Hier mein "Geschenklein" zu den Feiertagen. Ich wünsche Euch allen Frohe Weihnacht, ein besinnliches Fest und erholsame Tage im Kreise der Liebsten!
Spoiler (Anzeigen)So weit ich mich erinnern kann, war die Gruppe zwischen 10. und 12. Stufe.
Aufzug in die Hölle - und Auffuhr in den Himmel(78)
…Bet Regor wurde mit ihrer wunderbaren Anwesenheit beglückt.
Aus irgendeiner Tasche hatte Amanodel doch noch eine passende Springerschriftrolle gezaubert.
Und so ging man den Tauschgeschäften nach- Zarathustra hatte sich doch noch die Arbeit gemacht, alle Edelsteine im Thronsaal herauszubrechen und sie ihnen mitzugeben.
Es wurde schwierig, Abnehmer für ihre Güter zu finden, die einen anständigen Preis dafür zahlen wollten.
Die Wirtschaft magischer Gegenstände profitierte ganz eindeutig vom Zeitraum vor einem Krieg.
Aus Erfahrung wusste man, dass die Preise anschließend allerdings deutlich unter dem Normalpreis lagen, da der Markt regelrecht überschwemmt würde.
Schmuck, magische Tränke und Öle wanderten einseitig über den Ladentisch.
Amanodel verliebte sich sogleich in eine weiße Robe des Erzmagiers, die sie in einer Schatulle der Verdammnisträumer gefunden hatten.
Überglücklich warf der Magier sich das gute Stück um, wurde daraufhin dumm wie ein Esel und so kraftlos wie ein Wurm.
Anschließend führte sie ihr Weg aus dreierlei Gründen zu Erimm Rechtung…
… König Sugil marschierte im Anflug leichter Beunruhigung den güldenen Gang hoch und runter.
Tiefe Denkerfalten zogen sich über seine jugendliche Stirn.
Seit Tagen hatte er miserabel geschlafen und war nicht selten mit Schweißperlen im Gesicht erwacht.
Wieder sah er hinaus auf die Dächer.
Nein, war es möglich!?!
Er sah rote Zinnen, Giebel!
Wo war der verdammte Schnee abgeblieben!?!
Die letzten Tage hatte es durchgängig getaut.
Die Barriere zwischen seinem Reich und dem Reich des Imperators war einfach so geschmolzen!
Er hatte Sepiter Rahaan nicht bemerkt.
Der Hofmagier musste ihn schon längere Zeit beobachtet haben.
Hoffnungsvoll und voller Ungeduld platzte es aus Sugil:
„Und!?!“Sepiters berühmtberüchtigtes Schmunzeln vertrieb alle Zweifel.
Jetzt durfte Kalamar aufmarschieren…
… Erimm sah sich die merkwürdigen Wunden an.
Ihre Ränder waren pechschwarz und sie begannen bereits nach einem halben Tage zu eitern.
„Diese Wunden lassen sich nicht heilen.“ Fluchte Candril.
„Nicht einmal magisch!“Fluchte Grutal weiter.
„Ich muss ehrlich zugeben, noch nie mit einer solchen Krankheit oder… was es ist, konfrontiert worden zu sein. Ich versuche es einfach noch einmal, wenn ihr einverstanden seid.“Was sollten die Kameraden dagegen haben?
Er konzentrierte seine Gedanken auf die schmerzhafte Erinnerung an den Tentakel des Zweiten.
Weiße Magie strömte aus seinen Handflächen auf die Wunde, doch wie verhext wich aus der Wunde schwarzer Dunst, der gegen seine heilenden Kräfte kämpfte.
Plötzlich begann der gesamte Untergrund weiß zu leuchten und ein leiser Chor von Engeln war zu hören!
Aus der Umgebung strömte ebenfalls weiße Magie hinzu und gemeinsam besiegten sie den schwarzen Widerstand.
„Wir befinden uns hier auf heiligem Grund. Wir haben es hier mit der Schattenseite der Existenz zu tun gehabt. Er gibt GUT und BÖSE, und die Steigerungsformen HIMMLISCH und HÖLLISCH. Das war der Blick in den Abgrund!“Deion holte aus dem Nimmervollen Beutel eine Kerze hervor.
„Erimm wir danken euch. Nehmt diese Kerze der Wahrheit als Zeichen unsrer Dankbarkeit. Doch haben wir noch weitere Belange.“Deion schmunzelte betrübt…
… Spitmun schnurrte wie ein freundliches Kätzchen als Varachan über seine feinen Schuppen strich – die bange Zeit hat sie noch enger aneinandergeschweißt.
In dem Moment kamen seine Retter hinzu.
„Varachan, wir entschuldigen uns, euch noch weiter aushorchen zu müssen. Aber es ist dringend.“Verneigte sich Candril.
„Seid ungezwungen. Euch hier begrüßen zu können erfüllt mich mit Freude und Stolz!“„Varachan, was führt der Tempel im Schilde? Die Gemächer der Schicksalsschläfer waren leer. Und die kompletten Ruinen schienen verlassen!“Er grübelte, mit der Rechten dem Pseudodrachen weiterhin den Kopf kraulend.
„Meine Intuition meint, es hinge mit Imix und dem Erwählten Lareth zusammen. Aber genaueres? Iich muss euch enttäuschen; dazu war mein Einblick in die Ränge der Schicksalsschläfer zu gering.“„Ich glaube Euch enttäuschen zu müssen. Der Auserwählte ist spurlos verschwunden. Nicht einmal die Verdammnisträumer wissen, wo er sich aufhält.“Erwiderte Candril.
„Mit Gewissheit heckt er Abscheulichkeiten aus. Und ihr könnt euch des Weiteren sicher sein, dass die Triade mehr Ahnung hat, als die übrige Riege…“Erimm unterbrach nur ungern.
„Varachan, euer täglicher Beitrag zur Busse sollte nun angetreten werden. Es wird sonst zu spät. Grutal wird sich heute zu euch gesellen. Aber wohl nur heute, denn er hat ein unfreiwilliges Übel wettzumachen. Und ihr, Amanodel, begleitet mich doch bitte in die Weihrauchkammer…“Von diesem Tage an schwor Amanodel nie wieder auf die Fähigkeiten eines anderen Erkenntnismagiers zu vertrauen, weshalb die Spruchsammlung noch am selben Tag nach der Genesung um Geheimnisenthüllung erweitert wurde- ein Spruch auf den ersten Blick die wahre Natur jedes magischen Gegenstandes enthüllend.
Außerdem gönnte sich der Zauberer Permanente Arkane Sicht, um niemals wieder eine unliebsame Überraschung erleben zu müssen.
Die Erhabenheit blaumagischer Pupillen unterstrich den grauelfischen Charakter.
So stand das nächste Etappenziel der Retter Varachans nun fest.
Nach einer kurzen Verschnaufpause- also am nächsten Morgen- würden die letzten Winkel der Ruine erforscht werden, um wirklich ausschließen, dass der Kult im Geheimen weiteroperierte und noch größeres Unheil anrichten könnte, als ohnehin bereits geschehen…
…Terjon kniete vor dem Schrein im Schein der Kerzen.
Still betete er in sich hinein.
Voller Verzweiflung, voller Inbrunst.
Sein Verstand und sein Herz riefen den Wahren an:
Warum duldet ihr es nur, Herr!?!
Ihr habt eure Gründe dafür, gewiss.
Ich bin mir gewiss, es ist eine Prüfung an mich.
Ihr wollt sehen, wie sehr ich hinter der Kirche stehe, hinter der Kantorin!
Wie lange Terjon zusieht bis er selbst eingreift.
Bis er der Bevölkerung aus dem Elend hilft, was sie nicht mehr im Stande ist zu tun.
Alle Stunden des Lichtes verbringt sie hier vor dem Taufbecken und blickt tief hinein.
Aber sie lässt niemanden zusehen, und wenn man fragt, dann heißt es:„Ich spähe die Kultisten aus! Was denkt ihr denn Terjon?“Er äffte sie laut nach.
Bis jetzt habe ich es mir immer verkniffen zu erwidern:
„Und? Lasst dies die Arbeit der Prismenentdecker sein, kümmern wir uns lieber um das kranke Volk, um das Heil ihrer gläubigen Seelen und vom Winter kranken Körper. Es leidet, weil ihr euch den gesamten Tag hier wie eine Paranoide einsperrt. Wo bleibt eurer Tatendrang? Ihr seid nicht mehr die Y´Dey, die ich einst kannte!“Es gibt keine plausible Erklärung für ihre Wandlung!!!
Aber es muss sie geben!Einst war Y´Deys Persönlichkeit und ihr Tatendrang mein Vorbild überhaupt gewesen.
Wo konnte sie sich so radikal ändern?War da jemand?
Er wandte sich stillschweigend um.
Y´Dey stand im lichtlosen Türrahmen.
Er konnte es nicht genau erkennen, aber ein Schaudern lief ihm den Rücken hinab, als ihr Blick ihn scheinbar im Zwielicht fixierte…
… Zarathustra war unterdessen freiwillig allein nach Bah geflogen.
Und erreichte es spät abends.
Doch statt die Aufseherin selbst zu treffen, lief er Terjon in die Arme.
„…Y´Dey? Sie ist bereits zu Bette gegangen.“Zarathustra berichtete vom Verbleib Gerachs und den trügerischen Gefangenen.
„Ich werde sie unterrichten.“Terjon blickte sich um, um sicherzustellen, nicht beobachtet zu werden.
„Es gibt da etwas, was ihr wissen müsst.“Der Raptoraner zog die Augenbrauen hoch.
Stillschweigend begleitete er Terjon nach draußen.
„Es ist so… also… Merkwürdiges geht vor sich…“ Und wieder zögerte er.
„Die Gesamtsituation hat sich verändert… es hat sich etwas geändert…“„Kommt auf den Punkt, Priester.“Ermahnte ihn der Gefährte.
„Also…“Nochmals hielt Terjon inne.
Zarathustra wartete fordernd.
„… es ist so… JAROO ist wie vom Erdboden verschluckt, schon seit Wochen!!!“Jetzt war es raus.
Aber nicht, was der Kleriker sich eigentlich von der Seele reden wollte…
… Eigentlich musste er Undra für ihre Überschätzung der Macht, der ihr unterstellten Spinnenfresser, danken, auch wenn die Besatzungen der Blitztürme nach diesen Stich die Flucht in alle Himmelsrichtungen angetreten hatten- wie töricht, diese Kleingläubigen!
Nach Undras zweitem Tod – das erste Mal war sie innerlich gestorben, nachdem sie vor den Trümmern des Lufttempels gestanden hatte - war Hedracks quirlige Hauptbeschäftigung leichtsinnig geworden und sie bestand den schwersten Test des Finstren Meisters nicht.
Und so speiste der Edelstein von Hass und Gier nun wieder an gewohntem Orte seine Energie aus den Klonen Unariq VoTalsimols.
Damit hatte der Kommandant auch Gewissheit über seine Visionen erlangt und spielte in Gedanken mit der Umsetzbarkeit der Befehle nach der Audienz im Schwarzen Turm.
Die Mission zur Beschaffung der Magmin ging an Dirass und Maracla über.
Sollten sie ihre Loyalität gegenüber dem Älteren Elementaren Auge doch unter Beweis stellen.
Und wenn sie starben, wen kümmerte schon der Verbleib der Gäste?
Iuz und Lolth standen seit jeher im direkter Konkurrenz und zudem hasste Hedrack Dunkelelfen.
Und die Zerstörung Vonidus konnte er ohne Bedenken Naquent und Chymon übertragen, doch der richtige Moment war noch nicht gekommen- den Befehl erteilte nur die Spitze der Hierarchie.
Die nebelige Ignoranz des Ersten nagte gewaltig an seinem Ego.
Sie hatte Eeridik bei der Zuteilung einer bedeutenden Exomission vorgezogen.
Hedrack hatte noch nie das Gesicht des Ersten gesehen.
Er war noch mysteriöser als der Auserwählte, von dessen spurlosem Verschwinden Hedrack wohl wusste- doch die Spitze der Triade schien wissender…
… Der Mondschein Diadoleis tauchte Jaroos Wäldchen in ein mattes, leichenblasses Licht.
Es war matschig, da der Schnee völlig getaut war.
Er schlich zum rankenverwucherten Tor und brach ein.
„Wen haben wir denn da!?! Werft den Speer weg!“Zara suchte nach dem Ursprung der Stimme.
Und er fand sie im Dickicht der Zweige aufgrund weißer Augen eines Menschen.
Ein Bärtiger sprang herab.
Elmo, Führer der Büttel.
Zarathustra konnte ihm weismachen, dass er von Terjon unterrichtet worden war.
„Es ist bereits alles abgesucht. Jedes Staubkorn zweimal gewendet. Und wir haben keinen einzigen Anhaltspunkt gefunden. Meint ihr wirklich, dass ihr hier noch etwas findet? “ „Warum seid ihr dann noch hier, wenn ihr die Suche schon aufgegeben habt?“„Jaroo war mein bester Freund. Ich bin ihm verpflichtet. Ich glaube er wusste sogar, dass etwas geschehen würde, denn in den letzten Monaten vor seinem Verschwinden hatte er sich immer komischer verhalten. Er war nicht mehr der Jaroo, welchen ich einst kannte.“„Lasst uns noch einmal gemeinsam suchen. Was kann es schaden?“Elmo nickte.
„Die Nacht ist heute ungewöhnlich hell nicht?“Lenkte der Raptoraner ab als sie den Druidenhain betraten.
„Ja, es kommt vom Norden her. Aber es ist nicht Diadolei.“Fragend blickte sich Zarathustra um.
Und tatsächlich, Elmo hatte Recht.
Der Schein kam von der Erde, zwischen den Hügeln und weit hinter der Route nach Vonidu.
„Wo wollen wir zuerst suchen?“Kam Elmo aufs Thema zurück…
… Zeniths tat, was sie seit dem schicksalhaften Moment tat.
Die Sterne studieren und alle Beobachtungen dokumentieren.
Das Prisma hatte es ermöglicht.
Ihre Leidenschaftlichkeit hatte sie Tage und Nächte durcharbeiten lassen, aber schön langsam merkte man ihr auch eine gewisse Müdigkeit an.
Aber das war auch keineswegs tragisch, denn sie hatte inzwischen beinahe alle gravierenderen Unterschiede dokumentiert.
Der Moment der einzigartigen Gestirnskonstellation rückte immer näher und sie verspürte ein leichtes Unbehagen, allerdings auch eine gewisse Vorfreude darauf, was für Priesterin der Schicksalsgöttin nun etwas sehr ungewöhnliches war.
Sie blickte einmal mehr durchs Astronomikum, um die wahren Abstände im Sternzeichen der Harfe zu ergründen.
In den äußersten Bereich des Fernglases drang ein rötlicher Schleier.
Sie suchte verblüfft nach seinem Ursprung.
Diadolei schien eine Art Loch zu haben, auf seiner Rückseite.
Ein schwadenförmiger Strom aus rotem Licht wich aus ihm, als ob er ein Loch hätte.
Sie nahm ihre Linse vom Okular und war nicht gerade erstaunt, als ihr Auge von alldem nichts mehr wahrnahm.
Bevor sie eine Botschaft der Warnung an ihren Halbbruder und seine Gefährten weiterleiten könnte, musste sie stichhaltige Beweise oder zu mindest in Ansätzen den Grund herausgefunden haben.
Sie suchte die geheime Bibliothek des Druidenzirkels auf…
… Deion hatte nun genügend Zeit den Kneipen Bet Regors einen Besuch abzustatten.
Was er für gewöhnlich nicht tat, aber seine Freunde waren alle sehr beschäftigt.
Während Grutal betete und Amanodel über seinen Zauberbüchern brütete, bot Candril einigen Soldaten an, sie in der hohen Kunst der rechten Schwertführung zu schulen.
Der Halbling hingegen nutzte die Gelegenheit ein wenig die reichen, angeheiterten Händler um den ein oder anderen Heller zu erleichtern.
Zufrieden wandte er sich nach draußen und schlenderte über den Marktplatz.
Es herrschte ungewöhnlicherweise noch reges Treiben um diese Abendstund.
Da merkte er, wie die Umgebung in eine merkwürdige Mischung aus Silber, Braun, Blau und Rot gefärbt war.
Er sah zum Himmel und die Monde standen dort, jeder in einer anderen Farbe!
Der größte Mond teilte sich zwei Farben.
„Seht, seht die Monde sind ungewöhnlich.“Die Menschen reagierten nicht.
Er zupfte einen.
„Mein Herr seht hinauf, bin ich farbenblind oder stimmt wirklich etwas mit den Gestirnen nicht!?!“Der Fremde folgte der Bitte.
„Ich sehe nichts Ungewöhnliches. Ich sehe einfach nichts.“Woraufhin er auf Deion herabschaute.
Und… kein Gesicht hatte!!!
„Treibt ihr einen Scherz mit mir!?! Ich sehe nichts!!!“Der Schock riss Deion aus dem Schlaf.
Geträumt.
Puh…
… Sie hatten den Hain auf den Kopf gestellt.
Aber irgendwie war wirklich nichts zu finden.
Am Horizont wurde es langsam hell.
Beide saßen sie nun am Boden und gönnten sich eine morgendliche Brotzeit.
Da blieb Elmo ein Stück Brot im Halse stecken, welches er mit einem gewaltigen Husten hinausspuckte.
Er stand auf, um ein zu holen.
Das war immer noch das Heim seines Freundes und da machte man nicht einfach Dreck.
Er wollte es gerade aufheben, da erschauderte der Waldläufer.
„Seht, seht, Zarathustra!“Zarathustra legte den Kopf auf den Lehm.
Und tatsächlich erkannten seine scharfen Pupillen die andersgeartete Musterung…
… Die ersten Sonnenstrahlen des Tages flackerten über den Horizont.
Zarathustra hockte müde im Steinsims neben dem Tor zum Druidenhain.
In der Ferne des Nordens zwischen den Hügeln stieg eine Rauchwolke empor, dort, wo bei Nacht noch diese merkwürdige Helligkeit entsprungen war.
Täuschten ihn seine Adleraugen?
Er sprang vom Sims und wandte sich gen Tor.
„Sieh es dir nicht an, Vogelmensch!“Seufzte der Stadtwachenführer.
Die herbeigerufenen Büttel gruben weiter um den Leichnam herum.
„Was für ein unwürdiges Ende für dich, mein Freund… Ruhe in Frieden, Jaroo Aschstab…“Zarathustra fasste Elmo bei der Schulter und zog ihn sacht hinaus, ums Haus herum, damit jener nicht gleichzeitig mit den Rauchschwaden konfrontiert würde.
„Ich fühle mich so schuldig!“„Gebt euch nicht die Schuld.“„Doch, doch, ich hätte auf sein merkwürdiges Verhalten reagieren müssen. Jaroo muss Probleme gehabt haben, von denen niemand wusste. Nicht einmal ich, sein bester Freund!“„Wie sag denn sein merkwürdiges Verhalten aus? War er nervös?“„Nein, erwirkte so… so… fremd… ich weiß nicht, ob das der richtige Ausdruck ist. In der Einschätzung von Menschen war ich nie begabt.“„Ich will den Toten nicht beleidigen, aber könnte es sein, dass…“Der Raptoran brach ab.
„Nein, nein, fahrt fort! Es wäre in Jaroos Interesse gelegen, alle Möglichkeiten auszuschließen.“Drängte Elmo.
„… also könnte eine Eventualität beispielsweise auch sein, dass Jaroo, die letzen Monate nicht mehr Jaroo war?“Elmo runzelte die Stirn und kratzte sich im Bart.
„Möglich. Aber wenn das so wäre, läge auch die Vermutung nahe, dass der Tempel des Elementaren Bösen seine Finger im Spiel hatte. Ungefähr gleichzeitig mit seiner Sinneswandlung, gab es hier auch eine Explosion in der Mühle. Im Erdgeschoss fanden wir zuvor einen Spionageposten der Kultisten.“Es war an der Zeit Elmos Blick Richtung Norden zu lenken.
Die Geschehnisse überschlugen sich, und waren zu zweit nicht mehr zu bewältigen.
Die Stadtoberhäupter mussten zwingend in Kenntnis gesetzt werden…
… Grutal, Deion, Candril und Amanodel blickten auf Bah hinab.
Der Teleport hatte sie etwas in die erhobenen nördlichen Wälder versetzt.
Das Stadtbild war ungewöhnlich menschenreich.
Sie marschierten den Pfad hinab.
Saß dort auf diesem mächtigen Stein nicht etwa ihr fünfter Gefährte?
Welch Zufall!
Der Raptoran lehnte an einem Felsbrocken, wobei er die Flügel um sich geschlagen hatte.
Fast völlig in Gedanken versunken, starrte er auf Bah hinab.
„Seid gegrüßt, Zeniths Gesandte und Vernichter des Prismenkultes.“Meinte er nüchtern.
„Was habt ihr, Zarathustra? Was stimmt nicht? Ihr seid so zynisch.“„Wenn etwas nicht stimmt, dann ist es unser Übermut. Die Wurzeln des Elementaren Bösen reichen tiefer, viel tiefer, als wir es uns vorstellen wollen.“„Ihr sprecht immer noch in Rätseln. Ein Mann, ein Wort!“Grutal forderte Klarheit im Sinne seines Gottes.
„Y´Dey war nicht unsere Verbündete. Sie ist vor einer Stunde spurlos verschwunden. Terjon hielt bis zum Ende den Rand, weil er sich nicht auflehnen wollte. Und nun ist der unbekannte Verräter entkommen.“„Ok, schon besser. Doch bitte beginnt am Anfang, wo wir uns trennten.“Der halbabwesende Zarathustra schüttelte kräftig den Kopf und sammelte dabei seine Konzentration.
Dann begann er ruhig.
„Gut, gut, wie ihr wollt. Ich kam her und hörte, dass der heimische Druide seit Wochen vermisst war. Ich suchte seinen Hain auf, begegnete seinem Freund Elmo, und gemeinsam fanden wir die Leiche. Wir informierten Rufus und Burne und anschließend Y´Dey. Sofort begab sie sich in die Kapelle, um Gundi, einstigen Schützling Jaroos ausfindig zu machen. Denn die Vermutung lag nahe, dass auch er nicht freiwillig gegangen war. Und träfe dies zu, wäre es auch wahrscheinlich gewesen, dass der Jaroo der letzten Monate ebenfalls ein Verräter gewesen war. Und da auch er verschwunden ist, läge die Vermutung nah, dass er ein neues Opfer gefunden hat. Als wir das im engeren Kreise besprochen hatten, riss Terjon die Augen auf und stürzte in die Kapelle. Wir hintendrein und fanden die Kapelle verlassen vor. Sie, Er oder Es war durch einen Nebeneingang entflohen. Ihre Spuren verloren sich auf den Straßen. Und nun könnte sie bereits ein weiteres Opfer gefunden haben. Womöglich bin ja ich der Spion, und ihr werdet gerade ausgehorcht.“„Ach, Zarathustra, wenn ihr wüsstet. Keine Magie mehr vermag es meinen Blick zu täuschen.“Funkelte Amanodel ihn mit blauen Pupillen an.
„Damit wäre noch nicht erklärt, weshalb dort unten die ganze Stadt auf den Beinen ist.“Bemerkte Candril.
„Wie ihr euch vorstellen könnt, verbreitete sich die Nachricht von Y´Deys Verschwinden, wie ein Lauffeuer in der Bevölkerung und auch das Gerücht von einem Spion, der die Gestalt jedes Bürgers annehmen könne. Und nun wird panisch Vorrat angelegt, damit niemand mehr das Haus verlassen muss.“„Wirklich? Daher die ganze Aufregung?“Fragte Deion skeptisch nach.
„Ich wollte euch die harte Wahrheit ersparen. Nun gut. Dreht euch um, und seht gen Himmel. Es kommt vom Norden. Es kommt aus Vonidu.“Der graue Nebel der einstigen Rauchwolke hatte sich weit verteilt.
Ein hartes Ausschnaufen, wie es bei Helden üblich war, wenn Leute litten, die man nicht persönlich kannte.
„Rufus, Burne, Terjon und wie sie alle heißen kümmern sich um die Bajaner und die Wiederkehr von Recht und Ordnung. Wir sollen unsere Mission fortsetzen. Das Übel an der Wurzel packen!“„DAS ÜBEL AN DER WURZEL PACKEN, JAWOHL!“Stimmten seine Gefährten ein.
Zarathustras Motivation kam wieder zurück.
Sie sammelten sich zum Schattenschritt…
… Susain war schon immer irgendwie verrückt gewesen.
Als ein Dämon ihre Eltern vor ihren Augen geschlachtet und ausgenommen hatte, nahm ihr grausiges Schicksal seinen Lauf.
Die Qualen ihres Seins nahmen mit dem Entschluss, ihr Herz und ihre Seele auf Ewig in ihrem Inneren wegzusperren, schlagartig ein Ende.
Doch was ist ein Geist ohne seine Dreifaltigkeit von Seele, Geist und Herz?
Eine Hülle, in der allein ein Geist regiert, ohne von Herz und Seele kontrolliert zu werden, ist mit Gewissheit eines der hässlichsten, vorstellbaren Dinge dieser Erde.
Das Resultat schlicht und ergreifend ein böser Mensch.
Die muskulöse und kahlgeschorene Susain hatte nie ganz in die Rolle einer Priesterin gepasst- eben äußerlich und innerlich.
Denn Priester hatten Verantwortung zu übernehmen.
Doch Verantwortung stammt nur aus Kontrolle.
Und Kontrolle war ihre größte Schwäche.
Und gleichzeitig war ihr ungebändigtes, zügelloses Wesen ihre größtes Stärke, da Kontrolle auch immer das maximal Erreichbare verhindert.
Deshalb war sie der Archetyp, eines Priesters Tharizduns.
So sahen sie die Verdammnisträumer.
Deshalb hatte die Triade ihr immer größere Freiheiten zugestanden, als den übrigen Schicksalsschläfern.
Wahnsinnige Experimente waren die Folge, deren grausige Details so bizarr waren, wie der Dunkle Herrscher persönlich.
Auch der Auserwählte ließ ihr nun freie Hand in der Umsetzung seines Befehles Zur Besseren Zugänglichkeit Der Tiefenebenen, während die gesamte Riege unter sein Kommando getreten war.
„Wollen wir sein wahres Antlitz sehen! JA, enthäute ihn!!!“„Unterstehe sie sich, mich anzurühren.“ Fauchte der Rakshasa zurück und fügte in einem löwenreichen Königston bei:
„Ihr seid meine Herrin, doch ich bin nicht euer Sklave.“„Was kümmert es ihn? Soll er arbeiten! KANN er!?! Muss er, darf…“Nuschelte sie sabbernd in sich hinein.
„RUHE, HURE!!!“Brüllte sie los und begann dabei wie aufs Schwert gefallen zu lachen.
Die beiden Rakshasas hatten furchtbaren Respekt vor der Priesterin und hätten sich niemals getraut auch nur einen Finger gegen sie zu erheben.
Ihr königliches Ego hatte nach der herben Niederlage gegen die Eindringlinge- im Tempel der Tiefen- trotz der Unterstützung des Zweiten ohnehin sehr gelitten.
Eingeschüchtert wandten sie sich wieder dem Steinstuhl zu.
Rakshasas waren gut darin Mechanismen zu reparieren und je anspruchsvoller, desto besser.
Er lass die Schrift auf der Obsidiantafel vor:
„Die Macht des Elementaren Todes bringt Sterbliche hinab, und dort wecken sie den Namenlosen!“Nichts tat sich.
„VERFLUCHT sollen sie sein!… RUHE, du Biest!! …Gebt euch Mühe, sonst rollen EURE Köpfe!!!“Fluchten Susain Caruns beide Persönlichkeiten.
Ja, auch das war ein Nebeneffekt ihrer Unausgeglichenheit.
„Gleich haben wir es, Herrin. Hieran haperts...“Die Kathedrale des Elementaren Bösen hatte trotz ihrer teilweisen Abnutzung nichts von ihrer imposanten Erscheinung eingebüßt.
Der wachestehende Steinriese stöhnte- sein Signal um Auffälligkeiten zu melden.
Der Rakshasa versetzte das Zahnrad um eine Welle und schloss den Thron mit der Totenkopfverzierten Steinplatte, während sein Begleiter kritisch suchte.
Auch die Priesterin hatte ihr Dauergebrabbel für wenige Momente ausgesetzt bis es von allein wieder begann, doch dieses Mal von göttlichen Phrasen durchzogen.
Ihre Erscheinung hüllte sich in Magie.
Der Riese wurde plötzlich frontal von einem Blitzstrahl gebranntmarkt und zum Erschrecken der Rakshasa stürmten die Eindringlinge aus einem Seitenflügel in den Hauptflügel und verschanzten sich hinter verschiedenen Säulen.
Fast gleichzeitig klirrte hinter ihnen am oberen gotischen Fensterbogen das düster farbige Glas.
Ein Halbling hatte es mit dem Ellebogen eingeschlagen und er nahm sie unter Beschuss.
Höllische Schmerzen krochen im durchschossenen Knie herauf.
Das Bein gab nach und der Außenseiter legte sich der Breitseite unfreiwillig auf den kalten Stein.
Der Steinriese wandte sich den bewaffneten Streitern für das Gute zu, die Klerikerin wirkte zur Magischen Rüstung noch Zauberresistenz und war nun zu einer fähigen Kriegerin herangereift und mit dem Tentakelstab konnte ihr ohnehin nichts zustoßen.
Der Schurke im Fenster bekam es mit einem Golem aus Glas, eine flache Scheibe aus Glas, zu tun, der ihn unablässig attackierte.
Auch die Rakshasas hatten von seiner Existenz keinen blassen Schimmer gehabt und so erweiterte sich ihr böser Zusammenhalt noch um ein weiteres Mitglied.
Nachdem beide Rakshasas einen gekoppelten Feuerball inmitten der Todfeinde entzündet hatten, richtete der elfische Magier eine Todesillusion auf den jüngeren der beiden, durchdrang damit sogar sein einzig wirkliches Schutzschild, die königliche Zauberresistenz und schmetterte dessen Seele aus der sterblichen Hülle.
Der Steinriese teilte nicht lange aus, da taumelte er blutüberströmt Richtung Treppen und stürzte johlend hinab, woraufhin der Schwertschwinger und der Kolbenschwinger wieder ungebunden waren und sich als nächstes Opfer die irre Priesterin erwählten.
Spoiler (Anzeigen) Normales ausgewachsenes Exemplar seiner Rasse... nicht "abenteurerfest"
Doch Susain hatte währenddessen bereits Gesellschaft von einem Vogelmensch bekommen, der geschickt ihrer Sphäre der Einsperrung ausgewichen war und sich dafür mit einem Durchstoß durch ihr dämonisches Bein bedankte.
Ein gewöhnliches Bein hätte in diesem Moment vor dem Adamantspeer resigniert.
Dieses hier erwachte jedoch zu Leben, pochte wild und hielt Susain aufrecht.
Sie packte den Vogel im aufkommenden Wahnsinn an der Gurgel und Leid raubte ihm fast die gesamte Lebensenergie.
Der Schurke und das schnell heilende Glaskonstrukt lieferten sich unterdessen ein spannendes und akrobatisches Gefecht auf einem schmalen Fenstervorsprung, doch am Ende sollte auch dieser Sieg an die Gute Seite gehen.
Der Zauberer sah das Leben des Freundes in naher Zukunft bereits erloschen – die Mitstreiter würden den Weg nicht rechtzeitig überbrücken können- und so ging er das Risiko ein.
Auflösung in den Nahkampf gezaubert.
Er traf die Richtige, durchdrang ihre Magieblockade.
Susain begann irre zu geifern.
Die Auswirkungen blieben aus- scheinbar.
Wenige Momente später begann sie von unten her zu bröckeln.
Ihr Geifern wandelte sich in ein irres Lachen
„THARIZDUN, das Schicksal der Welt erfüllt sich in UNS!!!“ Ein mysteriöser Wind erfasste ihre Asche und hinterließ nur Wertvolles.
Spoiler (Anzeigen)Susain Carun: Female human Clr8/Rog2/Doomdreamer3; CR 13; Medium-size humanoid (human);
HD 8d8+8 plus 2d6+2 plus 3d8+6; hp 70;
Init +3; Spd 40 ft.;
AC 18 (touch 14, flat-footed 15); BAB +9; Grapple +12;
Atk +9 melee (6, tentacle from lesser tentacle rod) or +12 melee (touch spells);
FAtk +9 melee (3 tentacles, lesser tentacle rod as above) or +12/+7 (touch spells, as above) ;
SA Chill Soul, dark lore, rebuke undead 2/day, sneak attack +1d6;
SQ Demonic right leg, doomdreamer secrets, evasion, insanity, locate traps; Space/Reach 5 ft./5 ft.; AL CE;
SV Fort +10, Ref +9, Will +10;
Str 16, Dex 17, Con 12, Int 10, Wis 17 (12*), Cha 8.
Skills and Feats: Climb +9, Concentration +16, Hide +7, Jump +9, Knowledge (arcana) +11, Knowledge (religion) +16, Listen +7, Move Silently +8, Search +3, Spot +7;
Alertness, Dodge, Great Fortitude, Spell Focus (Necromancy), Mobility, Craft Wonderous Item.
Rebuke Undead: Susain Carun gains a +2 synergy bonus on Rebuke Undead checks because she has 5 or more ranks in Knowledge (religion).
Chill Soul (Su): Can touch a living creature and inflict 3d8 points of damage. This can be used in conjunction with an inflict wounds spell, but is negated if the victim is wearing purple robes of Tharizdun.
Dark Lore (Su): 1/day speak a creature’s secret. Target must make a WIll save (DC 20) or be stunned for 1d3 rounds.
Demonic Right Leg (Ex): A demonic right leg is long and agile. It increases Carun’s speed by +10 (included above) and grants a +5 competence bonus on Climb and Jump checks. (See the sidebar Drawbacks to Demonic Additions, page 115, for more information.)
Doomdreamer Secrets Unnatural vitality (+3 hp), paying fealty to death (+1 to DC of death effects).
Insanity (Ex): Insanity score 5 Wis 22 for bonus spells and DCs; Wis 12 for all other Wis-based checks.
Spells Prepared (6/8/7/6/5/4/3; base DC = 16 + spell level): 0—cure minor wounds (2), detect magic, mending, read magic, virtue;
1st—bane, bless, cause fear~, command, cure light wounds, divine favor, lesser confusion*, shield of faith;
2nd—bull’s strength, cure moderate wounds, death knell~, bear’s endurance, magic missile*, silence, spiritual weapon;
3rd—blast of force*, contagion~, cure serious wounds, dispel magic, magic vestment, protection from elements;
4th—cure critical wounds, divine power, Otiluke’s resilient sphere*, poison~, summon monster IV;
5th—bolts of bedevilment*, dispel good, slay living~~, spell resistance;
6th—harm~, heal, phantasmal killer~~*.
* Domain spell. Deity: Tharizdun. Domains: Force (1/day reroll any damage roll for a weapon, a spell, or an ability); Madness (1/day add Insanity score to Wis-based roll).
~ Because of Spell Focus (Necromancy), the base DC against these spells is 17 + spell level.
~~ Because of the paying fealty to death ability, the base DC against these spells is 18 + spell level.
Possessions: Lesser tentacle rod (see Appendix 1), +2 leather armor, ring of protection +1, ring of the ram (50 charges), torch of revealing (and 3 cones of incense of dreaming)(See Appendix 1), 78 gp, 550 gp gold ring with sapphire, purple robe of Tharizdun, holy symbol (obex), robes, iron key (opens trunk 4 in area 20 of the Recovered Temple).
Archetypical mad cultist, gackert und kreischt an ungelegenen Stellen und spricht mit sich selbst ununterbrochen in der zweiten und dritten Person. Ihr Kopf ist kahlgeschoren und sie ist muskulös gebaut.
Der Rakshasa mit dem Durchschuss im Bein hatte sich inzwischen fliegend erhoben gehabt und war dabei gewesen mit Schwächestrahlen die Feinde zu ärgern, als Susains Tod eintrat.
Er war nun beinahe allein mit den Feinden.
„Ein Verdammnisträumer macht noch keine Triade, Vogelmann!!!“Genießerisch richtete der Rakshasa die magischen Geschosse der Rache auf den Vogelmensch.
Doch der Tod stellte sich nicht ein.
Jenem klappte der Kiefer herab.
Der Raptoran zog ein Amulett unter dem weißen Hemd hervor und küsste es.
Die Freunde am Boden riefen:
„Jetzt gehört er dir!“Ihr Heiler berührte den knapp Entronnenen und gab ihm die komplette Lebensenergie weider.
Der flüchtende spürte, wie jemand ihn am Bein festhielt.
Wie konnte er nur so schnell durch die Luft gleiten!?!
Der Rakshasa wurde in einen Ringkampf verwickelt.
Doch er hatte noch ein Ass im Ärmel…
Spoiler (Anzeigen) Na, wer ahnt das Ass im Ärmel!?! Hier schon mal die Stats:
RAKSHASA HG10
Medium Outsider (Native)
Hit Dice: 7d8+21 (52 hp)
Initiative: +2
Speed: 40 ft. (8 squares)
Armor Class: 21 (+2 Dex, +9 natural), touch 12, flat-footed 19
Base Attack/Grapple: +7/+8
Attack: Claw +8 melee (1d4+1)
Full Attack: 2 claws +8 melee (1d4+1) and bite +3 melee (1d6)
Space/Reach: 5 ft./5 ft.
Special Attacks: Detect thoughts, spells
Special Qualities: Change shape, damage reduction 15/good and piercing, darkvision 60 ft., spell resistance 27;LE;
Saves: Fort +8, Ref +7, Will +6
Abilities: Str 12, Dex 14, Con 16, Int 13, Wis 13, Cha 17
Skills: Bluff +17*, Concentration +13, Diplomacy +7, Disguise +17 (+19 acting)*, Intimidate +5, Listen +13, Move Silently +13, Perform (oratory) +13, Sense Motive +11, Spellcraft +11, Spot +11
Feats: Alertness, Combat Casting, Dodge
A closer look at a rakshasa reveals that the palms of its hands are where the backs of the hands would be on a human.
A rakshasa is about the same height and weight as a human.
Rakshasas speak Common, Infernal, and Undercommon.
COMBAT
In close combat, which a rakshasa disdains as ignoble, it employs its sharp claws and powerful bite. Whenever possible, it uses its other abilities to make such encounters unnecessary.
Detect Thoughts (Su): A rakshasa can continuously use detect thoughts as the spell (caster level 18th; Will DC 15 negates). It can suppress or resume this ability as a free action. The save DC is Charisma-based.
Spells: A rakshasa casts spells as a 7th-level sorcerer.
Typical Sorcerer Spells Known (6/7/7/5; save DC 13 + spell level): 0—detect magic, light, mage hand, message, read magic, resistance, touch of fatigue; 1st—ray of enfeebelment, mage armor, magic missile, shield, silent image; 2nd—bear’s endurance, invisibility, acid arrow; 3rd—Fireball, Fly.
Change Shape (Su): A rakshasa can assume any humanoid form, or revert to its own form, as a standard action. In humanoid form, a rakshasa loses its claw and bite attacks (although it often equips itself with weapons and armor instead). A rakshasa remains in one form until it chooses to assume a new one. A change in form cannot be dispelled, but the rakshasa reverts to its natural form when killed. A true seeing spell reveals its natural form.
Skills: A rakshasa has a +4 racial bonus on Bluff and Disguise checks. *When using change shape, a rakshasa gains an additional +10 circumstance bonus on Disguise checks. If reading an opponent’s mind, its circumstance bonus on Bluff and Disguise checks increases by a further +4.
… Wer war wer!?!
Die Gefährten waren gewissermaßen hilflos.
Auch Amanodel.
„Diese Verwandlung ist nicht magischen Ursprungs. Und ohnehin, wenn sie nicht stillhalten, wie soll ich mich da auf eine spezielle Aura konzentrieren, ha!?! Hört doch mal einen Moment auf rumzuzapeln!!!“Zarathustra verpasste Zarathustra eine Breitseite, und wieder würgte einer den anderen.
Hinter ihnen klirrte es und auf Deions Lippen bildete sich ein Grinsen des Sieges ab.
Spoiler (Anzeigen) glass golem (MM2) kam an selbiger Stelle bereits in Part2 vor, für die, die sich noch erinnern können :roll:
Auch er riss plötzlich die Augen auf und glotzte nicht schlecht.
Zarathustra gegen Zarathustra?
Wem sollte man nun helfen?
Sie kugelten sich dort in der Luft umeinander, wie sollte man da den Überblick behalten?
Und da Zarathustra bevor sie sich an die Gurgel gegangen waren, noch einen deftigen Schwächestrahl abbekommen hatte, stand der Sieg auch noch keineswegs fest.
„Wir müssen sie auseinanderziehen!!!“Grutal und Candril schlürften beide einen Fliegentrank und stiegen in das Knäuel ein.
Nach einigem Gebalge hatten sie die beiden dann auch getrennt!
„Ohhhh, nein…“Seufzte Deion als er sah, wie plötzlich Grutal mit Grutal rang.
Und verflixter Weise hatte auch ihn vorhin ein heftiger Schwächestrahl getroffen, der noch nicht negiert war.
Doch da hatte einer den anderen in einen furchtbar engen Schwitzkasten bekommen und drückte kräftig zu.
Es knackte.
Eine Tat der Stärke hatte dem Treiben ein Ende gesetzt.
Der tote Rakshasa nahm wieder seine Ursprungsform an.
Alles Wertvolle wurde zusammengekramt.
Deion beschäftigte sich unterdessen mit dem Mechanismus, dessen Funktion er bei der Reparatur – ja sie hatten das Treiben schon eine Weile beobachtet gehabt- bereits erschlossen hatte.
Deion setzte sich auf den Thron, die Gefährten sammelten sich auf der kleinen Plattform.
Bereit einen Schlag auszuteilen sollten sie sogleich in eine Kammer des Schreckens gelangen.
Deion drehte am vorderen Ende der Armlehne einen grinsenden Dämönenschädel.
Die Plattform wurde ruckartig in Bewegung gesetzt.
Hunderte von Fuß unter ihnen lag das Ziel…
… Terjon und Tenaris ritten nach Vonidu.
Was hatte sich dort nur ereignet???
Eine Ahnung zu haben und die Ahnung auszusprechen, waren zwei Paar verschiedene Stiefel.
Beide vertieft in Gedanken, schafften sie es mit den schnellsten Pferden Bahs in wenigen Stunden bis eine Meile vor Vonidu.
Plötzlich rüttelte es in zwei Tannen.
Sie zügelten die Pferde.
Skelette stürmten aus den Bäumen, durch die Pfützen direkt auf ihre Tiere zu, welche beinahe in Panik gerieten.
Menschliche Skelette.
Sie schlossen beinahe auf.
Terjon warf Tenaris seine Zügel zu und sprang selbst mit einem gewagten Satz vor die Tiere.
Terjon zückte sein Symbol und beschwor die Macht des Wahren.
Die Skelette hatten direkt zu ihm aufgeschlossen, als die Vertreibungsenergie sich entfaltete.
Terjons Status war genug, um sie auf der Stelle zu zerstören.
Doch anstelle in gleißendem Licht zu Staub zu zerfallen, gab es zwei ohrenbetäubende Explosionen aus Knochensplittern.
Terjon stand so nah, dass er im hohen Bogen weggesprengt und völlig zerschlissen wurde.
Tenaris sprang ab, nachdem sie die Pferde mit viel Feingefühl beruhigen konnte, und nahm Puls.
Terjon hatte knapp überlebt.
Sie flößte ihm ihren einzigen Heiltank ein, der ihm leidlicher Weise nur die schlimmsten Wunden stillen konnte.
Sie sattelte ihn auf und der Aufklärungstrupp trat überstürzt den Rückritt an, als es in zwei weiteren Tannen zu rascheln begann…
Spoiler (Anzeigen)Zauber aus dem ominösen Book of Vile Darkness: "Unliving weapon"
Wer das bloss gezaubert haben könnte?
… Sie waren einige Male hängen geblieben.
Deion hatte den Mechanismus aber immer wieder in Gang setzen können, so dass er zuletzt einwandfrei funktionierte.
Schließlich knirschte es doch noch verdächtig.
Ruckweise arbeitete sich der Aufzug vor, bis sie unter ihnen poltern hören konnten.
Die Plattform setzte auf dem Felsbrockenhaufen auf.
Stille in der runden Höhle..
Sie kletterten herab in die Dunkelheit während ein Ewiges Licht ihnen den Weg leuchtete.
Der Gangabfolge nach zu urteilen, waren sie schon mal hier gewesen.
Und tatsächlich, nach einigen Biegungen stand man wieder vor der Treppe in die Tiefste Ebene.
Zwei Winkel blieben, in die sich die Kultisten verkrochen haben konnten.
Sie wanderten vor die nachträglich geformte Steinwand.
Grutal formte einen Durchgang, der sie in eine große Halle brachte.
Mittig stützte das, was von der einstigen Decke übrig war, ein riesiger Haufen an Gesteinsbrocken.
Zerborstene und verkeilte Türen führten in winzige Kammern, wohl einst Gefängniszellen.
Verlassen, kalt und düster.
Halt, wenn das kein Durchbruch war!
Ein Loch in der Wand, das scheinbar herausgefräst worden war, erregte ihre Aufmerksamkeit.
Dahin hatten sie sich also verzogen.
Als sie den Tunnel ein Stück weit erforscht hatten, beschlich sie das dumpfe Gefühl in ein Labyrinth geraten zu sein.
Auf der Ferse kehrt gemacht, erstarrten sie beinahe zu Stein.
Ein lila Schlauch verstopfte den kompletten Pfad.
Durch eine Öffnung hinter ihnen schnalzte das andere Ende des Schlauches- das vierkiefrige Maul eines Purpurwurms!!!
Spoiler (Anzeigen)PURPLE WORM
Gargantuan Magical Beast HG12
Hit Dice: 16d10+112 (200 hp)
Initiative: –2
Speed: 20 ft. (4 squares), burrow 20 ft., swim 10 ft.
Armor Class: 19 (–4 size, –2 Dex, +15 natural), touch 4, flat-footed 19
Base Attack/Grapple: +16/+40
Attack: Bite +25 melee (2d8+12)
Full Attack: Bite +25 melee (2d8+12) and sting +20 melee (2d6+6 plus poison)
Space/Reach: 20 ft./15ft.
Special Attacks: Improved grab, swallow whole, poison
Special Qualities: Tremorsense 60 ft.;N;
Saves: Fort +17, Ref +8, Will +4
Abilities: Str 35, Dex 6, Con 25, Int 1, Wis 8, Cha 8
Skills: Listen +18, Swim +20
Feats: Awesome Blow, Cleave, Improved Bull Rush, Power Attack, Weapon Focus (bite), Weapon Focus (sting)
The body of a mature purple worm is 5 feet in diameter and 80 feet long, weighing about 40,000 pounds. The creature has a poisonous stinger in its tail.
COMBAT
In battle, a purple worm forms into a coil 20 feet in diameter, biting and stinging anything within reach.
Improved Grab (Ex): To use this ability, a purple worm must hit with its bite attack. It can then attempt to start a grapple as a free action without provoking an attack of opportunity. If it wins the grapple check, it establishes a hold and can attempt to swallow the foe the following round.
Poison (Ex): Injury, Fortitude DC 25, initial damage 1d6 Str, secondary damage 2d6 Str. The save DC is Constitution-based.
Swallow Whole (Ex): A purple worm can try to swallow a grabbed opponent of a smaller size than itself by making a successful grapple check. Once inside, the opponent takes 2d8+12 points of crushing damage plus 8 points of acid damage per round from the worm’s gizzard. A swallowed creature can cut its way out by using a light slashing or piercing weapon to deal 25 points of damage to the gizzard (AC 17). Once the creature exits, muscular action closes the hole; another swallowed opponent must cut its own way out. A Gargantuan worm’s interior can hold 2 Large, 8 Medium, 32 Small, 128 Tiny, or 512 Diminutive or smaller opponents.
Skills: A purple worm has a +8 racial bonus on any Swim check to perform some special action or avoid a hazard. It can always choose to take 10 on a Swim check, even if distracted or endangered. It can use the run action while swimming, provided it swims in a straight line.
Die gigantische Bestie erwischte Candril und kaute einmal, bevor sie ihn hinabwürgte.
„Nein, Mörder!!!“Schrie Deion als Erster und suchte nach Deckung, als er sich wieder gesammelt hatte.
„Spuck ihn wieder aus! Sofort!!!“Schnaubte Zarathustra, als er mit Luftherrschaft attackierte.
während Grutal aufrüstete und Amanodel rief:
„Würmchen, versuch dich mal an dem Kügelchen hier!!!“Das Kügelchen traf auf den geschlossenen Kiefer auf und der Blitzball entlud sich in einer elektrisierenden Welle.
Plötzlich verspürte Amanodel einen brennenden Schmerz im Rücken.
Der giftige Schwanzstachel, der durch eine weitere Tunnelöffnung luckte, hatte zugestochen- die Rache.
Zarathustra duckte sich unter dem zu gierigen Maul hinweg und stieß dem Wurm seinerseits den Adamantstachel in die Flanke.
Grutals Gleißender Himmelsschlag hatte nur begrenzte Wirksamkeit.
Ein Geist trat schlagartig durchs Gestein und zwängte sich zwischen die Abenteurer.
Sein Gesicht zog tiefe von Zorn erfüllte Falten.
Verknüpfte diese beiden Spukgestalten, so ähnlich wie Licht und Schatten, etwa ein geheimes Band der Freundschaft???
Der Geist setzte eine herbeigezauberte, körperlose Hand der mächtigen Blockade zwischen sich und Grutal.
Dessen erster Versuch den Untoten zu vertreiben schlug fehl, weshalb Amanodel den Fremden mit Feuerstrahlen begrüßte.
In dem Moment fuhr aus der Flanke des Wurmes ein Schwert von innen und Candril quetschte sich durch den Schnitt.
ER LEBTE!
Deion sprang aus der Deckung und feuerte einige gezielte Schüsse ab, für die sich die Magische Bestie mit einem Stachelstich in Deions kräftigen Halblingsrücken bedankte.
Das Gift ließ seine Knie weich werden und Deion schweratmend hinter den nächsten Felsblock flüchten.
Amanodel versetzte die Gruppe in Hast und Zarathustra landete schwere Treffer.
Der eingeschleimte Candril kroch aus der Reichweite, während der Wurm abgelenkt war.
Unterdessen fuhr ein geistloser Eissturm auf die Freunde hernieder.
Grutal hauchte sein Heiliges Symbol an und streckte es schließlich dem zauberwirkenden Geist entgegen, was ihn sichtlich erschreckte und das Weite suchen ließ.
Sie zogen sich in Richtung des Schwanzes zurück.
Das Ablenkungsmanöver zeigte den gewünschten Effekt.
Der Wurm kroch vorwärts hinterher, wodurch sich der hintere Tunnel wieder öffnete.
Die gigantische Kreatur setzte zum nächsten Biss an.
Candril, lag direkt vor dem Wurm, als er sich erhob, und rammte ihm den Krummsäbel direkt durch den wenig gepanzerten Bauchschild ins Herz.
Sie flüchteten aus dem Radius des niedersausenden Wurmkörpers- Candril rettete sich mit einer schleimigen Rolle zur Seite.
Sieg!
Ein Ausgang war also wieder frei.
Die übrigen Tunnel führten alle zu einem einzigen Loch, in das Amanodel ein Arkanes Auge sandte, welches schließlich auf eine Schneedecke stieß, hoch oben im Gebirge.
Dort, wo es eben noch eisig kalt geblieben war.
Ein Quartier der Schicksalsschläfer im Hochgebirge schlossen sie aus, da die Schneedecke doch sehr dick schien, die Kultisten aber erst vor wenigen Tagen abgerückt sein dürften.
Deion untersuchte die Stelle, wo der Geist durch die Wand geflohen war.
„Rückt mal an, Leute. Hier muss jemand schieben.“Wenige Momente später standen sie in einem staubigen Gang.
Eine einzige Tür, auf deren Griff ebenfalls fingerdicker Staub lag, befand sich im Gang.
Die Tür öffnete sich wie von Geisterhand.
Die Kammer schien ein elegantes Appartment zu sein, passend zu einem Zauberer.
Möbel aus Elfenbein und Rosenholz, ein Schreibtisch vollgestellt mit blubbernden Bechern und Brautränken, Wandteppichen und einen Bücherregal.
Dann verschwand alles und zurückblieb ein Raum voller Brocken.
Dazwischen die Holzsplitter einstiger wohlverzierter Möbel.
Mottenzerkaute Wandteppiche liegen in Lagen an den Wänden.
Die Macht der Heimsuchung hatte sich für einen kurzen Moment entfaltet.
In einer Ecke baute sich der Geist auf, breitet die Arme wütend aus und feuerte einen Blitzstrahl durch die aufgereihte Gruppe.
Dem folgte ein weiterer Eissturm.
Zarathustra ölte seine Waffe mit einer Salbe der Körperlosigkeit und entschlossen arbeiteten sie sich durch den Hagel.
Mit magischen Geschossen, einem Heiligen Streitkolben und der eingefetteten Waffe war die Entscheidung rasch herbeigeführt.
Der Lord unter den Magiern des Ehemaligen Tempels des Elementaren Bösen, Senshock, war verblichen.
Seine Rückkehr würde jedoch nur eine Frage der Heimatlosigkeit sein…
Spoiler (Anzeigen)Senshock: Male human ghost Wiz9; CR 11;
Medium-size undead (incorporeal); HD 9d12; hp 58;
Init +3; Spd fly 30 ft.(perfect);
AC 14 (touch 12, flat-footed 14); BAB +4; Grapple +4;
Atk +3 melee (1d6, incorporeal touch) or +4 melee (1d6, staff), or +5 ranged (1d8/19-20, masterwork light crossbow with masterwork bolt); FAtk all as above;
Against Nonmaterial Opponents: AC 13 (touch 11, flat-footed 13); Atk +4 melee (1d6, incorporeal touch). FAtk as above.
SA Corrupting touch, manifestation, telekinesis;
SQ Incorporeal, rejuvenation, undead, +4 turn resistance; Space/Reach 5 ft./5 ft.; AL CE;
SV Fort +4, Ref +5, Will +6;
Str 11, Dex 8, Con -, Int 18, Wis 9, Cha 17.
Skills and Feats: Craft (Alchemy) +12, Concentration +12, Hide +7, Knowledge (arcana) +16, Knowledge (religion) +12, Listen +7, Scry +16, Search +15, Spellcraft +12, Spot +9;
Combat Casting, Improved Initiative, Lightning Reflexes, Scribe Scroll, Spell Mastery (magic missile, fireball, ice storm, lightning bolt), Toughness.
Corrupting Touch (Su): Deals damage with incorporeal touch attack against material or ethereal creatures.
Manifestation (Su): Able to use touch attacks only against material opponents, but remains incorporeal.
Telekinesis (Su): 1/round as a standard action (as Sor12). When a ghost uses this power, it must wait 1d4 rounds before using it again.
Incorporeal: Can be harmed only by other incorporeal creatures, +1 or better magic weapons, or magic, with a 50% chance to ignore any damage from a corporeal source. Can pass through solid objects at will, and own attacks pass through armor. Always moves silently.
Rejuvenation (Su): With a successful level check, cannot be permanently destroyed unless specified conditions are met.
Undead: Immune to mind-influencing effects, poison, sleep, paralysis, stunning, and disease. Not subject to critical hits, subdual damage, ability damage, energy drain, or death from massive damage.
Turn Resistance (Ex): Treat as 13th level for turning purposes.
Spells Prepared (4/5/5/4/3/1; base DC = 14 + spell level):
0—detect magic, light, ray of frost, read magic;
1st—charm person, mage armor, magic missile (3);
2nd—invisibility, melf’s acid arrow (2), see invisibility, web;
3rd—displacement, fireball, haste, lightning bolt;
4th—ice storm (2), phantasmal killer;
5th—Bigbys Interposing Hand
Possessions: (all ethereal): Masterwork light crossbow, 10 masterwork bolts, bracers of armor +2, cloak of resistance +1, ring of protection +2, staff of fire (9 charges).
Earlier Lord Wizard of the Greater Temple, powerful figure until he died here.
… Zenith war über ihren Unterlagen eingeschlafen.
Die Erschöpfung hatte sich manifestiert und forderte nun ihren Tribut.
Ragalart schlug das Buch neben ihr zu.
Mhhh, was sie da wohl wieder nachgeschlagen hatte?
Gestirne im Zenith… soso…Er blickte einmal durch das Astronomikum.
Welch wundervolle Nacht und so sternenklar.
Und was dieses Rohr alles vermag!?!
Es muss wohl am Prisma liegen, dass alles in dieses… furchtbar erfüllende rote Licht gehüllt ist.Dann drehte er sich zur Priesterin.
Mit dem einen Arm fuhr er Zenith sanft in den Nacken, mit dem anderen in ihre Kniekehlen.
Er hob sie langsam hoch und flog sie sacht in ihr Schlafgemach…
… Der zweite Schattenschritt dieser Tages verfrachtete die Kameraden direkt auf die Zinnen der Burg.
„Ihr seid bereits zurück? Und der verdammte Kult ist ausradiert!?!“Rufus stand an den Zinnen, stützte sich mit den Armen auf das hochgestellte Bein.
Die Sonne verschwand eben wieder hinter den Hügeln und Tellenes Nacht zog herauf.
„Morgen durchbohren wir das Herz des Kultes. Der Tod Imix wird das Kräftegleichgewicht wiederherstellen. Und bei euch?“„Terjon hat knapp einen Anschlag überlebt, wir wissen immer noch nicht, woher der Rauch in Wirklichkeit stammte, von Y´Dey keine Spur, das Volk hat sich in seinen Hütten verbarrikadiert, an allen Ecke stehen mindestens zwei Büttel Wache und zwei Patrouillen mit Tenaris und Elmo als Führer werden die gesamte Nacht marschieren und morgen früh völlig übermüdet zusammenbrechen, was uns völlig schutzlos dem Kult ausliefern wird. Äh… ich denke, das wars.“Meinte Rufus zynisch.
„Der Sprecher des Wortes hält seine Hand schützend über Bah.“Wollte Grutal Rufus beruhigen.
„Lassen wir das Thema. Lasst uns speisen. Ein voller Magen ist die halbe Pacht, wenn es darum geht einen Kult zu zerschlagen. Seid heute unsere Gäste!“ Rufus lächelte müde.
Die Nacht war sternklar.
Er seufzte leise.
Dann bat er sie zu Tisch.
To be continued...