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Autor Thema: Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges  (Gelesen 30265 mal)

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Kylearan

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #105 am: 24. April 2006, 08:30:51 »
Zitat von: "Zechi"

@Berandors Spieler
Spoiler (Anzeigen)

(...)
Gruß Zechi

Zu spät, waren schon da. Spieltermin war der 22.4. ...

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Berandor

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #106 am: 24. April 2006, 18:51:09 »
Zitat von: "Zechi"
Zitat von: "shaz´narahd"
Ich möchte anmerken, daß versteinert NICHT gleich tot ist - nur für die Statistik  :twisted:

shaz


Ah, Abyssal Greater Basilisk !

Berandor sollte doch gewarnt gewesen sein :)

Bei mir hat es nur Kaurophon geschafft nicht zu versteinern :D

Gruß Zechi

Bei mir nicht :)
Bitte schickt mir keine PMs hier, sondern kontaktiert mich, wenn nötig, über meine Homepage

meist3rbrau

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #107 am: 25. April 2006, 23:43:17 »
By the way:

Ich muss nochmals betonen, daß nicht mir die Lorbeeren für die Artikelidee gebühren, sondern meinem Spieler.  Der Text war schließlich von mir nur minimal überarbeitet. Aber trotzdem Danke für die Credits, hehe!
 :grin:
Anti-Psionic-Liga[/url]

Gilvart

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #108 am: 29. April 2006, 12:05:49 »
3
wann sind die kettenbrecher wieder unterwegs??? :)

Berandor

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #109 am: 03. Mai 2006, 19:50:15 »
Ich habe total gehangen. Den nächsten Teil musste ich richtig rausquälen. Merkt man ihm wahrscheinlich an – schade. Andererseits muss ich den nicht überarbeiten – gut.

Dafür habe ich heute diesen und die nächsten zwei Updates fertig gemacht (auch wenn 1 Update ein Extra ist, das, wie Kylearan weiß, nix mit den Kettenbrechern zu tun hat).
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Berandor

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #110 am: 03. Mai 2006, 20:19:55 »
Staub zu Staub

Als der Dieb sie anrief: »Lasst mich frei, denn ich bin reuig und werde den Rest meines Lebens nur Gutes tun!«, trennte Aleandra Dunessar die Hand des Diebes mit der Klinge ab. Und sie sprach: »Gehe hin und tue Gutes, denn deine Reue ist bezahlt.«
- Smaragdherz: Geschichten von Aleandra Dunessar, unbek. Verfasser, 1321 TZ
-----

»Guten Morgen, Langschläfer!«

Thargad blinzelte. Zwischen sich und dem roten Himmel – und wer wusste schon, was das wieder zu bedeuten hatte – schwebte Boras’ Kopf wie ein überreifer Kürbis. Der Barbar rieb sich den unrasierten Hals.

»Was Schönes geträumt?«

»Wo sind wir?«

Schnell wurde er ins Bild gesetzt und auch Kaurophon vorgestellt.

»Wir sind uns auch nicht ganz klar, warum der immer noch mitreist«, sagte Pecarri mit Blick auf den Hexenmeister. »Hoffentlich bereuen wir das nicht.«

»Traut ihr ihm?«

Dirim machte eine vage Geste mit der Hand. »Das Gericht tagt noch.«

»Jetzt bist du aber dran. Was ist passiert?«

»Keine Ahnung.« Thargad machte ein paar testende Schritte auf dem weichen Boden.

»Ich dachte, ich hätte eine Geheimtür gefunden. Dann stehe ich plötzlich in einem Wüstendorf, das völlig leer und verlassen ist. Und als ich weggehe, komme ich von der anderen Seite wieder drauf zu. Ein Krieger erscheint, halbnackt, nur mit einer Armbrust bewaffnet. Fordert mich zum Duell. Ich gewinne. Nichts passiert. Irgendwann lege ich mich schlafen und wache hier auf.«

»Ein Krieger?«

»Ja. Er schoss mit einer magischen Armbrust; hat mich zweimal getroffen. Tat verdammt weh. Müssen irgendwelche besonderen Bolzen gewesen sein. Ich habe sie eingesteckt, aber...« Thargad befühlte seinen Rucksack. »He, da sind sie ja.«

Er holte zwei Armbrustbolzen hervor, die schwarz leuchteten.

»Wie kann denn etwas schwarz leuchten?«, fragte Thamior. »Das geht doch gar nicht.«

»Sag das denen.«

-

Die Kettenbrecher waren etwa einen Tag unterwegs, als der Boden unter ihnen zu virbireren begann. Sie standen am Rand einer etwa dreißig Schritt durchmessenden Zitterzone – Kaurophons Bezeichnung. Es war nur eine einer Unzahl weiterer solcher Zonen, die sich auf ihrem Weg erstreckte. Nachdem selbst Dirim nur wackligen Schrittes durch eine solche Zone gekommen war, führte Thamior die Gruppe zwischen den Zonen hindurch.

Mit einem Mal flogen schmale Erdstreifen in die Höhe und enthüllten Gruben, in denen Wegelagerer gelauert hatten: vier menschengroße Wesen, über und über mit Säure bedeckt, und ein grauslig aussehender Troll, der sich Haken und Klingen in den Körper hatte wachsen lassen. Der Klingentroll stürmte vor, und die Säuremenschen torkelten schreiend hinterher.

Im folgenden Kampf hielten sich die Kettenbrecher zurück. Kaurophon konnte einige Flammenstrahlen abfeuern, aber ansonsten gibt es nicht viel zu berichten. Tatsächlich hätte ein entschiedeneres Einschreiten unserer Helden zu einem schnelleren Ende geführt; so decken wir besser den Mantel des Zeitraffers darüber. Der Troll wurde niedergestreckt, und seine Säuremenschen über ihm aufgehäuft. Letzten Endes wäre diese Begegnung gänzlich ohne Folgen geblieben, wenn da nicht...

»Mir ist schlecht.«

»Stell dich nicht so an.«

»Nein, ehrlich.«

Dirim klopfte Boras auf den Bauch und lauschte. »Es gurgelt gar nicht.«

»Sollte es denn gurgeln?«, fragte Pecarri.

»Schätze schon«, sagte Dirim. »Ich habe mich nie besonders eingehend mit dem menschlichen Körper beschäftigt.«

Boras war derweil grünlich angelaufen. »Der dumme Troll«, ächzte er.

»Habe ich etwas verpasst?«, erkundigte sich Thamior.

Boras rülpste. Sein Atem stank nach Verwesung.

»Ich dachte, ich bräuchte nie mehr essen.«

Pecarris Augen wurden groß. »Du hast doch nicht...«

»Nur ein kleines Stück«, beteuerte der Barbar. Er beugte sich vor und übergab sich. »Dirim! Mach, dass es aufhört.«

Dirim zuckte mit den Schultern. »Ich schätze, wir müssen warten, bis der Troll verdaut ist.«

Er tätschelte Boras Schulter. Die Kettenbrecher marschierten weiter, Boras im schleppenden Tau einige Schritt zurück.

»Nie mehr essen!« Thamior schüttelte den Kopf. »So eine Schnapsidee.«

-

Drei Tage später war Boras auf dem Weg der Besserung. Er hatte zum ersten Mal wieder richtig gegessen, und seine schlimmsten Vorstellungen von einem in seinem Bauch heranwachsenden Troll hatten sich nicht bewahrheitet. Trotzdem war er noch nicht wieder einsatzfähig, als sich die Umgebung abermals änderte.

Im Boden steckten mit einem Mal Bruchstücke und Splitter: hier eine zerbrochene Klinge, dort eine Pfeilspitze, anderswo das herrenlose Schulterstück einer Rüstung. Dann kamen Knochen hinzu, eingeschlagene Schädel und gesplitterte Ellen. Schließlich die Zysten: gelbliche Eier, mit schwarzer Nabelschnur an den Boden gebunden, bis zu drei Meter hoch.

Die Kettenbrecher standen vor einem riesigen Irrgarten, dessen Wände von unzähligen dieser Zysten gebildet wurden.

»Dies ist ein Schlachtfeld«, erklärte Kaurophon unnötigerweise. »Occipitus absorbiert alles; in den Zysten stecken besonders gute Gegenstände und Wesen.«

»Gegenstände?« Thargads Augen blitzten. »Sind die Zysten zerbrechlich?«

»Man kann sie zerschlagen«, gab der Hexenmeister zu. »Aber welche? Man kann ja in der Regel nicht viel sehen.«

Und tatsächlich: Sah man genauer hin, so wurde offenbar, dass die Zysten gefüllt waren. Umrisse, einzelne vor die Wände gepresste Gliedmaßen, aber keine für eine gezielte Suche nützlichen Details.

»Sieht aus, als müssen wir da rein«, kommentierte Dirim. Die Laterne der Wegführung wies stur geradeaus.

»Kannst du kämpfen?«, erkundigte sich Pecarri bei Boras.

Der schüttelte den Kopf. »Wenns sein muss.«

»Dann nimm du besser die Lampe.«

Die Kettenbrecher betraten das Feld der Zysten, dicht gefolgt von Kaurophon. Sogleich änderte sich das Licht der Lampe; ihr Strahl wies nun deutlich auf einen Punkt nur wenige Schritt vor Boras’ Füßen, nicht mehr nur die grobe Richtung, sondern einen klaren Pfad anzeigend, der sich bald hierhin, bald dorthin wand.

Die Prüfung der Ausdauer hatte begonnen.

-

»Man schwitzt nicht, man friert nicht, es wird weder hell noch dunkel, nur dieses verdammte Knistern.« Dirim blickte zum Himmel. »Wenn wenigstens Wind wehte.«

»So schlimm ist es auch nicht«, sagte Pecarri und fügte abrupt hinzu: »Was ist das denn?«

Seine Klauenfinger wiesen auf eine Zyste, in der es leuchtete. Die Kettenbrecher blieben stehen.

»Sieht aus wie ein Schwert«, sagte Thamior. »Da ist noch mehr drin, aber das Leuchten ist definitv ein Kurzschwert.«

»Ein Kurzschwert?«, fragte Thargad. »Lass mal–«

Es blitzte.

Die Kettenbrecher standen vor dem Feld der Zysten.

»–sehen? Was soll das denn jetzt?«

»Wir sind wieder am Anfang«, sagte Dirim.

Thargad verzog das Gesicht.

»Aber warum?«

»Die Prüfung der Ausdauer...«, murmelte Pecarri.

»Vielleicht dürfen wir nicht den Pfad verlassen«, mutmaßte Kaurophon, »oder müssen die Zysten in Ruhe lassen.«

»Kein Problem«, sagte Thamior. »Ich brauche kein Kurzschwert.«

»Machen wir also noch einen Versuch«, sagte Dirim schnell, bevor Thargads Blicke zu hinterhältigen Angriffen werden konnten.

Wieder führte die Laterne sie durch das Labyrinth. Wieder kamen sie an dem leuchtenden Schwert vorbei. Die Kettenbrecher marschierten einfach weiter. Es funktionierte, sie wurden nicht zurück geschickt. Weiter und weiter ging es die Zysten entlang, und wenn sie eine Stelle ein zweites Mal passierten, so fiel es keinem auf.

Nicht zum ersten Mal machte der Pfad eine Rechtskehre, zum ersten Mal aber sahen sich die Kettenbrecher nach dieser Kehre einem Wesen gegenüber. Es war eine achtbeinige Echse mit stacheligem Rückenkamm. Schwerfällig tappte die Echse auf sie zu.

Thargad spurtete los, setzte über eine Nabelschnur und war sogleich bei der Echse. Dirim folgte ihm, und Thamior machte seinen Bogen bereit. In diesem Moment geschahen drei Dinge, kurz darauf dann Nummer vier.

Eins: Das letzte kleine Stück Troll, das sich erfolgreich in Boras’ Magen versteckt hatte, suchte sich seinen Weg nach draußen. Boras lief grün an und übergab sich, unfähig, sich zu rühren.

Zwei: Pecarri erkannte, worum es sich bei dem Wesen handelte. Er hob eine Hand, um die Gruppe zu warnen.

Drei: Der Blick des Basilisken traf den des Elfen, und Thamior erwies sich als der schwächere der beiden. Bevor er den Mund öffnen konnte, um zu schreien, verwandelte sich sein Körper zu Stein.

»Seht ihn nicht direkt an!«, rief Pecarri.

Vier: Es blitzte, und Boras, Kaurophon und Pecarri standen am Anfang des Zystenfelds. Thamiors versteinerte Form war ebenfalls dabei. Dirim und Thargad nicht.

»Scheiße!«, fluchte Thargad und traf die Situation genau. Er hielt die Augen fest geschlossen, obwohl er nur wenige Schritt vom Basilisken entfernt stand. Er drehte sich um und stolperte blind davon. So ging es nicht. Vorsichtig öffnete er die Augen einen Spalt und hastete um eine Zyste herum. Dabei sah er aus den Augenwinkeln... und wurde zu Stein.

Dirim kramte blind in seiner Tasche. Irgendwo musste er doch sein – ja! Triumphierend holte er einen Silberspiegel hervor und hielt ihn dem Basilisken vors Gesicht.

»Nimm das!«

Hatte es gewirkt? Dirim lugte zwischen seiner Hand hervor. Hatte es nicht, der Basilisk war immer noch fleischlich. Dirim schluckte tapfer und wappnete sich. Dann traf ihn der Blick der Kreatur, und er wurde zu Stein.

»Wir müssen zu den anderen«, sagte Pecarri. »Boras, du bringst uns zum Basilisken, und dann kehrst du hierher zurück, falls die ebenfalls teleportiert werden.«

»Und wie mache ich das?«

»Was weiß ich, bleib einfach stehen.« Der Kobold machte seine Schriftrollen bereit. Er blickte zu Kaurophon.

»Bereit?«

Kaurophon fasste seinen Zauberstab fester. »Nein.«

»Aber–«

»Ich weiß. Gehen wir.«

Der Basilisk war nicht weit gegangen, sondern hatte gleich begonnen, sich über Dirim herzumachen. Glücklicherweise war Stein zwar nahrhaft, aber schwer zu kauen, deshalb war der Zwerg noch beinahe intakt, als sich die Kettenbrecher eine Position in einige Entfernung von dem Wesen suchten. Boras blieb etwas zurück, und kurz darauf verschwand er in einem Teleportblitz.

»Auf drei«, flüsterte Pecarri. Er zählte langsam ab.

Gleichzeitig traten Kaurophon und Pecarri hinter der Zyste hervor.

»Magisches Geschoss!«

»Electrocutio!«


Drei Magische Geschosse rasten in den Basilisken... lösten sich aber vor dem Aufprall auf. Helions Blitzstrahl war erfolgreicher und durchbrach die Zauberresistenz, erwischte den Basilisken aber nur an einer seiner Tatzen.

Kaurophon fluchte. »Das sieht nicht gut aus!«

Der Basilisk sah von seinem Mahl auf. Er schlenkerte auf die beiden Zauberwirker zu und kam dabei näher, als denen lieb war.

»Wir sind zu nah!«, rief Pecarri und sah zu Kaurophon hinüber.

Der Hexenmeister war zu Stein erstarrt.

»Azuth, hilf!«, flüsterte der Kobold. Ohne den Basilisken zu sehen, konnte er nicht zaubern. Also drehte er sich zu der Echse um und...

-

Boras wartete. Langsam ging es ihm wieder besser. Er wollte seine Axt in das Vieh treiben, aber er hatte gesehen, was mit Thamior geschehen war. Jeden Augenblick müssten seine Freunde kommen, siegreich natürlich.

Und wenn sie nicht kämen? Wenn die Laterne es war, die teleportierte? Dann säßen sie mitten im Labyrinth fest. Und sie würden sich nicht wegbewegen. Auf dem Weg, den die Laterne wies, konnte Boras sie schließlich finden.

Der Barbar hatte lange genug gewartet. Er packte die Laterne mit fester Hand und marschierte los.

-

Es blitzte, und Boras stand wieder am Anfang des Zystenfelds. Um ihn herum die steinernen Formen seiner Freunde Dirim, Thargad, Helion und Thamior. Sogar Kaurophons Statue war dabei.

Boras hatte den Basilisken angetroffen. Er hatte ihm in die Augen geblickt und erkannt, dass der Blick nicht so weit reichte, wie er entfernt war. Also hatte er den Basilisken von den Statuen fortgelockt. Boras war schnell genug gewesen, um immer ausreichend entfernt zu bleiben.

Dann hatte er nach und nach die Statuen geholt, indem er sich zu ihnen gestellt hatte und wartete, dass die Laterne sie zurück brachte.

So stand er am Anfang des Zystenfelds, und um ihn herum versteinerte Gefährten.
Boras ließ die Laterne fallen und lehnte sich auf seine Axt.

»Und jetzt?«
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Zechi

  • Globaler Moderator
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #111 am: 03. Mai 2006, 20:43:59 »
Zitat von: "Berandor"

»Und jetzt?«


Deus Ex Machina :D

Gruß Zechi
Planen ist alles, Pläne sind nichts.

Berandor

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Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #112 am: 03. Mai 2006, 20:46:42 »
Ayup! Einmal Maschinengott, kommt sofort.

:D
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Gilvart

  • Mitglied
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #113 am: 03. Mai 2006, 22:10:41 »
:o
oh tymora stehe ihnen bei!!!

dude

  • Mitglied
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #114 am: 03. Mai 2006, 23:15:41 »
da bin ich ja mal tatsächlich gespannt wie Kollege Boras (höchst magisch begabt) mit der Situation umgegangen ist!

Sehr Inspirierend... HIHI...

Kai

  • Mitglied
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #115 am: 04. Mai 2006, 11:19:55 »
Autsch!

... aber irgendwie kommt mir das mit dem Trollfleisch wage bekannt vor ... :D

Kylearan

  • Mitglied
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #116 am: 04. Mai 2006, 11:23:26 »
Zitat von: "Gilvart"
:o
oh tymora stehe ihnen bei!!!

Jepp, der Spieltag fing so richtig besch... an. Aber wieso Tymora? Mit der haben wir doch gar nichts am Hut ;-)

Kylearan
"When the going gets tough, the bard goes drinking."

Citon

  • Mitglied
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #117 am: 04. Mai 2006, 13:33:11 »
Zitat
Jepp, der Spieltag fing so richtig besch... an. Aber wieso Tymora? Mit der haben wir doch gar nichts am Hut ;-)

Kylearan


Jetzt bin ich aber mal gespannt wie es weiter geht.
Zumindest besteht noch Hoffnung, und die stirbt ja bekanntlich zuletzt.
Was war die Aufnahmeprüfung der Stasi?
Aus 3m Entfernung an eine Glaswand springen und mit dem Ohr festsaugen... !

Gilvart

  • Mitglied
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #118 am: 04. Mai 2006, 14:12:04 »
jetzt habt ihr tymora bitter nötig! :)
boras kann ja die klasse wechseln und tymora priester werden! :)
vieleicht hilfts :)

Boïndil

  • Mitglied
Stadt in Ketten V: Die Prüfung des Rauchenden Auges
« Antwort #119 am: 05. Mai 2006, 15:40:38 »
*freu* <- endlich gings weiter

Irgendwie ist wohl der falsche übergeblieben. Mal sehen wie sich diesmal aus dem Schlammasel befreien. Hoffentlich überleben sie es auch, sonst muss ih mir eine neue Storyhour suchen.
"Hört auf zu reden! Lasst uns Köpfe spalten und Knie zertrümmern!"

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