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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Drazon am 02. Juli 2012, 08:28:59
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Welchen Kreaturentyp benutzt ihr am liebsten als Endgegner, wenn ihr SL seid?
Die meisten Abenteuer und Kampagnen haben einen Oberbösewicht, der als Abschluss von den Spielern bekämpft wird. Welchen Kreaturentyp benutzt ihr als Spielleiter am liebsten?
Die Typen sind aus dem Monsterhandbuch 3.5, sie sollten sich grob auf Pathfinder und 4E übertragen lassen.
Nächste Woche kommt die Umfrage aus der Sicht der Spieler.
Gruß,
Drazon & Sol
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Als Endgegner nutze ich gern Drachen. Beziehungsweise gibt es Drachen bei mir wenn überhaupt nur als Endgegner. Das ist kein Schwertfutter und erst recht nichts für zwischendurch.
Alle anderen Kategorien haben bei mir weniger diesen abnormen Sonderstatus. Wenn ich leite, geht es öfters mal um Untote, Konstrukte und mächtige Humanoide. Andere Sachen kommen weniger vor, sind aber durchaus vorhanden. Auch als Endgegner versteife ich mich nicht auf Drachen, es gab schon fast alles. Dennoch verwehre ich mich gegen Drachen als alltäglich. Und deren spacke Werte in jungen Jahren.
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Ich habe mich für Externar entschieden, weil ich im Moment eine Kampagne leite, die auf einer Dämonenjagd basiert. Tatsächlich versuche ich aber, die "Endgegner", die ich schicke, möglichst heterogen zu halten, sprich, es war quasi alles schonmal dabei. Ich hätte es schöner gefunden, wenn bei dieser Umfrage mehrere Ergebnisse möglich gewesen wären.
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Meist Humanoide. Der Mensch ist das schlimmste aller Monster.
Nachtrag: Wenn es keine Humanoiden sind, lande ich meist bei Externaren oder Aberrationen. Wobei ein mächtiger Untoter natürlich auch schon mal dabei war.
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Ganz anders, und zwar...
Niedrige Stufen (1-10): Humanoide und Untote
Mittlere Stufen (11-20): Humanoide, Drachen und Externare
Hohe Stufen (21+): Humanoide, Externare, Drachen und Abominations
Sonst sind Aberrationen recht beliebt.
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Humanoide (was einer der Gründe ist, warum ich den niedrig- bis mittelstufigen Bereich bevorzuge). Auf hohen Stufen hängt es vom Thema der Kampagne ab (sprich wer der Drahtzieher hinter den Ereignissen ist, da hab ich keine besondere Vorliebe).
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Warum auch immer haben es mir die Externare besonders angetan, speziell Dämonen und Teufel. Da kann man als SL so richtig schön fiese Gegner spielen.
Meist leite ich im Levelbereich um Lvl 6. Trotzdem ziehe ich externare als Gegner den Untoten und Drachen vor.
Humanoide kommen auch recht oft vor.
Drachen sind für mich insofern heilig, dass sie nicht verheizt werden sollten und oft schrecke ich daher davor zurück sie früh einzusetzen.
Untote mag ich nicht so, zumindest nicht als Endgegner.
Vielleicht sollte ich doch mal den einen oder anderen Untoten bringen, bin ja schon etwas eingefahren.
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Sehr durchmischt, auch wenn es etwas mehr Humanoide und Externare sind.
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Definiere mal bitte Endgegner. Bei mir gibt es quasi nie das superheftigste Monster am Schluss. Oft ist von daher der "Endgegner" ein NPC, der alles eingefädelt hat ... ich bin mir daher nicht sicher was ich angeben soll. Wenn ich so z.B. meiner 9. STU Gruppe am Schluss den 3.stufigen Noble präsentiere, der den Plot ausgelöst hat - ist das dann ein Endgegner? Der Gerichtsprozess der Endkampf?
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Hier wären mehrere Antworten toll gewesen.
Wenn die Intrige offenbar ist, die Fronten geklärt und die Nebel gelichtet sind, dann steht oft ein Humanoider (lebendig oder untot) oder ein Externar als Ursache des Übels da. Dämonen und Drachen: Ähnlich wie Imrik oben.
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... ganz anderes: es ist von der Storyabhängig. Mal ist es ein NSC, mal ein Monster. Und welcher Art, hängt auch dann wieder vom Abenteuer ab. Kann letztlich ALLES sein, was SINN macht!
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Hohe Stufen (21+): Humanoide, Externare, Drachen und Abominations
Gibts für Abominations einen deutschen Begriff?
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Keinen Offiziellen, übersetzen kannst du es dir selber.
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Keinen Offiziellen, übersetzen kannst du es dir selber.
Gut, das wollte ich wissen.
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Keinen Offiziellen, übersetzen kannst du es dir selber.
Nicht korrekt, die Abominationen werden im Monsterhandbuch der 4E von F&S mit "Scheusal" übersetzt.
Ich habe mit "Humanoid" abgestimmt, wobei ich gerne Gegner benutze, deren Ziele, Vorstellungen etc. für
meine Spieler nachvollziehbar (wenn auch nicht entschuldbar) sind.
Das ist für mich natürlich nur eine grobe Regel, ein Drache ist ein ernstzunehmender, gefährlicher Gegner, genauso wie
ein Balor oder eine mächtige Naga.
Allerdings vermisse ich bei nicht-humanoiden oder weniger humanoiden Monstern die Interaktionsfähigkeit, die können allen-
falls mit Tarnungen, Illusionen etc. durch eine Stadt gehen, bei einem Ball auftreten, mal eben mit den SCs plaudern etc. (der Balor würde vermutlich einfach nur alles kaputtschlagen wollen, bei einem Teufel wäre das wieder anders, aber die sind ja auch seit der 4E humanoider geworden).
Vielleicht kommt's auch daher, weil die großen Schurken aus Film, Fernsehen und Büchern (natürlich) so gut wie nur
"Humanoide" sind.
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Keinen Offiziellen, übersetzen kannst du es dir selber.
Nicht korrekt, die Abominationen werden im Monsterhandbuch der 4E von F&S mit "Scheusal" übersetzt.
Ich spiele gekeine 4E und das ist auch gut so. Daher war mir seine Antwort recht. Ich selbst würde es eher mit "Monströsität" übersetzen, wie es das Warcraft-Universum auch tut.
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Keinen Offiziellen, übersetzen kannst du es dir selber.
Nicht korrekt, die Abominationen werden im Monsterhandbuch der 4E von F&S mit "Scheusal" übersetzt.
Ich spiele gekeine 4E und das ist auch gut so. Daher war mir seine Antwort recht. Ich selbst würde es eher mit "Monströsität" übersetzen, wie es das Warcraft-Universum auch tut.
Die Begriffe sind letztlich völlig austauschbar. Übrigens macht eine Edition einen Begriff weder gut noch schlecht.
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Keinen Offiziellen, übersetzen kannst du es dir selber.
Nicht korrekt, die Abominationen werden im Monsterhandbuch der 4E von F&S mit "Scheusal" übersetzt.
Ich spiele gekeine 4E und das ist auch gut so. Daher war mir seine Antwort recht. Ich selbst würde es eher mit "Monströsität" übersetzen, wie es das Warcraft-Universum auch tut.
Die Begriffe sind letztlich völlig austauschbar. Übrigens macht eine Edition einen Begriff weder gut noch schlecht.
In meiner Überzeugung macht die 4E so ziemlich alles schlecht.
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Es gibt keine 4E.
Angedacht war mal "Abscheulichkeit", wurde aber nie offiziell.
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"Abscheulichkeit" statt "4E" ... gefällt mir :thumbup: .
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War in der 3E nicht Scheusal die Übersetzung von "Fiends"? Also Evil Outsiders?
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4E ist toll. PF ist doof.
@Topic
Humanoids
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4E ist toll. PF ist doof.
@Topic
Humanoids
Mal schauen was mein Duden meint: "toll" sich aufgrund einer Psychose auffällig benehmend
Joa ... kann ich so unterschreiben. :wink:
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4E ist toll. PF ist doof.
@Topic
Humanoids
Mal schauen was mein Duden meint: "toll" sich aufgrund einer Psychose auffällig benehmend
Joa ... kann ich so unterschreiben. :wink:
Mal schauen was mein Duden meint: "doof" einfältig und beschränkt
Schon wieder ein Treffer! Der Duden ist anscheinend allwissend. :P
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Zum Thema,
anders und zwar: das wechselt, je nach Hintergrund, einen Liebling habe ich da nicht.
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Irgendwie hab ich da ein Faible für Untote. Ich meine, da gibt es so eine Riesenfülle verschiedenster "Spezies", unter denen man fast für jeden Zweck und jede Rolle was Passendes findet. Und wenn das noch nicht reicht - Templates.
Vom Lich für verwickelte, vielschichtige Plots bis zum Crawling Head für...äääääh...Gruppenkills :wink:
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Drachen. Anfangs noch eher selten und dann auch eher die Standartdrachen, später nutze ich aber gerne alles was das Draconomicon und andere Bücher zu bieten haben um eine Killermaschine zu bauen. Sonst gibt es nicht viele Viecher, die es allein mit einer Abenteuergruppe aufnehmen können.
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Humanoid! Im Endeffekt versuche ich immer, dass meine Charaktere eine gewisse emotionale Bindung zu dem Bösewicht aufbauen, das funktioniert in meiner Gruppe am leichtesten mit humanoiden Wesen. Dementsprechend sind ca. 80% der "Endgegner" humanoid.
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Endgegner sindbei mir abenteuerabhängig.
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Einen "Endgegner" im Sinne von, wenn der Besiegt ist geht die Gruppe in Ruhestand gab es bisher noch nie. Endgegner im Sinne von "Wenn der Besiegt ist ist der Abschnitt, die Aufgabe o.Ä. erledigt" oder "das ist der Drathzieher hinter allem" gab es schon gelegentlich, aber da gehe ich nicht nach beliebtesten Typ, sondern danach was passt, und was nicht passt. Wenn die Orkarmee einfällt, ist der Endgegner wahrscheinlich auch ein Ork, wenn sich Dämonenangriffe häufen ist der Endgegner ein Externar (der einen Hexenmeister beeinflusst der als Scheinbarer Drahtzier zum Zwischenboss werden könnte) Etc. usw.