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Autor Thema: Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 27.12.2009 - Das FINALE  (Gelesen 79260 mal)

Beschreibung:

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Lord Nibbler

  • Mitglied
    • http://www.lord-nibbler.de
Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #105 am: 19. März 2005, 13:41:20 »
 Es geht wieder weiter? *Jubel*
Lift with the legs, Rogar, not the back.

Calivar

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #106 am: 01. April 2005, 14:03:17 »
 Endlich hatte ich Zeit die gesamte SH nochmal zu lesen und ich bin wirklich heiß auf Sonntag! ;)

High-Level-Fun!!!  

Lord Nibbler

  • Mitglied
    • http://www.lord-nibbler.de
Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #107 am: 20. April 2005, 12:27:57 »
 Wann kommt denn die SH? Ich halte es vor Neugier kaum noch aus :)
Lift with the legs, Rogar, not the back.

Zechi

  • Globaler Moderator
Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #108 am: 20. April 2005, 18:27:19 »
Zitat von: "Lord Nibbler"
Wann kommt denn die SH? Ich halte es vor Neugier kaum noch aus :)
Wir haben leider erst ein WE später angefangen als geplant (sprich letzten Sonntag). Morgen geht es hier wohl weiter :)

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Zechi

  • Globaler Moderator
Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #109 am: 24. April 2005, 14:43:02 »
 So der extreme High-Level Fun geht endlich wieder weiter. Ich habe momentan leider relativ wenig Zeit daher komme ich nur langsam dazu die SHs upzudaten.

Bastion of Broken Souls – Kapitel 2:

Semphelon das Orakel von Silvanus, das Wesen welches mit der ersten Seele Torils gesegnet wurde ist euer Ziel und eure Hoffnung. Ihr habt hart kämpfen müssen, um einen Weg zu dem verlorenen Tempel von Silvanus zu finden. Der einzige euch mögliche Zugang zu dem gut geschützten Tempel ist der Weg den eure Konkurrentin Freya eine Fürstin des Verfalls, rechte Hand des verrottenden Mannes, der Auserwählte von Talona gegangen ist, über dem Tempel von Moander. Moander ist, besser gesagt war, der Gott des Verfalls und der Korruption. Er kontrollierte seine Anhänger direkt in dem er seine Saat in ihnen einpflanzte. Er nahm seinen Anhängern den freien Willen und sie wurden direkte Werkzeuge des dunklen Gottes. Nur gilt Moander bereits seit einiger Zeit als Tot und die Saat die ihr in den Vampirkrypten erobern konntet wird euch nicht mehr zu seinen Werkzeugen machen. Dennoch fürchtet ihr was die Saat des Moanders mit euch anstellen wird. Aber es gibt keinen anderen Weg als die Saat einzupflanzen das Ritual Moanders abzuhalten und in den Tempel von Moander zu gelangen und über diesen in den Tempel von Silvanus. Euch graut es bereits vor der Auseinandersetzung mit der mächtigen Freya die kurz davor sein soll, Semphelon zu erreichen und das Orakel zu vernichten, um ihrem Meister mit der Herzwurzel ein Ritual jenseits der 9. Kreise der Magie zu ermöglichen.
Aber nicht nur die Rettungs Semphelons, sondern auch andere Aufgaben erwarten euch. Noch immer steht die Herausforderung von Chaless der Grausamen im Raum am Zehnten zum Fight Club zu kommen und dort gegen ihre Champions zu kämpfen.
Auch erwartet euch der Rat der Harfner in der Halle der Abenddämmerung in Berdusk wo ihr über das Schicksal Thistle Thalavars und vielleicht das von ganz Westtor reden müßt.
Zugleich hat die mächtige magische Kugel von Teg, einst geborgen im Abgrund im Dämonennetz von Lolth euch eine Prophezeiung gegeben mit ihr nicht wißt was es auf sich hat. Die Zeit drängt auch, denn auch der Nachtkönig und mit ihm die Cathezar und Nexus Maleficus suchen ebenfalls nach der Bastion der Seelen und scheinen einen Vorsprung zu haben. Zu guter letzt wißt ihr daß irgendwo in diesem Universum im Zentrum des Seelenquells. Ashardalon auf euch und vor allem auf den Nachfahren Gen Soleilons wartet, ein uralter Drache der die ungeborenen Seelen verschlingt. Zumindest diese eine Nacht sei euch vergönnt bevor ihr euch um die Probleme von Morgen schert.


Am Morgen des 10.Tarksakh treffen die mächtigen Helden am Fuße des Turmes der königlichen Hofmagier Cormyrs ein. Nach einer geruhsamen Nacht haben El Senden, Nexus, Morkain und Torea sich gut erholt als Teg Fulambar das Tor zu seinem Turm öffnet und sie willkommen heißt. Der Pseudodrache Filigan ruht auf der Schulter des jungen und mächtigen Erzmagiers und die Greifen des Lichts versammeln sich im großen Esszimmer des Turmes. Während Nexus ein mächtiges Gebet zu Lathander intoniert beginnen die Helden damit zu diskutieren was ihre nächsten Schritte sein sollen. Ihnen stehen mehrere Handlungsmöglichkeiten offen:

-   Am heutigen Tage den 10.Tarsakh können die Helden die Arena von Westtor aufsuchen um dort im Fight Club die Herausforderung von der Hohepriesterin Chaless der grausamen anzunehmen und dort gegen die Champions von Garagos zu kämpfen

-   Am 11.Tarsakh sind die Helden in Berdusk in der Halle der Abenddämmerung mit dem Rat der Harfner verabredet.

-   Mit der eroberten Saat von Moander können die Helden in den Tempel von Moander eindringen und über diesen in den verlorenen Tempel von Silvanus um dort das Orakel Semphelon aufzusuchen und die dunkle Druidin Freya zu bekämpfen.

Nachdem Nexus nach etwa 10 Minuten sein mächtiges Gebet beendet hat ist das Heldenmahl bereit und die Greifen des Lichts Frühstücken den göttlichen Nektar und Ambrosia die sie für 12 Stunden Immun gg. Gift und Furcht machen wird.

Während vor allem Filigan der Vertraute Teg’s sich Gierig auf das Festmahl stürzt und wie immer mehr isst als man ihm zutraut, besprechen die Helden ihr weiteres vorgehen. Da El Senden seiner Frau versprochen hatte keine unnötigen Kämpfe zu machen, beschließen die Greifen des Lichts auf die Herausforderung von Chaless nicht einzugehen und am heutigen Tage den Tempel von Moander aufzusuchen. Nachdem die Helden eine Stunde das Heldenmahl genossen haben, machen sie sich Reisebereit. Teg transportiert die Gruppe direkt zu dem Hügel der sieben verlorenen Götter die um Westtor herum stehen auf dem der Altar von Moander steht.

Dort angekommen stehen die Helden mitten in den Fangzähnen von Moander sieben mächtigen Dolomiten die einen Kreis auf der Hügelspitze bilden. Im Zentrum entzünden die Helden ein Feuer wie es das Ritual vorschreibt und El Senden spricht das dunkle Gebet zu Moander. Ein Tor aus verottenden Pflanzen erscheint im Zentrum der Fangzähne. Schließlich nehmen alle Helden die Saat von Moander. Früher wären sie so zum Werkzeug Moanders geworden, aber da der Gott Tod ist korrumpiert diese lediglich den Körper in einem langsamen Prozeß. Sofort bemerken die Helden, dass die Saat sie schwächt und gehen gemeinsam durch das Tor um in den verlorenen Tempel von Moander zu gelangen.

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To be continued…
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Zechi

  • Globaler Moderator
Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #110 am: 25. April 2005, 19:13:29 »
 Der Tempel von Moander

Nachdem die Helden durch das Portal aus purer korrupter Pflanzenenergie gestiegen sind, scheinen sie für einen Moment die Orientierung verloren zu haben. Die Helden finden sich in einer völlig dunklen Halle wieder. Lediglich Teg und Nexus die beide über Dunkelsicht verfügen können den Ort näher erkennen, aber El Senden zögert nur kurz und wirkt dank seines Feldherren-Ringes einen Tageslichtzauber, der die große Halle erhellt:

In dieser großen Halle stinkt es nach Verwesung und fauligen Pflanzen. Es wachsen überall verrottende Pflanzen die selbst die Wände Überwuchern. Mehrere Haufen bestehend aus Pflanzenteilen und Moos füllen den Raum.

In dem Moment wo Tageslicht die uralte Halle durchflutet spüren die Helden wie ein mächtiger Zauber ihre Körperflüssigkeit aufzusaugen scheint, während sich um zwei der großen Pflanzenhaufen eine dunkle Aura bildet, als sich diese in Bewegung setzen:
Zwei der Haufen bewegen sich plötzlich und rote dunkle Augen leuchten im inneren auf, sowie kleine ledrige Flügel aus verrottenden Pflanzenteilen spannen sich auf.


Die beiden riesigen Shambling Mounds scheinen mit einem Scheusal, einem Dämon oder schlimmeren verbunden zu sein und verfügen sowohl über zauberähnliche Kräfte als auch exzellente Nahkampffähigkeiten. Die Helden können der Austrocknung widerstehen und nehmen recht wenig Schaden.

Teg erkennt aufgrund seines gewaltigen Wissens, dass die Wesen auf keinen Fall mit Elektrizität angegriffen werden dürfen und wandelt seinen Blitzstrahl in einen Schallstrahl um. Ein gewaltiger Knall zischt durch den Raum und trifft einen der Shambling Mounds so das Moos und Äste in alle Richtungen fliegen. Der Kampf ist eröffnet! Während Teg und Morkain hinten abwarten und mit Zauber und Pfeil die Pflanzenwesen bekämpfen stürzen sich El Senden, Nexus und Torea in den Nahkampf. Der glitschige bewachsene Boden verlangsam die Helden aber und sowohl Torea als auch El Senden greifen auf ihre magischen Flugstiefel zurück und attackieren den ersten Shambling Mound. Eine zweite Austrocknung trifft die Helden, aber auch dieser können sie widerstehen. Der erste Shambling Mound fällt nach ein paar Runden in sich zusammen als Filigan ein magisches Geschoss wirkt, welches Teg zuvor mittels eines mächtigen Zaubers seinem Vertrauten mit einigen anderen Zaubern übertragen hatte. Morkains Pfeile hinterlassen gewaltige Einschusslöcher in den riesigen Pflanzenhaufen und dank der Nahkämpfer kann der zweite Shambling Mound relativ schnell besiegt werden.

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Nexus und Morkain heilen mit ihren Zaubern die Verletzungen durch einige wuchtige Schläge sowie den Austrockungen während die Helden die Halle ausleuchten. Über eine Treppe führt die Halle scheinbar in einen großen Altarraum.

El Senden benutzt seinen Unsichtbarkeitsring und verschwindet vor den Augen der anderen Helden um sich die Sache näher anzuschauen:

Hinter der Halle befindet sich in gewaltiger Altarraum. Dieser ist ebenfalls überwuchert mit fauligen verrottenden Pflanzen. Lediglich ein großer Stein in Form einer Hand befindet sich im Zentrum des Raumes. Im Zentrum der Hand befindet sich ein schreckliches Gebiss und eine Öffnung in der eine etwa 60cm Durchmesser umfassende Kugel aus purer Dunkelheit schwebt. Die Kugel scheint wie ein Loch in der Realität zu sei, pures Nichts.. Hinter dem Altar führt ein langer runder Tunnel in die scheinbar endlose Dunkelheit. Neben dem Altar befinden sich zwei scheinbar gewaltige Pflanzensäulen.

Mit seinen scharfen Sinnen kann El Senden aber erkennen, dass die beiden Säulen nicht das sind was sie erscheinen, sondern zwei große Pflanzenwesen sind. Schnell schleicht er zurück und berichtet von seiner Entdeckung. Die SC überlegen, ob sie nicht einfach versuchen sollten sich in den Tunnel hinter dem Altar zu teleportieren, denn dieser so vermuten sie ist der Weg den sich die Fürstin des Verfalls Freya gegraben hat, um den Tempel von Silvanus zu erreichen. Morkain probiert dies mit einem seiner Teleport Zauber der aber misslingt. Wie in vielen Tempeln scheint innerhalb des Tempel und in diesen hinein eine Teleportation unmöglich.

Ein Kampf scheint daher unausweichlich. Die Helden nutzen aber ihrerseits die Überraschung und attackieren aus der Ferne die Pflanzenwesen mit Zauber und Bogen. Sofort verändern sich die Säulen zu zwei gewaltigen Monsterartigen Pflanzenwesen mit riesigen Tentakeln und Mäulern. Die Wesen scheinen ebenso korrumpiert zu sein, wie der gesamte Tempel. Im Hagel der Zauber und der Pfeile haben die Wesen aber keine Chance. Sie regenerieren zwar ihre Wunden aber als die Nahkämpfer sie doch tatsächlich in einen Nahkampf verwickeln, können sie den Angriffen der Greifen des Lichts nicht standhalten. Nachdem das erste Wesen zu Boden geht, scheint auch das zweite nicht Lange durchzuhalten und stirbt nach einigen heftigen Angriffen mit El Sendens Krummsäbeln. Mit dem mächtigen Streitkolben Sonnenwut von Nexus streckt dieser die regenerierenden Wesen für immer nieder.

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Der Tempel scheint freigekämpft zu sein und die Helden blicken sich im Altarraum um. Teg erkennt die seltsame Kugel des Nichts als das was sie ist. Eine Sphäre der Auflösung. Die Helden vermuten, dass die Sphäre die alles für immer vernichtet was sie berührt verwendet wurde, um den Gang zum Tempel von Silvanus freizulegen. Auf alle Fälle traut Teg sich nicht, das mächtige Artefakt zu kontrollieren, da bereits der Versuch tödlich sein kann. Vielmehr überlegt er wie er es zerstören könnte und er erinnert sich dank eines göttlichen Knowledge Checks gelesen zu haben, das dies mit dem Zauber Tor möglich sein soll.

Die Helden beschliessen dies aber später zu probieren und gehen in den dunklen Gang hinein der sie in den Tempel Silvanus führen soll. Nach einigen Meilen hören sie in der Tat das rascheln von Bäumen und El Senden macht sich Unsichtbar um etwas vorauzuspähen.

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Zechi

  • Globaler Moderator
Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #111 am: 27. April 2005, 23:12:02 »
 Ein Wald Tief unter der Erde
El Senden gibt Teg ein Zeichen der den unsichtbaren Elfen dank seiner permanenten Unsichtbarkeits-Sicht sehen kann und dieser zeigt den anderen das sie in Richtung des Höhlenausgangs gehen sollen. Dort angekommen sehen die Helden einen mysteriösen Ort.

Als ihr den runden Tunnel verlast gelangt ihr an einen seltsamen Ort. Tief unter der Erde befindet sich vor euch ein Wald. Dicke, scheinbar uralte Eichenbäume wachsen hier, aber auch neue junge Bäume, Farne und andere Pflanzen des Waldes sind überall. Seltsamerweise ist es hier auch Taghell. Im Gegensatz zu einem normalen Wald ist es aber sehr still. Lediglich ein frisch freigehakter Trampelpfad führt scheinbar in das Zentrum des Waldes.

Der Wald ist relativ Dicht
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und daher beschließen die Helden dem Trampelpfad zu folgen. Nach nur etwa einer Minute bemerken die Helden plötzlich wie zwei gewaltige Eichen neben dem Trampelpfad scheinbar magisch belebt worden sind und probieren sich selber zu entwurzeln und dabei bedrohlich mit ihren Ästen in Richtung der Greifen des Lichts schlagen. El Senden und Morkain laufen daher los aber plötzlich steht mitten auf dem Trampelpfad eine gewaltige Eiche. Die Eiche scheint halb verfault zu sein und bewegt sich langsam auf die beiden flinken Helden zu. Von dem anderen Ende der Gruppee kommt eine ebenso gewaltige Eiche durch das Unterholz gebrochen und versperrt den Rückweg. Insgesamt scheinen sich zudem vier große Eichen zu entwurzeln um die Helden anzugreifen.

El Senden und Teg erkennen die Gefahr, dank ihres Wissens über die Natur die Gefahr. Es handelt sich um Baumhirten und um sehr mächtige die scheinbar korrumpiert wurden. Morkain schießt mit Manyshot eine Salve auf den gewaltigen Baumhirten vor ihm die aber scheinbar mühelos von der dicken Rinde abprallt und nur wenig Schaden anrichtet.

Teg ruft noch: „Benutzt scharfkantige Waffen, alles andere hat kein Sinn.“. Gleichzeitig wirkt der kleine Filligan einen Hastzauber auf die Gruppe. Magisch beschleunigt ziehen die Helden einschließlich Morkain ihre Schwerter. Nexus und Torea nehmen sich einen der entwurzelten Bäume vor der gerade über sie weggetrampelt ist und können den Baum relativ leicht fällen.

Teg dagegen überlegt nur kurz und wirkt dann einen mächtigen Delayed Blast Fireball der sich gegen die Baumhirten als besonders effektiv herausstellt. El Senden und Morkain können die animierten Eichenbäume mit Hilfe der Feuermagie schnell niedermachen. Teg kann seine Feuerbälle so formen, dass seine Kameraden nicht betroffen werden.

Die beiden gewaltigen korrumpierten Baumhirten dagegen sind äußerst wiederborstig. Ihre gewaltigen Ästen verursachen schwere Wunden bei den Nahkämpfern und die Baumhirten verfügen über eine tödliche Reichweite.

Dennoch sind sie nicht den Feuerzaubern Teg’s gewachsen, sowie dem geschickten Elfen El Senden der dank seines tänzelnden Angriffs geschickt die Baumhirten umlaufen kann.

Teg verwendet seine Wand of Scorchign Ray und der erste der beiden Baumhirten geht zu Boden. Während der zweite versucht neue Eichen zu animieren wird er wild attackiert und die beiden neuen Eichen können nicht rechtzeitig eingreifen, da auch der andere Baumhirte niedergestreckt wird.

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Nach diesem schweren Kampf ziehen die Helden weiter in den immer dichter werdenden Wald. Mittlerweile wird es selbst mühselig den Trampelpfad zu benutzen und der Wald scheint nicht enden zu wollen bis auf einmal:
Soweit ihr euch dem Zentrum nähert scheint der Wald immer dichter zu werden. Die Fortbewegung ist besonders erschwert und man kann durch das Gewirr an Bäumen und Pflanzen nicht sehr weit Blicken. Eine große Trauerweide steht mitten im Eichenwald auf einer kleinen Lichtung inmitten des dichten Dickichts um euch herum.

Plötzlich sausen viele Pfeile aus dem Dickicht des Unterholzes und aus Richtung der Lichtung. Seltsame humanoide Kreaturen die eine Mischung aus Pflanze und Mensch zu sein scheinen eröffnen das Feuer auf die Helden. Dabei ignorieren sie das dicke Dickicht scheinbar mühelos, während die Helden Schwierigkeiten haben ihre Gegner überhaupt zu sehen. Diese Pflanzenmenschen haben es zudem gezielt auf die Zauberwirker abgesehen und insbesondere Teg nimmt viel Schaden.

Glücklicherweise kann Nexus den Magier heilen. Selbst für Morkains Geschick mit dem Bogen scheint das Walddickicht eine Schwierige Umgebung zu sein
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El Senden und Torea stürmen die Lichtung und im letzten Moment erkennt El Senden den Fehler. Die gewaltige Trauerweide ist eine Assassinen Ranke und ihr gewaltiger Würgearm ergreift den Elfen und drückt ihm die Luft ab. Zumindest Torea kann die Ranke mit ihrem mächtigen Zweihänder attackieren und zumindest leicht verletzen. Der Kampf entwickelt sich gar nicht gut, denn die drei Pflanzenmenschen setzen mit ihren Pfeilangriffen den Helden stark zu. Zwar konnte Teg mit einigen Kampfzaubern einer dieser Meister mit den Bogen verletzen aber zwei von ihnen genießen den Schutz der gewaltigen Assassinen Ranke die El Senden in die Gefahr des Todes bringt.

Teg setzt einen seiner mächtigsten Zauber ein „Sunburst“. Eine gewaltige Sonnenartige Explosion flutet den Wald und scheint Teg’s Kamerade einfach zu umgehen. Die drei Bogenschützen die den Helden so stark zugesetzt hat und die Assassinen Ranke werden zwar nur leicht verletzt aber sie sind alle erblindet, wobei die Ranke davon natürlich unbetroffen ist. Während El Senden sich mit Mühe und Not aus dem Griff der Ranke befreien konnte hat diese nun Torea ergriffen und wirkt sie gefährlich. Die Helden können nun relativ leicht die Pflanzenmenschen töten die fanatisch ihre Speer ergriffen haben und langsam und Blind in den Nahkampf taumeln. Dabei haben sie dank ihrer extrem langen Armee eine ungewöhnlich große Reichweite mit ihrem Speer, aber dennoch werden diese schnell niedergemacht.

Die Assassinen Ranke dagegen ist immer noch ein gefährlicher Gegner aber nun setzen die Helden noch mal alles gezielt auf das Wesen an. Die Ranke selber belebt nachdem ihre Verbündeten getötet wurden die Pflanzen des Waldes und ergreifen die Helden die sich in ihnen verheddern. So kann niemand Torea erreichen, aber die Angriffe der Helden reichen aus um die Ranke zu töten bevor Torea stirbt und im letzten Augenblick geheilt werden kann.

Die Helden untersuchen die Leichen und heilen ihre schweren Wunden so gut es geht, was viele Zauber der beiden Kleriker erfordert. Zwar dem Zentrum des Waldes nahe, scheinen die Helden immer noch nicht ihr Ziel erreicht zu haben und was wird die mächtige Freya den Helden noch in den Weg stellen? Zumindest etwas Beute haben die Greifen des Lichts machen können. Neben den Waffen und Rüstungen den Pflanzenmenschen hatten diese Heldentränke bei sich die von den Nahkämpfern der Gruppe Torea, El Senden und Nexus getrunken werden.

Geheilt und gestärkt ziehen die Helden weiter.

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To be continued…
 
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Zechi

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #112 am: 27. April 2005, 23:41:28 »
 Als kleines Add-On der Stat-Blockvon Teg :)

Teg's Stat Block:

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Zechi

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #113 am: 02. Mai 2005, 20:00:48 »
  Das Zentrum des Waldes

Die Helden folgen dem Trampelpfad immer tiefer und erreichen schließlich das Zentrum des Waldes.

Das Zentrum des Waldes befindet sich vor euch. Eine Kathedrale aus Eichenbäumen ziert das Zentrum der großen Lichtung. Die Bäume die die Kathedrale bilden scheinen natürlich gewachsen zu sein und dennoch ein Bauwerk zu bilden. Lediglich ein Tor fehlt zwei große Bäume bilden eine gewölbten Eingang der in das dunkle innere der Kathedrale führt. Vom Eingang kommt ein verbrannter Gerucht her. Der Eingang ist aber bewacht durch scheinbar eine Gruppe äußerst muskolöser gebückt gehender Orks die schreckliche riesige Äxte führen und deren Augen dämonisch leuchten.

Die Tanarukk’s fackeln nicht lange und mit einem wilden Kampfschreib stürmen sie auf die Helden zu. Gleichzeitig eröffnet ein weiterer Pflanzenmensch aus dem Unterholz erneut das Feuer auf die Helden
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Während sich Nexus, Torea und El Senden den vier Tanarukk Barbaren entgegenstellen zückt Morkain seinen Bogen und Teg wirkt einen Hast-Zauber der die Gruppe beschleunigt.

Die massigen Tanarukk führen ihre Äxte mit großem Geschick und fügen den Nahkämpfer einige blutige Wunden zu, während der Bogner Teg ins Visier nimmt.

Plötzlich ertönt ein unheimliches Heulen und auf einem Heuler hinausgeritten kommt ein mächtiger Tanarukk mit einer Doppelaxt deren beide Enden in Flammen stehen. Der Anführer trägt eine mächtige Brustplatte mit einem großen Löwen-Gesicht auf dem Torso. Geschickt springt er von seinem Reittier und konzentriert sich kurz undwirkt einen Feuerball mitten auf die Helden. Glücklicherweise können diese relativ leicht ausweichen und nehmen nur leichte Verbrennungen in Kauf.

Mit erschrecken müssen die Helden feststellen das dieser Ober-Tanarukk noch mühelos einen weiteren Zauber wirkt und das völlig ohne Gesten. Eine Hand aus purer Energie schiebt sich vor ihn, um Angriffe abzublocken.

In den Nachfolgenden Runden attackiert der Tanarukk Anführer mit weiteren Angriffszaubern, darunter dem mächtigen Fire Brand und weiteren Feuerbällen. Immer wieder wirkt der mächtige Tanarukk die Zauber ohne Gesten.

Währendessen entpuppt sich der Nahkampf als äußerst blutige Angelegenheit. Die Tanarukk’s mit ihren großen Äxten tragen keine Rüstungen scheinen aber rindenartig harte Haut zu haben. Nexus und El Senden können einen der Tanarukk’s zwar fällen, aber einer von ihnen hat die Reihe der Nahkämpfer durchbrochen undverwickelt den fliegenden Morkain in einem Ringkampf.

Währendessen kümmert sich Teg um den mächtigen Tanarukk-Fürsten und wirkt beschleunigt einen True Strike gefolgt von einem Disintegrate. Der grüne Strahl trifft den Tanarukk-Anführer direkt auf die Stirn
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aber dieser kann dem Zauber widerstehen. Immerhin kann Teg den Volodnoi und einen weiteren Tanarukk mit einem Delayed Blast Fireball aus dem Kampf nehmen.

Der Tanarukk-Anführer und sein Reittier nähern sich den Helden immer mehr. Als Teg versucht mit einem Chain Lightning diesen anzugreifen scheitert er an der natürlichen Zauberresistenz des Anführer.

El Senden kann aber sich geschickt von einem der Tanarukk Barbaren lösen und stürmt auf den Anführer zu dessen Heuler ebenfalls vorstürmt um El Senden zu empfangen. Der Waldelf fackelt aber nicht lange. Der Tanz seiner Klingen tötet den Heuler mit einem einzigen Kampfmnöver. Der Tanarukk Anführer hat inzwischen gewaltige Drachenflügel auf seinem Rücken anwachsen lassen und fliegt direkt auf Teg zu. Mit einen mächtige Wort der Macht, welches auf der Stelle das Opfer erblinden lässt will er den mächtigen Erzmagier ausschalten. Aber Teg hatte vor dem Kampf einen Spell Turning gewirkt und der Zaubert wird auf den Tanarukk Anführer zurückgeworfen. Sofort nutzt El Senden die Chance den Blinden Tanarukk-Fürsten anzugreifen. Aber dieser wird trotz Blindheit gewarnt, denn der Löwenkopf auf seinem Brustpanzer brüllt los als El Senden angreifen will. El Senden trifft dennoch und verletzt den Tanarukk-Fürsten schwer. Mit einem Magie bannen kann der Tanarukk-Fürst die Blindheit sofort bannen, aber Teg benutzt das Arkane Zauberfeuer um diesen zu töten. Inzwischen konnte auch Morkain sich aus dem Ringkampf befreien und Nexus und Torea die letzten Tanarukk Barbaren töten, auch wenn sie dabei selber verwundet wurden.

Nachdem die beiden Kleriker alle geheilt haben, plündern die Helden die Leichen der Tanarukk’s und machen sich bereit in die seltsame Baumkathedrale zu gehen.

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Zechi

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #114 am: 03. Mai 2005, 07:45:50 »
 Kleines Add-On, die Stats von El Senden:

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Zechi

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #115 am: 06. Mai 2005, 08:42:52 »
 Die Halle der Bäume

Die SC trinken alle ein heiliges Wasser, um ihren Körper von der Saat Moanders reinzuwaschen, in der Erwartung bald Freya zu begegnen und das Orakel von Semphelon zu erreichen. Dies bedeutet aber auch, dass die Helden nicht mehr zurück können in den Tempel von Moander und somit verdammt sind nun erfolgreich zu sein.

El Senden schleicht sich unsichtbar in die Baumkathedrale:
Im inneren der gewaltigen Baum-Kathedrale ist es praktisch völlig dunkel und still. Etwa 15m über euch bilden die gewaltigen Eichen eine gewölbte Decke. Am Ende der Halle steht ein gewaltiger Altar von Silvanus. Ein Eichenblatt aus grünem Stein befindet sich dort auf dem in altem Thorass große Runen eingraviert sind. Ansonsten scheint die Halle völlig leer zu sein.


Er winkt Teg zu der den unsichtbaren sehen kann und die anderen folgen dann dem Magier. Langsam in der Erwartung das die Herrin des Verfalls Freya sie attackieren wird marschieren die Helden vorwärts. El Senden erreicht als erter den Altar Stein von Silvanus und kann die alten Thorass Runen entziffern und liest diese laut vor:

Auf dem Feenpfad müsst ihr gehen,
wenn ihr wollt das Orakel sehen.
vier Prüfungen bewacht von den Uralten Vier.
Feuer,Wasser, Luft und Erde liegen hier.
Den Wächter des Kreuzwegs müsst ihr sprechen,
um zu finden den Pfad zu den Elementen.
Ihn locken ihr könnt mit der Kunst,
finden den Weg aber nur mit seiner Gunst.


Teg und El Senden haben von den Feenpfade gehört
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. Diese seltsamen Pfade werden von Feen und den Druiden benutzt und sind mit der realen Welt über Kreuzweg verbunden. Dies sind Portalähnliche Zugänge in die man nur Einlass mit der Gunst des Wächters des Kreuzweges erlangt.

Die Helden legen das Rätsel richtig aus und versuchen mit der Kunst den Wächter zu locken. Lediglich El Senden ist darin geübt etwas vorzuführen, denn er ist ein begnadeter Tänzer. Er führt einen Klingentanz auf. Während beim ersten mal dieser nicht gelingt, versucht der Waldelf es erneut und selbst seine Kamerade applaudieren ihn, für die Erinnerungswürdige Vorstellung
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.

Ein körperloses riesenartiges Wesen erscheint und applaudiert ebenfalls. Der Wächter des Kreuzweges scheint freundlich gestimmt zu sein und redet mit dem Waldelfen. El Senden und die anderen können ihn dank geschickter Wortwahl überreden das sie alle den Kreuzweg verwenden dürfen, um den Feenpfad zu benutzen und sich den vier Prüfungen zu stellen, die man bestehen muss um das Orakel von Silvanus Semphelon zu erreichen. Der Wächter verrät den Helden sogar, dass die dunkle Druidin vor einiger Zeit ebenfalls den Feenpfad betreten hat, um sich den Prüfungen zu stellen.

Der Wächter öffnet scheinbar einen Spalt in der Realität und die vier Helden begeben sich auf dem Feenpfad auf der Jagd nach Freya der Herrin des Verfalls.

To be continued…
 
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Zechi

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #116 am: 08. Mai 2005, 12:18:32 »
 Die vier Prüfungen der Elemente

Als die Helden auf dem Feenpfad wandern erscheint es ihnen als wenn sie sich in einer Welt der Feen befinden. In der Ferne erkennen sie Dryaden und Nymphen. Feen fliegen um sie herum und ärgern die Greifen des Lichts mit kleinen Scherzen und zupfen an ihrer Ausrüstung. Bevor die Helden auch nur reagieren können verlassen sie aber den Pfad und befinden sich an einem neuen Ort.

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Die Prüfung des Feuers

Eine vulkanische Höhle breitet sich vor euch aus. In einem Magmasee führt ein enger 1,50m breiter steiniger Weg quer durch die Höhle. Am Ende des befindet sich ein schwarzer Dolmen. Zu eurem Erschrecken befindet ihr euch scheinbar in einer Magietoten Zone, denn all eure Zauber und Gegenständen plötzlich inaktiv zu sein. Aus der Magma erhebt sich plötzlich ein gewaltiges und machtvolles Wesen. Ein scheinbar brennender gewaltiger roter Drache, größer als ihr je einen Drachen gesehen habt erhebt sich langsam. Seine Haut scheint von Flammen umgeben zu sein und das Wesen wirkt gottgleich als seinen in hellen Flammen stehenden Kopf in eure Richtung bewegt. Ihr merkt wie eure Körper sich mit Angst durchfluten. Ein gewaltiges Brüllen erfüllt die Höhle und der Weg vor euch bebt förmlich als das Monster sich aufrichtet und spricht: „Wagt ihr den Weg ohne Magie weiterzugehen?“


Ohne magischen oder göttlichen Schutz wirkt die Furchtaura des gewaltigen Drachens selbst auf die Paladine Nexus und Torea. Die Helden spüren wie die Furch sie übermannt und der gewaltige Drache brüllt einmal auf  und speit seinem Odem an die Decke. El Senden, Nexus, Torea und Morkain weichen vor Angst zurück. Nur Teg scheint unbeeindruckt zu sein. Seltsamerweise verspürt der Erzmagier keine Angst als er all seinen Mut zusammennimmt und auf den Drachen zugeht.

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Der gewaltige Halb-Elementar-Drache mustert den Magier kurz und eine knarriger zischende Stimme fragt:“Ihr sei der mutigste Magier den ich je gesehen habe. Mein Name ist Phlogiston wie ist der eure.

Teg stellt sich vor und es stellt sie heraus das Phlogiston nur den Mut der Helden testet. Teg geht einfach weiter und immer noch mit zitternden Beinen gehen die anderen Helden dem mehr als mutigen Erzmagier hinterher. Alle Fünf berührern den Dolmen und weiter geht die Reise über den Feenpfad.

Die Prüfung des Wasser

Ihr befindet euch in einer großen runden Höhle. Die Höhle hat etwa einen Durchmesser von 24m und ist ebenso hoch. Das Zentrum der Höhle enthält einen See mit einem Durchmesse von etwa 18m. Ihr befindet euch auf einem Gehweg um den See. Vor euch erhebt sich eine wunderschöne Kreatur des Wassers aus dem See. Das weibliche riesige Wesen ähnelt einem Sturmriesen aber seine Haut scheint fließendes Wasser zu sein. Es erhebt sich halb aus dem Wasser und blickt euch an. Auf dem Rücken erkennt ihr den Knauf eines kostbaren gewaltigen Krummsäbels. Mit einer Stimme die einem Wasserfall ähnelt beginnt die Kreatur zu sprechen: „Ich bin Tempestine, die Wächterin des Wasserweges. Ihr müsst euch den Herausforderungen des Wassers stellen. Die Prüfung ist einfach. Der Dolmen der euch auf dem Feenweg weiterbringt befindet sich Unterwasser. Findet es und gelangt zur nächsten Prüfung. Ich warne euch aber, die dunkle Druidin die erst kürzlich diese Prüfung überwunden hat, hat etwas zurückgelassen.“

Die Helden bereiten sich auf die Reise durch das Wasser vor. Morkain betet zu Shaundakul um einige offen gelassene Zauberslot zu füllen, darunter ein Zauber der das Atmen Unterwasser ermöglicht. Leider haben die Helden nur einen Freedom of Movement Zauber den Nexus auf El Senden wirkt. Anschließend tauchen die Helden in das Wasser ein und lassen sich dank ihres Gewichts auf den Boden senken. Sie finden im Zentrum des Sees einen großen Tunnel den sie mutig betreten. El Senden hat seinen Unsichtbarkeitsring aktiviert und späht den Weg vorher aus. Rechtzeitig bemerkt er wie ein gewaltiger Riesenkraken auf die SC schnell zuschießt. Die Helden drücken sich an die Wand des Tunnels und machen sich kampfbereit. Der Riesenkrake hat rot glühende Augen und Teg glaubt zu erkennen, dass dieser ein beschworenes Wesen der unteren Ebenen ist und wirkt einen Banishment. Der Riesenkrake widersteht dem Zauber aber, was den Magier ärgert und dieser ergreift mit seinen gewaltigen Tentakel (Reach 60ft) aus großer Entfernung nach Torea und Morkain. Er erwischt Torea und zieht diese zu seinem gewaltigen Schnabelartigen Maul. Der Krake hat aber nicht mit El Senden gerechnet der aus seiner Unsichtbarkeit herausbricht und den Kraken von der Seite attackiert. Der Wirbel aus Stahl verletzt diesen schwer und schwarzes Blut ergießt sich über den Waldelfen in einem so starken Schwall das seine Kameraden ihn nicht mehr sehen können. Nun werden auch noch Nexus, Morkain und Teg ergriffen die sich so gut sie können wehren. Teg benutzt einen Feuerzauber der dank seines gewaltigen Zaubergeschicks tatsächlich glückt. Morkain und Nexus wehren sich so gut es geht. El Senden kann von dem Kraken aber dank seines Freedom of Movement Zaubers nicht ergriffen werden und attackiert mit voller Wucht. Obwohl die anderen Helden durch die Tentakel die Luft abgedrückt wird, können sie das Monstrum letztlich besiegen und weiter ziehen.

Am Ende des Ganges finden die Helden einen weiteren Dolmen und wieder geht die Reise über die Feenpfade weiter.

Die Prüfung der Luft

Ihr befindet euch auf der Spitze eines gewaltigen verschneiten Berges. Neben dem Dolmen der euch hierher transportiert hat, gibt es nur wenige von euch entfernt einen weiteren Dolmen. Vor euch befindet sich eine Löwenartige Kreatur mit einem männlichen Menschenkopf eines alten Mannes mit einem langen Bart. Der Bart scheint aus purer Windkraft zu bestehen genauso wie die Haare des Wesens. Mühelos fliegt es vor euch mit sehr schneller Geschwindigkeit und als es spricht hört es sich wie ein Tornado an: „Ich bin Exclamor der Wächter des Luftweges. Der Dolmen vor euch führt zum letzten Abschnitt bevor ihr das Orakel erreichen könnt. Dieser Dolmen wird aber erst in 24 Stunde aktiv sein. Eure Aufgabe wird es sein, diese Zeit zu überleben. Als er diese Worte gesprochen hat beginnt es fürchterlich zu Stürmen und ein gewaltiger Blizzard zieht aus dem Nichts scheinbar herbei. Ihr könnt die seltsame Kreatur nicht mehr sehen als der Sturm mit Eiseskälte über euch herzieht.

Die volle Wucht des Sturms hat die Helden noch nicht erreicht und El Senden und Morkain bauen eine Art Iglu um vor dem Sturm Schutz zu finden. Dort nisten sich die Helden ein. Leider haben sie keinerlei Schutzzauber vor Kälte mehr. Glücklicherweise ist Teg durch seinen Kriegsmagier-Umhang davor geschützt und Nexus und Morkain haben einen natürlichen Schutz vor Kälte
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Es wird aber so unirdisch Kalt das selbst Nexus und Teg stark frieren. Am schlimmsten erwischt es aber El Senden und Torea die nur aufgrund der Heilzauber von Morkain am Leben gehalten werden können. El Senden ergreift vor Kälte sogar fast der Wahnsinn als er denkt mit einem Federfall-Zauber den Blizzard stoppen zu können und er aus dem Iglu tritt. Glücklicherweise kann Morkain die Situation kontrollieren und nach 24 Stunden ist der Horror beendet. Der Sturm hört auf und die Helden heilen sich und können den Dolmen aktivieren und wieder gelangen sie auf dem Feenpfad.

Die Prüfung der Erde
Ein trauriger Gesang schallt euch entgegen als ihr euch in einem scheinbar uralten Wald wiederfindet. Der Gesang dringt Tief in eure Seele ein und scheint euch jeden Mut nehmen zu wollen. Ein Pfad führt von dem Dolmen in den Wald hinein.

El Senden wird von dem Gesang voll und ganz erfasst und seine Seele spürt das starke Verlangen dem Gesang zu folgen. Auch Nexus wird von der Hoffnungslosigkeit erfüllt, kann aber den Effekt dann doch noch abschütteln (Slippery Mind des Contemplative).

Die Helden folgen El Senden und gelangen zum Zentrum des Waldes:
Als ihr das Zentrum des Waldes scheinbar erreicht habt  erblickt ihr einen schwarzen, blattlosen verdrehten Baum im Zentrum der Lichtung, neben dem nächsten Dolmen. Er strahlt trübselige Finsternis, erscheint als wäre er direkt aus einem Alptraum geboren und eine unglaubliche Welle des Leides ergreift euch tief im Herzen. Ein humanoide Gestalt steht am Fuße des 9m hohen Baum des Alptraums scheinbar ungestört durch den traurigen Gesang. Die Gestalt erscheint weiblich aber unförmig und hält eine gezackte schwarze Glefe die in unheiligem Licht leuchtet in einer Hand. Die Gestalt trägt eine vergoldete Robe aus rotem Brokat. Über der Robe trägt sie eine Halb-Plattenrüstung aus bronzenen Drachenschuppen die im trüben Licht erhellt leuchten. Ein großer schreckliche Affe kauert neben der humanoiden Gestalt und wartet sprungbereit auf einen Befehl. Der Affe scheint bereits halb zu verrotten. Diese drei Wesen versuchen scheinbar den Willen einer Baumartigen Kreatur zu brechen. Es scheint sich um einen Baumhirten zu handeln der halb aus Erde zu bestehen scheint und sehr traurig und willenlos blickt, als hätte der Gesang des dunklen Baumes ihn verwirrt. Die dunkle Gestalt in der kostbaren Robe spricht:„Nennt mir das Passwort um das Orakel zu erreichen und eure Seele wird wieder Frohsinn erleben können und nicht mehr von der Sinnlosigkeit des Lebens gezeichnet sein.“ Das Baumwesen scheint nicht zu reagieren. Der Affe brüllt eine kurze Warnung und die dunkle Gestalt dreht sich zu euch um.

 Die Helden haben Freya gefunden die sofort ein Gebet zu Talona intoniert als sie die SC erblickt und auch die Greifen des Lichts machen sich kampfbereit.

To be continued…
 
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Zechi

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #117 am: 09. Mai 2005, 18:01:10 »
 Freya die Herrin des Verfalls

Nachdem Freya ihren Zauber beendet hat scheinen sowohl der Affe als auch der dunkle Baum sowie Freya selber agiler, ausdauernder und stärker zu sein
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Die mächtige Herrin des Verfalls ruft den Helden zu:“ Der Nachtkönig hat mich vor euch gewarnt, aber ich bin die Rechte Hand des verrottenden Mannes und ihr könnt mich nicht besiegen.“ Zum erschrecken der Helden wirkt Freya einen weiteren Zauber der ihre Haut rindenartig Hart zu machen scheint.

Die Greifen des Lichts erkennen den Ernst der Lage. Nicht mehr viele mächtige Zauber stehen ihnen zur Verfügung und Morkain beschließt zunächst in Freya’a Richtung zu fliegen. Er wird gestoppt durch einen gewaltigen Windstoß der von dem dunklen Baum ausgeht und in alle Richtungen weht. Der kleine Filligan wird von der Schulter Tegs weit in den Wald hinein geweht und Nexus und Torea können kaum voran gehen.

Teg wirkt daraufhin einen seiner mächtigsten Zauber. Er wirkt einen Zeitstop der ihn so schnell werden lässt das er selbst schneller als der Wind ist und scheinbar die Zeit selber still zu stehen scheint. Auch schickt der dunkle Wald tödliche Alpträume gegen die Helden aus denen sie aber widerstehen können. Anschließend ruft er einen mächtige gewaltige Hand aus purer magischer Energie hervor die ihn zunächst vor Freya zu beschützen scheint und wirkt einen Hastzauber auf seine Kameraden. Dann hört der Zeitstop bereits auf zu wirken.

El Senden kämpft gegen die Windkraft des Baumes an und stürzt sich dem wilden Affen entgegen der auf ihn zustürmt.

Freya dagegen zögert nicht ihre mächtigsten Zauber einzusetzen. Ein schwarzer Strahl negativer Energie schießt auf Teg zu und trifft den Magier. Glücklicherweise prallt der Zauber aber der Zauberresistenz seiner königlichen Erzmagier Robe ab
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Freya ist aber noch nicht fertig, sofort intoniert sie ein weiteres Gebet zu Talona und beschleunigt wirkt sie einen Kältekegel der Teg, Morkain und El Senden erwischt. Der geschickte Waldelf kann aber problemlos ausweichen (Evasion), der Zauber scheitert scheinbar wieder an der Robe von Teg (nur eine 4 gewürfelt) und Morkain erleidet aufgrund seiner von Shaundakul gewährten Resistenz gegen Kälte kaum Schaden, da er sich rechtzeitig wegducken kann.

Nexus müht sich immer noch gegen den Windstoß den der schwarze Baum unnachlässig zu produzieren scheint ab, aber Torea gelingt es vorzudringen. Morkain wirkt ein mächtiges Gebet welches ihm göttliche Kraft verleiht als er weiter in Richtung von Freya vordringt. El Senden hat nun endlich auch etwa Tegs Position erreicht. Der findige Erzmagier schickt die gewaltige Energiehand die er hervorgerufen hat in Richtung des korrumpierten Tiergefährten der Druidin:“Zerquetsch den Affen.“ In der Tat wird Freya von der Faust auch getroffen, aber der Schaden den sie erleidet scheint sie nur wenig aus der Ruhe zu bringen. Vielmehr wirkt sie ein weiteres mächtiges Gebet von Talona und aus dem Himmel über El Senden und Teg fallen gewaltige Felsbrocken auf die Helden hinab und beide werden verschüttet und erleiden schwere Wunden.
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Die dunkle Druiding lacht als sie den hilflosen Erzmagier und Waldelfen sieht:“Die Talonas unheilige Flammen werden euch rösten.“ Ein gewaltiger Flammenschlag schießt auf die eingeklemmten Helden herab, aber wieder hat Teg Glück. Der Zauber lässt ihn völlig unberührt, denn seine magische Robe wehrt in ab. El Senden dagegen wird geröstet, aber dies macht den Waldelfen nur wütend und er kann sich in der nächsten Runde befreien und stürmt weiter auf Freya zu, die nun auch von Morkains Pfeilen ins Visier genommen

Relativ unbemerkt ist es Torea gelungen den Alptraum artigen Baum zu erreichen. Sie kanalisiert die heilige Energie Lathanders und mit ihrem Zweihänder kann sie einen mächtigen Treffer landen. Zuvor hatte sie einen Paladinzauber gewirkt der ihrer Haut Engelsgleichen Schutz gibt
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. Aber der Baum des Alptraum reagiert schnell. Gewaltige Asthiebe treffen die Paladinin über all am Körper und trotz der Engelshaut wird sie gepackt und förmlich in der Luft zerrissen.
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Nexus schreit auf als er erkennt das seine treue Gefährtin scheinbar mühelos getötet wurde. Dennoch konzentriert er sich auf die Fürstin des Verfalls und wirkt einen Bannzauber gegen diese. Aber dieser zeigt keinerlei Erfolge.

Dafür setzt Teg sein arkanes Zauberfeuer ein und zusammen mit seiner Energiehand und El Senden wird der widerliche Schreckensaffe niedergestreckt. Dies erzürnt seine Herrin die sofort einen Blitzbogen (Arc of Lightning) auf Teg und El Senden wirkt der auch Morkain trifft. Dieser ignoriert die Zauberresistenz und obwohl El Senden ausweichen kann, werden Teg und Morkain von den Blitzen getroffen, sie können aber den Schaden gering halten.

Teg lenkt nun die gewaltige Faust in Richtung der Fürstin des Verfalls die wiederum mit unglaublicher Schnelligkeit nach einem Beutel greift und Diamantstaub über sich träufelt der ihre Haut resistent wie Stein macht. Morkain zückt aber dank seines magischen Köchers drei Adamantpfeile dier zielgerichtet der Druidin in die Brust schießt die vor Schmerz aufheult, da diese ihren magischen Schutz mühelos durchdringen.

Freya wirkt nun eine Austrockung die wiederum an der Zauberresistenz von Tegs Robe scheitert aber Morkain und El Senden schwer verletzt. Aber Morkain wirkt nun das mächtigste Gebet welches er bisher anwenden kann und dieser heilt den Schaden aller
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Freya zieht sich etwas in den Schutzbereich des Alptraum Baumes zurück wird aber von El Senden von der Seite angegriffen. Während Teg und Nexus ihr nochmals Bannzauber entgegenschleudern die ihre magische Verteidigung schwächt. Freya spuckt Morkain der sie mit Pfeilen spickt eine erblindende Substanz entgegen, verfehlt den Shaundakul Priester aber um längen. Ein Krankheitszauber der auf EL Senden gewirkt wird verfehlt ebenfalls seine Wirkung. Nun wird Freya schwer bedrängt als Teg sein Zauberfeuer und seine Energiehand gegen sie richtet und El Senden sie mit einem Tanz der Krummsäbel schwer verletzt. Eine Pfeilsalve von Morkain schließlich trifft die dunkle Druiden am Hals und sterbend bricht sie zusammen.

Nexus und El Senden konzentrieren sich nun auf den Baum des Alptraums. Beide haben ihre  Umhänge aktiviert die ihre wahre Position verschleiern (Cloak of Displacement) und nur dank dieser Umhänge sowie den letzten Heilzaubern von Morkain sowie des Feuerstrahl Stabes von Teg gelingt es den mächtigen uralten Nighttwist zu vernichten, dessen gewaltige Hiebe immer wieder schwere Wunden bei den Nahkämpfern verursachen.

Als der alptraumartige Baum in Flammen aufgeht scheint der große Baumhirte plötzlich zu sich zu kommen und blickt danken die völlig erschöpften Helden an:“Habt dank für euren großen Heldenmut, aber nun müsst ihr euch der Prüfung der Erde stellen. Um den Dolmen zu aktivieren der euch zum Orakel führen wird, müsst ihr das Passwort nennen. Alle kennen es hier, aber ich darf es auch nicht sagen.“

To be continued…

Die Stats von Freya:
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Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Zechi

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #118 am: 10. Mai 2005, 17:24:22 »
 Als kleines Add-On die Stats von Nexus:
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Zechi

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Bastion of Broken Souls - NEUES UPDATE 1.5.2008
« Antwort #119 am: 14. Mai 2005, 15:38:46 »
 Die Prüfung der Erde und das Orakel von Silvanus

Bevor die Helden ausruhen versammeln sie sich um Morkain und die tote Torea. El Senden gibt Morkain eine der wenigen Schriftrollen der Wahren Auferstehung die die Gruppe noch besitzt. Der mächtige Kleriker Shaundakuls bewirkt mühelos das Wunder und nach einem langen Gebet welches er von der Schriftrolle abließt öffnet Torea die Augen nachdem ihr Körper magisch wieder zusammengefügt wurde. Große Narben werden sie aber immer an den Baum des Alptraums erinnern.

Während der Rast grübeln die Helden über das Rätsel welches der mächtige Baumhirte ausgesprochen hat. Leider verfügen sie über keinen der Druidenzauber um mit den vielen Kleintieren sprechen zu können, noch haben sie die Möglichkeit mit den Pflanzen zu reden. Auch El Sendens Ring der es ihm ermöglicht die Steine zu befragen kann diesen Zehntag nicht mehr eingesetzt werden. Teg und die anderen sprechen einfach wahlos mehrere Passwörter die ihnen in den Sinn kommen.

Nachdem dies aber alles nichts bringt, wirkt Morkain einen mächtigen Erkenntniszauber. Mit seinem Divination Zauber erhält er tatsächlich die richtige Antwort, die Gleichgewicht lautet.

Nachdem die Helden frisch ausgeruht sind sprechen sie das Passwort und der Dolmen aktiviert sich. Die Helden sind berühren den Dolmen und reisen wieder über den Feenpfad, um endlich zu Semphelon zu gelangen.

Ihr befindet euch in einer großen Halle ohne sichtbare Ausgänge. Eine gewaltige Eiche befindet sich im Zentrum der Halle. Die Eiche hat Wurzeln die so dick sind wie ein Riese und sich durch die gesamte Halle ziehen. Als ihr näher tretet erblickt ihr ein freundliches Gesicht eines alten Mannes auf dem mächtigen Stamm welches so groß ist wie ein riesiger Drache und mit einer knarrenden tiefen Stimme sprich: „Lange ist es her, dass mich jemand besucht hat um meinen Rat zu erlangen. Tretet näher Sterbliche, damit ich Semphelon euren Wissensdurst befriedigen kann.“

Ehrfürchtig treten die Helden näher und El Senden beginnt das Gespräch mit dem uralten Wesen. In diesem Gespräch erlangen die Helden viele wichtige Informationen:

Wo findet man den letzten Seelenstein?
Im Gefängnis der Gottheit Desayeus. Desayeus selber trägt das letzte Teil des Seelensteins.

Was ist der Seelenstein?
Ein mächtiges Artefakt welches der Gott Desayeus vor langer Zeit erschuf. Dies war sein Symbol als er die die ungeborenen Seelen zu seinem Ethos gemacht hatte.

Was ist dann passiert?
Desayeus hat nur sieben Stunden lang über die ungeborenen Seelen geherrscht. Dann haben die anderen Götter ihn besiegt und für immer weggesperrt. Der Seelenstein wurde zerschlagen.

Wo befindet sich das Gefängnis?
Auf der Ebene des Ödlands der Verderbnis und Verzweiflung. Dort müsst ihr den Wächter finden, der Desayeus Gefängnis bewacht. Eine mächtige Solar namens Eco. Eco ist der Engel in der sich Gen Soleilon einst verliebte. Zusammen bekämpften sie Ashardalon und verwundeten den Drachen tödlich.

Wo befindet sich die Bastion der Seelen und Ashardalon?
Die Bastion befindet sich auf der Ebene der positiven Energie in deren Zentrum Dort entspringt das Leben Faeruns. Dort befindet sich Ashardalon und verschlingt die Seelen der ungeborenen um seinen Tod zu entgehen. Denn sein Herz hat der Drache ersetzt durch einen mächtigen Dämonenfürsten den er bezwang. Dieser Dämonenfürst verlangt ständig die ungeborene Essenz der Seelenenergie. Versiegt diese Quelle so würde Ashardalons Herz aufhören zu schlagen. Ashardalon ist so mächtig wie eine niedere Gottheit, aber er hat auch eine Schwäche.

Gen Soleilon?
Ashardalon ist durch eine mystische Verbindung mit den Nachfahren Soleilons und Eco verbunden. Diese haben eine gewisse Macht über den Drachen, seitdem die beiden ihm den tödlichen Stoß verpasst hatten. Um diese Macht zu nutzen, muss der Nachfahre Soleilons vortreten und die Wort sprechen: „Im Namen Soleilons, dessen Blut mein Blut ist, der dein Herz zerschlug, fühle nun wieder den Schmerz deines Verlustes.“ Die Macht des Nachfahren ist aber nicht absolut. Ashardalon wird durch diese Worte und die Tatsache das er dem Nachfahren gegenüber steht erheblich geschwächt sein.

Rückkehr?
Die SC können nicht noch einmal zum Orakel zurückkehren. Der Feenweg steht nur einmal offen für jedes Wesen. Semphelon weiß viel, aber nicht alles.

Die Helden versprechen außerdem den Druiden der Kirche Silvanus von dem nun offenen Weg über den Tempel von Moander zu berichten. Dann verabschieden sie sich von Semphelon, nachdem sie dem gottgleichen Wesen die Geschichten ihrer Abenteuer erzählt haben.

Die Helden haben nämlich noch eine andere Verabredung mit dem Großrat der Harfner und die Greifen haben sich bereits verspätet.

To be continued…
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

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