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Autor Thema: Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges  (Gelesen 30261 mal)

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Berandor

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #135 am: 18. Mai 2006, 16:57:39 »
Ich bin vorauss. bis Montag extrem eingespannt. Dann habe ich eine Woche Zeit, um zunächst einmal den nächsten Spieltermin vorzubereiten.

Wenn das getan ist, oder ich zwischendrin dringend kreative Pausen brauche, kommt das nächste Update. Spätestens Sonntag in einer Woche, würde ich hoffen.
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Dirim

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #136 am: 23. Mai 2006, 11:48:49 »
Zitat von: "Berandor"
Ich bin vorauss. bis Montag extrem eingespannt. Dann habe ich eine Woche Zeit, um zunächst einmal den nächsten Spieltermin vorzubereiten.

Wenn das getan ist, oder ich zwischendrin dringend kreative Pausen brauche, kommt das nächste Update. Spätestens Sonntag in einer Woche, würde ich hoffen.


Da wo ich nachschaue, ob es hier was Neues gibt, ist die Stelle auf meinem Monitor schon ganz abgewetzt  :wink:

Berandor

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #137 am: 28. Mai 2006, 19:39:54 »
Die Prüfung der Ausdauer

Königsträne steckte ihre Waffe weg und griff ihr heiliges Symbol. Sie streckte es den Untoten entgegen, und diese vergingen vor der Macht ihres Glaubens. Dann zog sie die Waffe wieder. »Jede Aufgabe hat ein Werkzeug«, sprach sie, »und jedes Werkzeug hat eine Aufgabe.«
Tao Sintal, Der Tag ist verdunkelt: zum Tode Branda Graturs, Cauldron 1358 TZ
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Die Kettenbrecher standen erneut vor dem Zystenfeld. Dirim trug die Laterne, Thargad eine silberne Kette mit einem Helmsymbol vor der Brust.

»Also«, wiederholte Pecarri noch mal für alle, »wir werden an den Eingang zurück teleportiert, wenn wir stehen bleiben oder den Weg verlassen, den die Laterne vorgibt. Egal, was kommt: wir gehen weiter.«

Sie betraten das Zystenfeld. Die Laterne änderte ihr Licht. Die Prüfung der Ausdauer begann erneut.

Nach einiger Zeit gelangten sie an die Zyste mit dem leuchtenden Schwert. Sie ignorierten sie.

Kurz darauf sahen sie den Basilisken unweit des Weges, wieder auf der Suche nach Nahrung. Diesmal waren sie besser vorbereitet. Mit wenigen Worten umgab Pecarri das Wesen mit zähflüssigem Nebel, den es weder durchblicken noch durchschreiten konnte, und so ließen sie auch diese Ablenkung hinter sich.

Wenig später aber blieb Kaurophon plötzlich stehen.

»Wartet! Da bewegt sich etwas.«

Er löste sich von der Gruppe und näherte sich einer Zyste in der Nähe. Die Kettenbrecher begannen im Geiste bereits mit der Diskussion, ob man den Hexenmeister holen sollte, doch nichts geschah. Er teleportierte nicht.

»Komm schon«, drängte Dirim. Er ging langsam weiter.

»Hier drin lebt noch etwas«, widersprach Kaurophon.

Pecarri und Thamior gesellten sich zu ihm. Die Zyste barg ein großes, schlangenähnliches Geschöpf mit Engelsflügeln. Diese Flügel waren es, die leicht zuckten.

Jetzt blieben auch die anderen stehen. Prompt blitzte es, und Dirim sowie Thargad und Boras waren verschwunden.

-

»Wieder am Anfang«, seufzte Thargad, als er sich vor dem Zystenfeld wiederfand.

»Nicht lange reden«, mahnte Dirim. »Zurück zu den anderen, schnell.«

Und sie hasteten los.

-

Thamior legte den Bogen weg und zog sein Krummschwert. Mit wenigen Hieben hatte er die kristalline Haut der Zyste durchbrochen. Orange Flüssigkeit floss aus dem Loch, kühl und klebrig.

Gemeinsam vergrößerten die drei das Loch, bis es Thamior gelang, das gefangene Wesen heraus zu ziehen.

»Ein Couatl«, erkannte Pecarri. »Ein gutes Wesen.«

Der Couatl wies eine Vielzahl von Schnittwunden auf, die rot und frisch glänzten. Er war bewusstlos, seine Augen offen und leer. Seine regenbogenfarbenen Flügel waren blass und ausgebleicht.

»Heilen wir es«, sagte Thamior. Er nahm seinen Heilstab hervor. Mit geübter Schnelligkeit schloss er die gröbsten Wunden am Körper des Externars, doch der Couatl blieb bewusstlos.

»Lass mich mal«, bat der Kobold. »Destructo Arcanis

Die magischen Bande, die den Couatl in der Zyste gefesselt hatten, zerstoben. Das Wesen schlug die Augen auf. Es blinzelte, dann fuhr es auf und stellte sich in eine Verteidigungsposition.

»Was wollt ihr? Wohin habt ihr mich gebracht?«

»Ganz ruhig«, bat Pecarri. Er hob die Hände. »Du bist auf Occipitus, einer Höllenebene.«

»Ihr könnt mich hier nicht halten«, zischte der Couatl.

»Das wollen wir auch nicht.« Kaurophon trat neben den Kobold. »Wir haben dich befreit.«

Der Couatl betrachtete die beiden misstrauisch. Abrupt wandte er sich an Thamior.

»Was hat das zu bedeuten?«

»Sie sagen die Wahrheit«, beteuerte Thamior. »Ihr wart hier gefangen, seit langer Zeit. Wir befreiten euch.«

»Und jetzt wollt ihr Dankbarkeit?«

»Das wäre nicht schlecht«, gab Kaurophon zu.

Pecarri schüttelte den Kopf. »Darum ging es uns nicht. Erinnerst du dich an die Schlacht? Gegen Adimarchus?«

»Adimarchus.« Der Name klang wie ein Fluch. »Ich erinnere mich.«

»Damals stürzte ein Teil der himmlischen Ebene nach Occipitus. Seitdem bist du hier.«
Der Couatl bewegte seinen Kopf langsam hin und her.

»Ich weiß nicht, ob ich euch glauben kann, geschweige denn trauen. Für den Fall, das ihr die Wahrheit sprecht: Habt Dank. Ich werde euch nicht töten.«

»Sehr zuvorkommend«, frotzelte Thamior.

»Aber ich werde gehen.« Ein helles Leuchten breitete sich im Körper des Couatl aus. Dann war er verschwunden.

»Gern geschehen«, sagte Pecarri tonlos.

-

Kurz darauf waren die Kettenbrecher wieder vereint und schritten durch den Zystenwald, immer dem Licht der Laterne folgend.

»Und denk daran, Dirim: nicht stehenbleiben. Das gilt natürlich nur für dich.« Boras grinste.

»Keine Angst. Wenn du niedergeschlagen wirst, gehe ich bestimmt weiter. He, was ist denn das?«

Vor ihnen, mitten auf dem Weg, stand ein baumdicker Steinpfahl, der schräg in den Himmel ragte. In gut drei Schritt Höhe knickte der Pfeiler ab, dann führte er in den gewaltigen Körper einer gut fünf Schritt hohen Spinne aus Stein. Die Spinne hatte vier in einer Raute angeordnete Augen. Mit ihren Vorderbeinen wühlte sie in einer Zyste herum, und in einiger Entfernung hatte sie bereits einen kleinen Haufen Gegenstände aufgetürmt. Die Spinne hatte die Kettenbrecher noch nicht bemerkt.

»Das ist ein Konstrukt«, erkannte Pecarri. »Ein Diener der Höllen, gebaut um Gegenstände und Lebewesen zu sammeln. Wenn wir seinen Auftrag nicht gefährden, lässt es uns vielleicht in Ruhe.«

»Es steht mitten auf dem Weg«, sagte Dirim und ging langsam weiter.

»Vielleicht auch nicht«, gab Pecarri zu.

»Ich lenke es ab«, sagte Thamior und marschierte los.

Er hastete schnurstracks auf den Schatzhaufen des Sammlers zu. Der Sammler hob den Kopf und fixierte Thamior mit seinen vier Edelsteinaugen. Thamior hastete weiter. Der Sammler nahm die Verfolgung auf.

Die übrigen Kettenbrecher fächerten sich auf und versuchten zu folgen. Boras blieb bei Dirim auf dem Weg. Kaurophon hastete sich von Zyste zu Zyste, um in Deckung zu bleiben. Pecarri blieb in einiger  Entfernung, bereit zu zaubern. Thargad bemühte sich darum, den schnellen Thamior nicht davonziehen zu lassen, für den Fall, dass er den Sammler nicht abschütteln konnte.

Thamior schlug Haken, links, rechts, um Zysten herum. Der Sammler blieb hinter ihm, stieg einfach über die Zysten, bewegte sich ebenso schnell wie der Elf.

»Plan B«, murmelte Pecarri. Und dann, etwas lauter: »Electrocutio!«

Der Blitzstrahl fraß sich in die steinerne Haut des Sammlers. Das Konstrukt sah sich um, aber entdeckte den Kobold nicht. Es stapfte weiter hinter Thamior her. Hinter einer anderen Zyste entluden sich drei magische Geschosse und rasten in den Sammler, aber auch Kaurophon blieb unentdeckt.

Thamior feuerte einen Pfeil auf den Sammler ab und bewegte sich weiter von ihm weg. Der Pfeil kratzte über die Steinhaut des Konstruktes. Der Sammler raste auf den Elfen zu, ohne ihn erreichen zu können. Es fixierte den Elfen mit seinen Augen. Der Elf zwinkerte.

Aus dem oberen, roten Auge schoss ein Flammenstrahl. Thamior warf sich hinter eine Zyste, gerade rechtzeitig, um nicht völlig verbrannt zu werden.

»Unfair!«, rief er dem Sammler entgegen.

»Du solltest ihm besser helfen«, schlug Dirim vor.

»Und du?«, fragte Boras.

»Ich gehe weiter.«

Boras zögerte, dann verließ er den Pfad und hastete in Richtung des Sammlers. Aber er war weit entfernt.

Pecarri beschwor einen Feuerball, der knisternd über dem Sammler niederging. Auch Kaurophon hatte noch ein paar Geschosse anzubringen. Thargad versuchte immer noch, näher heranzukommen.

Thamior sprang hinter einer Zyste hervor und feuerte einen Pfeil. Der Sammler reagierte, indem er seine Augen rotieren ließ. Jetzt war ein blauer Kristall oben.

»Nicht schon wieder«, fluchte Thamior und warf sich zur Seite, gerade als der eisige Strahl aus dem Auge schoss und seine Brandwunden unterkühlte. Während Thamior noch wieder auf die Beine kam, stieß der Sammler mit einem Vorderbein nach ihm. Thamior entging dem Hieb nur knapp, dann tauchte er unter dem Biss des Konstruktes weg. Der Elf hastete hinter eine große Zyste. Sein Atem ging knapp, seine Muskeln brannten vor Hitze und Kälte. Noch einen Angriff würde er nicht überleben.

»Tyr, brenne diesem Wesen Rechtschaffenheit ein«, bat Dirim.

Ein Flammenstrahl donnerte in den Sammler, dicht gefolgt von einem Blitzstrahl. Boras blieb stehen, zu weit entfernt für seine Axt, und zog den Bogen der Erinye. Sein Flammenpfeil schlug einen kleinen Steinsplitter aus dem Sammler.

Thargad gab seine Annäherung ebenfalls auf. Er nahm die Armbrust hervor und lud einen der beiden Bolzen, die er vom Wächtergeist behalten hatte. Er zielte, dann feuerte er das schwarz leuchtende Geschoss ab. Der Bolzen traf den Sammler und explodierte mit einem Knall. Aber das Konstrukt stand noch.

Pecarri sah sich um. Thamiors Leben stand auf dem Spiel. Wo war Kaurophon?
Thamior stand im Schatten des Sammlers. Er sah auf; der Sammler sah auf ihn herab. Die vier Edelsteinaugen rotierten.

»Solonor hilf.«

Thamior drehte sich herum und sah dem Sammler ins Gesicht. Er legte den ersten Pfeil auf, und feuerte. Der Pfeil prallte gegen die Beißzangen des Konstruktes. Die Augen rotierten nicht mehr; das oberste Auge glitzerte weiß. Thamiors zweiter Pfeil kratzte über den Schädel des Sammlers. Das Auge knisterte, Funken schlugen. Es lud sich auf.

Die Kettenbrecher starrten auf das Geschehen. Sie waren zu weit entfernt, sie kamen zu spät. Sie konnten nur warten, was geschah. Pecarri fluchte. Wo war Kaurophon?
In einiger Entfernung kletterte Kaurophon auf eine Zyste. Er sah vom Sammler zu dessen Schatzhaufen, und wieder zurück.

Thamior schloss die Augen für den Bruchteil eines Atemzug. Er legte einen weiteren Pfeil auf, hob den Bogen. Zielte nicht, ließ den Pfeil los, als seine Instinkte es ihm sagten.

Kaurophon zögerte. Der Pfeil nicht.

Thamiors Schuss traf den Sammler genau ins Auge. Der Edelstein zersprang mit einem lauten Klirren, es blitzte auf. Der Sammler zitterte, wankte. Seine Beine knickten ein. Er kippte vornüber. Der Sammler ging zu Boden. Es spritzte orange, als er in seinem Sturz eine Zyste zerquetschte.

Boras war zuerst bei Thamior.

»Alles in Ordnung?«

»Kein Problem«, sagte der Elf. »Ich hatte alles im Griff.«

»Hat man gesehen«, sagte der Barbar. »Dirim und ich wollten schon weitergehen.«

Beide grinsten.

-

Während Dirim tatsächlich dem Pfad der Laterne folgte, und Thamior zwecks Heilung bei ihm blieb, durchsuchten die anderen den Schatzhaufen des Sammlers. Die Münzen überließen sie Kaurophon, und Thargad staubte einen Dolch aus schwarzem Metall mit Totenkopfgriff ab. Dann schlossen sie zum Lichtträger auf.

Weiter ging die Wanderung durch das Zystenfeld. Dann hörten sie eine Stimme:

»Wann können wir endlich hier weg? Ich bin geschwächt, und bei Licht umherzugehen verliert auch seinen Reiz.«

Eine Frau antwortete: »Sobald wir die Linse der Schwarzen Sonne gefunden – da kommt wer!«

Um die nächste Zyste herum standen eine Frau in den Roben einer Priesterin und ein blasser Mann mit Kettenhemd und Stachelkette. Die Frau hielt Kopf und Rückgrat eines Engels in der Hand. Thargad entdeckte noch zwei weitere Kämpfer, die sich in den Schatten verborgen hielten.

»Wer seid ihr?«, fragte die Frau, während sie einen Schritt zurück tat. Der Mann trat vor.

»Und ihr?«, fragte Dirim und ging langsam den Weg entlang, den die Laterne ihm wies.

Die Frau antwortete nicht. Auf ihrer Brust prangte das heilige Symbol Azuths.

»Ihr glaubt an Azuth?«, fragte Pecarri erstaunt.

»Sieht man das nicht? Und jetzt haut ab, bevor ihr Ärger kriegt.«

»Versucht es ruhig«, sagte Boras. Der blasse Mann lockerte seine Schultern.

»Da sind noch zwei«, warnte Thargad.

»Lasst uns weitergehen«, sagte Dirim, schon einige Schritte von dem Geschehen entfernt.

Pecarri betrachtete die Gestalten noch einmal, doch keiner von ihnen hatte eine Laterne der Wegfindung. Anscheinend keine Konkurrenten.

»Alles bleibt ruhig«, sagte der Kobold. »Wir gehen da lang, und ihr... macht, was ihr halt wollt.«

»Eine falsche Bewegung...«, warnte die Klerikern.

»...und ihr seid tot«, schloss Boras.

Rückwärts gingen die Kettenbrecher und Kaurophon weiter. Thargad bemerkte, dass einer der beiden Schurken sich aus der anderen Gruppe löste und ihnen folgte. Er winkte ihm zu. Der Schurke blieb stehen. Er zog einen Trank aus dem Gürtel und machte sich unsichtbar.

»Angeber«, sagte Thargad.

Dann umgab sie ein weiterer Teleportblitz.

-

Die Kettenbrecher standen in einem Feld von zwei Meter hohen Rangengewächsen, die ein wenig wie Meerespflanzen aussahen, zumal sie sich in der nicht vorhandenen Brise schlängelten und – zumindest sah es so aus – ihre Ranken nach den Neuankömmlingen ausstreckten.

Mit den Kettenbrechern zusammen stand der Dude auf der kleinen Lichtung.

»Adimarchus spricht: Lasse dich nicht von deinem Ziel abbringen, weder von Reichtum noch Waffen, weder von Freund noch Feind, sondern nutze diese Ablenkungen gegen deine Rivalen. Ihr habt die Prüfung der Ausdauer bestanden.«

Er berührte die Laterne, und ihr Licht wurde zu einem hellen Orange. »Sie wird Euch zur letzten Prüfung bringen: der Prüfung des Willens. Die Zeit eures Aufstiegs auf den Thron ist nahe.«

Der Dude teleportierte fort, und die Kettenbrecher ruhten sich erst einmal aus. Wenn sie das Licht der Laterne richtig deuteten, und sie nun zum Baumstamm in der Mitte der Ebene mussten, dann stand ihnen ein weiterer langer Weg bevor.

Kaurophon betrachtete die Kettenbrecher versonnen. Nur noch eine Prüfung. So langsam sollte er sich überlegen, wann und wie er diese Idioten am Besten beseitigte. Fest stand nur eines: der Thron von Occipitus gehörte ihm.
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Kylearan

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #138 am: 29. Mai 2006, 09:53:02 »
Zitat von: "Berandor"
Kaurophon betrachtete die Kettenbrecher versonnen. Nur noch eine Prüfung. So langsam sollte er sich überlegen, wann und wie er diese Idioten am Besten beseitigte. Fest stand nur eines: der Thron von Occipitus gehörte ihm.

Gnarf.
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Thargad

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #139 am: 29. Mai 2006, 10:54:37 »
Zitat von: "Kylearan"
Gnarf.


Wir hätten den Typ sofort kalt machen sollen. Wir als Spieler wußten ja, daß der nur ein elender Verräter sein kann. Sch... auf Trennung von Spieler- und Charakterwissen.  :D

Gilvart

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #140 am: 29. Mai 2006, 11:42:56 »
Hey Jungs warum war eure Begegnung mit der "Azuthgruppe" so kurz? Es schien so als hättet ihr vor Ärger gekniffen! :)

Kylearan

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #141 am: 29. Mai 2006, 12:19:30 »
Zitat von: "Gilvart"
Hey Jungs warum war eure Begegnung mit der "Azuthgruppe" so kurz? Es schien so als hättet ihr vor Ärger gekniffen! :)

Wir haben gerade gegen den Retriever gekämpft, da war schon etwas Potential aufgebraucht. Und selbst wir hauen nicht immer jeden um. Ging doch auch so...

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Thargad

  • Mitglied
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #142 am: 29. Mai 2006, 13:04:49 »
Zitat von: "Gilvart"
Hey Jungs warum war eure Begegnung mit der "Azuthgruppe" so kurz? Es schien so als hättet ihr vor Ärger gekniffen! :)


Die Gruppe ist ja jetzt fast vollständig gut und muss deswegen lieb und nett sein.  :wink:

shaz´narahd

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #143 am: 29. Mai 2006, 13:27:23 »
Außerdem muß man ja auch mal die phantastischen Diplomatiewürfe auskosten  :D .

shaz, der alle nur vor der kranken Fantasie Berandors warnen will, wie ihr alle noch in der Story-Hour zu unserer letzten Sitzung erfahren werdet  :ork:
"Ich höre nichts", sagte Anna zum Zwerg, der ihr beipflichtete. Der Raum hinter Tür schien eindeutig leer zu sein... bis auf den Tod!

Gilvart

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #144 am: 29. Mai 2006, 17:08:07 »
Na dann ist die Vorfreude auf das nächste Update umso größer :)

Kylearan

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #145 am: 30. Mai 2006, 08:53:16 »
Zitat von: "Gilvart"
Na dann ist die Vorfreude auf das nächste Update umso größer :)

Könnte durchaus das übernächste Update werden - es fehlt noch etwas aus dem April, bevor die Qualität der Handlung spürbar ansteigt.

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Berandor

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #146 am: 30. Mai 2006, 16:28:32 »
Das übernächste ist gut.

Momentane Reihenfolge:

Zwischenspiel 2
Reise zur letzten Prüfung
die letzte Prüfung
Zwischenspiel 3
Der von Shaz angesprochene Epilog
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

Kylearan

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #147 am: 30. Mai 2006, 16:56:26 »
Zitat von: "Berandor"
Das übernächste ist gut.

Momentane Reihenfolge:

Zwischenspiel 2
Reise zur letzten Prüfung
die letzte Prüfung
Zwischenspiel 3
Der von Shaz angesprochene Epilog

Releasetermine. Ich. Will. Release. Termine.

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

shaz´narahd

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #148 am: 30. Mai 2006, 17:01:29 »
Berandor, laß uns nicht so hängen.
Studium wird eh überbewertet  :jester:

shaz
"Ich höre nichts", sagte Anna zum Zwerg, der ihr beipflichtete. Der Raum hinter Tür schien eindeutig leer zu sein... bis auf den Tod!

Berandor

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #149 am: 30. Mai 2006, 17:26:16 »
Na ja, Pfingsten ist ja bald... :)
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