Autor Thema: Rabenfurter Werft  (Gelesen 6328 mal)

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Hugo Baldur

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Rabenfurter Werft
« am: 11. Februar 2004, 06:49:42 »
 Moin Moin

Ich habe den Lageplan neu gezeichnet und dabei nur noch ein Trockendock gelassen. Für die Seefahrtsregeln würde Skull & Bones heranziehen und die Schiffstypen und regeln übernehmen. Spricht das etwas gegen?
Lediglich die mit Somla-Hilfsmotoren ausgestatteten Schiff müssen überarbeitet werden.

Die INhaber der Werft lieber eine Zwergen oder einen Gnomen-Familie. Ich mag lieber Zwerge, aber wenn ihr damit Probleme habt...
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Tygore

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Rabenfurter Werft
« Antwort #1 am: 11. Februar 2004, 08:09:43 »
 Naja, der Standard-Klischee-Zwerg fühlt sich auf dem Wasser normalerweise nicht besonders wohl... aber das kann ja bei uns durchaus anders sein. Mir ist es ziemlich wurscht, ob es Zwerge oder Gnome sind...

Everywhere is just a journey away

Talwyn

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Rabenfurter Werft
« Antwort #2 am: 11. Februar 2004, 08:32:58 »
 Ich finde Zwerge auch gut, warum sollten es auch immer die Gnome sein, die irgendwelche tollen Maschinen bauen? Von mir aus auch Elfen oder Halblinge, mir völlig egal.

Talamar

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Rabenfurter Werft
« Antwort #3 am: 11. Februar 2004, 09:51:50 »
 japp dito
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Alaak

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Rabenfurter Werft
« Antwort #4 am: 11. Februar 2004, 11:00:33 »
 Seefahrende Zwerge? *g* Das sind dann Pauri mit in Menschenblut getränkten Mützen. ;)
Ich mag D&D 4 und bin stolz drauf. :P

Hugo Baldur

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Rabenfurter Werft
« Antwort #5 am: 11. Februar 2004, 11:09:16 »
 Ich habe gesagt, daß sie die bauen, nicht das sie damit fahren werden. Ein Zwerge würde nie ein Boot besteigen, selbst wenn er es selbst gebaut hat.

Wie ist der Lageplan?
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.

Talamar

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Rabenfurter Werft
« Antwort #6 am: 11. Februar 2004, 18:57:04 »
 ist gut der plan
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Talwyn

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Rabenfurter Werft
« Antwort #7 am: 11. Februar 2004, 19:06:24 »
 Gefällt mir auch sehr gut der Lageplan. Muss mir wohl doch noch CC2 Pro zulegen, vor allem weil Photoshop immer soviel Zeit kostet :rolleyes:

Talamar

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Rabenfurter Werft
« Antwort #8 am: 11. Februar 2004, 20:15:15 »
 ja und dann gibt es da diese tollen symbol sets (1+2), die solltest du dir unbedingt dazu holen und wenn du die kohle hast CD2, DD2 auch noch. mehr bruacht man nicht unbedingt

aber auch CD2 und DD2 sind nicht unbedingt notwendig bringen nur ein paar viele spezielle funktionen mit sich

Ich werde mal die Tage was mit Perspectives zeichnen, das ist auch sehr nett.
iso ansichten.

http://www.jhendor.de/geo/caerbruin.htm' target='_blank'>Schaut mal hier wegen Iso-Zechnungen
Against signatures!

Talwyn

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Rabenfurter Werft
« Antwort #9 am: 11. Februar 2004, 20:23:28 »
 Jo, die Iso-Karte sieht wirklich spitze aus. Aber ich muss jetzt erstmal sparen. Warte noch auf 5 Bücher :)

Hugo Baldur

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Rabenfurter Werft
« Antwort #10 am: 12. Februar 2004, 10:00:49 »
 Rabenfurter Werft

Die rabenfurter Werft wurde vor über einhundert Jahren von dem Zwergen Varon Byco gegründet. Er ist ein gelernter Baumeister und nach einer unfreiwilligen Seefahrt, bei der er Blut und Wasser geschwitzt hat, da das Schiff einfach schlecht gebaut war, kam er zu dem Entschluß, da kann ich besser.
Schon kurze Zeit später begann er mit dem Studium der Baupläne und einer Ausbildung in einer Werft. Schon bald erkannte er die Schwäche in den Bauplänen und der anschließenden Fertigung. Er notierte sich alles und entwickelte die Schiff immer weiter.
Zehn Jahre nachdem er die Schiffbauausbildung begonnen hatte, kam er zurück nach Rabenfurt und gründete dort die rabenfurter Werft. Während seiner Ausbildung hatte er seine Frau, die liebliche Zwergin Kerela, kennen gelernt und so wurde Rabenfurt für beide zum neuen Heim. Schon bald trug die Liebe Früchte und so kamen die beiden Zwerge Fanron und Targe auf die Welt, die heute auch in der Werft arbeiten.
Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit der rabenfurter Technokratengilde und den Vorurteilen der meisten Rabenfurter – Zwerge und Wasser? – konnte er die ersten Schiff fertigen und gewinnbringende verkaufen. Die Schiff überzeugten ihre Besitzer und ihre sehr gut Verarbeitung sorgte nicht nur im Kampf für eine lange Haltbarkeit. So konnte sich Varon schon nach einiger Zeit nicht mehr vor Aufträgen retten und baute die Werft immer weiter aus.

Die Werft heute
Über zweihundert Menschen und Halbmenschen arbeiten heute auf der rabenfurter Werft. Der Gründer Varon, der von allen nur liebevoll „der Alte“ genannt wird, ist noch jeden Tag auf dem Gelände, obwohl bereits seit zehn Jahren seine beiden Söhne den Betrieb übernommen haben. Durch die unterschiedlichen Fähigkeiten von Fanron und Targe ergänzen sie sich gut. Fanron hat die Baumeisterkunst seines Vaters geerbt. In einige Bereich übertrifft er sogar die Fertigkeiten seines Lehrers und Vaters. Targe ist der geborene Geschäftsmann. Nach einer Ausbildung in der Kaufmannsgilde konnte er den Gewinn der Werft noch weiter nach oben schrauben. So können sie den Beschäftigten gute Löhne zahlen und müssen selbst auf nichts verzichten.
In den Jahren sind die unterschiedlichsten Fertigungsbereiche entstanden. So gibt es eine eigene Schmiede, eine Waffenwerkstadt speziell für Schiffsbewaffnung, eine Segelmacherei und eine Schreinerei. In mehreren Lagern ist das Material untergebracht.
Vor einigen Jahren errichteten die Bycos auch noch ein repräsentatives Verwaltungsgebäude und für die Beschäftigten Gemeinschaftsräume in denen auch eine Küche ist.

In dem Trockendock und den zwei Schimmdocks werden die unterschiedlichsten Schiff hergestellt und repariert.
Nachdem sie früher viel Koggen und Hulks gebaut haben, bauen sie meist für die Händler Karawellen und Fregatten. Neuerdings gibt es sogar Galeonen.
Die Entdeckung von Somla hat auch in der Schiffindustrie ihre Auswirkungen. Die Bycos entwickeln in Zusammenarbeit mit der Somla-Produktion einen Somla betriebene Hilfsmotor mit die Schiff auch bei Windstille fahren können.

Beschreibung der Personen
Varon Byco ist ein alter Zwerg, der aber auf ein erfolgreiches Leben zurückblicken kann und so eigentlich immer frohen Mutes ist. Seine Haar sind zum größten Teil ausgefallen und so umrahmt nur noch ein grauer Haarkranz seine Glatze. Der Vollbart ist ordentlich gestutzt und meist trägt er gut Kleidung nach der aktuellen zwergischen Mode.
Er ist Stolz auf seine beiden Söhne und freut sich, daß sie seinen Betrieb übernommen haben. Der Tod seiner Frau hat ihn eine Zeit aus der Bahn geworfen, doch heute ist sein ganzer Stolz seine Enkelsohn Dayor.

Fanron und Targe sind sehr unterschiedlich und doch verbindet sie die Liebe zu den Schiff. Sie ergänzen sich brächtig. Fanron ist ein Zwerg mittleren Alters, der fast immer über irgendwelchen Pläne brütet. Er ist nicht verheiratet, was nicht an seinem Äußeren liegt, den für einen Zwerg sieht er recht gut aus, sondern an der Tatsache, daß er vollkommen in seiner Arbeit aufgeht. Fanron hat schwarze Haare, die meist zu lang sind und sein Vollbart müßte auch einmal wieder gestutzt werden. Meist läuft er in seiner Arbeitskleidung herum.

Targe, der jüngere von beiden, ist der Geschäftsmann und vertritt die Firma auch nach Außen. Er ist regelmäßig auf den gesellschaftlichen Anlässen der rabenfurter Gesellschaft. Er ist mit der Zwergin Bira verheiratet, die ihm vor einiger Zeit einen Jungen geschenkt hat. Targe hat schwarze Haare, die ordentlich wie der Bart ordentlich gestutzt sind. Meist trägt er sehr gute und edle Kleidung.
 
Ich kenne nur rot, blau, türkis und schwarz. Ich spiele immer noch 1.0. Lasst einen alten Mann mit dem neumodischem Kram in Ruhe.