde ich das Abwandeln und die Charaktere keine Basen bauen lassen, aber der Hintergrund und die Abenteuer selbst gefallen mir sehr gut.

Danke für den Buchtipp! Nur leider habe ich das Problem das ich Schüler bin und deshalb nicht wirklich viel Geld habe.

bis bald
r_o_b

Der Tod

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Abenteuer in der Antike und Gegenwart
« Antwort #16 am: 05. Januar 2006, 20:49:34 »
Tja, bei Green-Ronin gibts auch Bücher zu den Antiken Römern und Ägyptern...aber wenn man wenig Geld hat muss man halt selbst ein bisschen basteln.
Waffen/Klassen/Völker ummodeln ist meist nucht sooo eine große Sache, hauptsache stilvoll...

Anonymous

  • Gast
Abenteuer in der Antike und Gegenwart
« Antwort #17 am: 09. März 2006, 16:28:44 »
Hi,

Du hattest Bedenken, daß die Gruppe zuviel "Modern-Stuff" in die Antike nehmen.

Wenn die Leute nicht gerade in Texas in die Vergangenheit reisen, werden die Charas so gut wie keine Möglichkeiten haben, an heftigere Waffen zu kommen.
Probier es mal selber  :D Wenn Du nicht gerade beim Bund in der Waffenkammer bist 8)
Flammenwerfer haben auch Nachteile... insbesondere, wenn Magie zugelssen ist.
Feuerball auf die Gruppe... Flammenwerferträger hat kein Evasion... BOOM

Medikamente, Gifte etc. pp erleichtern zwar das Leben der Charas, verändern aber nicht den Zeitrahmen, da die wohl keine Chemiefabrik in Athen bauen werden...
Und warum nicht ein Mittel für einen 2. RW gegen Gifte/Krankheiten/Attributsverlust ?


Wenn Du sie auch noch in der Vergangenheit starten läßt, dann ist eh Essig mit Wissenstransfer und die grundlegenden Mathematikkenntnisse hat da eh jeder.
(Sonst hört da eben gerade ein gewisser Herr Pythagoras, Thales oder Aristoteles zu)