Da es sich bei dem vorliegenden Werk um ein Grundregelwerk handelt, verzichte ich auf eine Benotung. Meine Meinung werde ich zum Ende zusammenfassen.
Charaktere werden nicht etwa, wie man es heutzutage bei den meisten Systemen gewohnt ist, nach Volkszugehörigkeit und einer Profession erstellt. LabLord geht eine, wenn nicht sogar zwei Dekaden zurück und stellt lediglich Diebe, Elfen, Halblinge, Kämpfer, Kleriker, Magier und Zwerge zur Auswahl.
Das ist auch schon einer meiner größeren Kritikpunkte. Was mir persönlich missfällt, sind die sehr eng gestrickten Vorgaben dessen, was die einzelnen Klassen überhaupt können. Ebenfalls für mich ein Minuspunkt. Mehr dazu in meinem Fazit. (...)
Es ist mir schlicht zu schlicht!
Und ein gewichtiger Grund, warum es dieses System nicht an meinen, respektive unseren Spieltisch geschafft hat oder jemals schaffen wird.
Mir ist die Einteilung der Klassen ein Graus und die engen, stringenten Vorgaben dessen, was ein Charakter kann ist nicht für meinen Stil geeignet. Kein Grund dem System seine Vorzüge abzusprechen, doch eben ein Argument gegen einen Kauf und gegen das aktive Spielen am Tisch.
Zitat von: RezensentThis is my first review, so bear with me.What trips you up on this occasion is that this is a very good design, and a rather simple one to boot. If you miss this then you are screwed from the outset.Zitat von: RezensentI apologize if I missed any rule and played something wrong.Presumably those who thumbed it [sc. der Rezensionen den "Daumen hoch" gaben] don't care! but you tapped it all in anyway, regardless of consequences.
You're another play-once-pundit who lost whilst missing nearly everything. Half of everyone falls into that category after their first games. Writing an apologia for losing disguised as a review sets you apart, and you're not the first, but now we have people basing buying decisions on it.
Der Umschlag ist haptisch ein Wohlgenuss, der leider recht empfindlich auf allerlei Verschmutzung reagiert. Zudem vermittelt er einen wenig soliden Eindruck, die Bindung ist jedoch urlaubs- und tischtauglich, wie ich feststellen konnte.Lesen soll, wer lesen kann. :suspious: ::)
Von den dutzend Retroklonen, die auf dem Markt sind, ist Lab Lord das LETZTE, das zu schlicht ist - dank dem "Advanced Edition Companion"*. Aber um das zu wissen, hätte sich der Rezensent ja einmal (!) auf die Webseite (http://www.goblinoidgames.com/labyrinthlord.html) klicken müssen, wo ein weiterer Gratis-Download wartet - Gott bewahre!
Was dem ganzen die Krone aufsetzt, ist dieser Humbug:
"die sehr eng gestrickten Vorgaben dessen, was die einzelnen Klassen überhaupt können"
Da hat ja jemand die Grundprämisse des Spiels gar nicht verstanden. Der RIIIIESEN-Unterschied von LabLord zu neuen Editionen ist ja eben genau der, dass was in den Regeln steht, nicht die Grenzen der SC-Fähigkeiten ausmachen. Daher auch der Slogan "Do More with Less".
Hier wird das deutsche Grundregelwerk rezensiert.Ist dem so? Ich sehe keinen einzigen Satz in der Rezi zur Übersetzungsqualität.
Für das von dir angegebene Produkt gibts meines Wissens noch keine Übersetzung, außerdem ist dies eine Erweiterung, die man sich zusätzlich besorgen muss.Besorgen muss ist gut. Das ganze kostet nichts, sondern ist nur einen Mausklick entfernt. Dein Vergleich mit dem DDI (geschweige denn zu einem Buch, dass ich mir separat bestellen muss) hinkt also gewaltig. Der Vergleich mit einem kostenlosen Web Enhancement liegt näher. Aber darauf muss ein Rezensent garantiert nicht hinweisen. Wo kämen wir denn hin, wenn neuerdings Rezensenten auf die Web-Page des Spieles klicken?
Es ist also ein Qualitätsmerkmal, wenn man etwas nicht regelt, sondern die Spieler im Regen stehen lässt und über ihre Möglichkeiten im Unklaren?::) Ja hewi, genau darum geht es.
Auch geht es hier weniger um Herzblut.Da ich nicht wusste ob ich das auf das Produkt beziehen kann/darf bezog ich dein Blut extta auf deinen Beitrag :) Insofern passt das auch mit deinem Gerechtigkeitssinn.
Ich bin überzeugt, dass eine derartige Rezension zum Kernprodukt eines größeren Verlages von der Redaktion nicht abgesegnet worden wäre.Das wage ich nicht zu beurteilen, aber eine inhaltliche Kontrolle findet eigentlich nicht statt. Es mag Ausnahmen geben, es mag Fälle geben, in denen der Lektor was anmerkt, aber im Wesentlichen findet keine inhaltliche "Absegnung" o.ä. statt.
Naja komm, wohl aber zur sprachlichen Qualität und das bezieht sich natürlich auf die Übersetzung.Zitat von: hewimeddelHier wird das deutsche Grundregelwerk rezensiert.Ist dem so? Ich sehe keinen einzigen Satz in der Rezi zur Übersetzungsqualität.
Der Vergleich mit einem kostenlosen Web Enhancement liegt näher. Aber darauf muss ein Rezensent garantiert nicht hinweisen. Wo kämen wir denn hin, wenn neuerdings Rezensenten auf die Web-Page des Spieles klicken?Auch hier will ich dir beipflichten: Tatsächlich kann ich auf der Web-Page des Spiels (http://www.mantikore-verlag.de/index2.php?kat=369&book_id=3260) keine verlinkenswerten Inhalte finden. Durchaus aber - und da muss ich dir eben widersprechen - kann man natürlich gute Zusatzinhalte im Netz (http://glgnfz.blogspot.com/search/label/HERR%20DER%20LABYRINTHE) finden, wenn man sich ein bisschen durch die Beiträge gräbt (ich hab da jedenfalls schon das ein oder andere interessante Zeug gefunden, dank dir Glgnfz).
Mein Problem mit Nadirs Rezi ist, dass er ein old-school-Produkt rezensiert, obwohl er scheinbar kein Interesse an old school hat. Das Ergebnis ist dann, dass er dem System genau das vorwirft,Dass er das dem System vorwirft stimmt meines Erachtens nicht ganz, auch wenn man, zugegebenermaßen, den Eindruck gewinnen kann.
Ich fände es schön, eine zweite Meinung zu hören. Eine "Gegenrezension" hat was von "das gegenteilige Ergebnis muss da rauskommen".Jep, deshalb hab ichs immer in Anführungszeichen geschrieben, es müsste natürlich nicht das Gegenteil rauskommen. :)
Das Fazit ist mir etwas zu - sagen wir mal: schlicht und ich habe etwas Angst, dass die Larm Chroniken nicht als keine Sandbox gewürdigt werden, sondern als "Aneinanderreihung von Abenteuern" berachtet werden wird.
Ich wollte übrigens auch nicht auf der Rezi rumhacken, mich stört nur diese "0.0"-angabe sehr, weil nach dem Fazit der Eindruck entstehen kann, dass dies tatsächlich die Wertung ist. Gibt schließlich genug, die nur das Fazit lesen.Hallo Greifenklaue,
Man könnte z.B.:
- den Hinweis auf keine Wertung fett markieren
- statt "0.0" ein "/" o.ä. nutzen
- die 0.0 mit Sternchen markieren und erläutern
- den Hinweis am Anfang oder / und Ende platzieren.
Ist natürlich auch für andere GRW-Rezis empfehlenswert.
An der begonnenen Rezi zu den Larm-Chroniken ist mir mittlerweile die Lust vergangen. Vielleicht kann man das ansatzweise nachvollziehen.
Ich kann dich gut verstehen, war neulich auch nach einer "Rezension meiner Rezension" etwas genervt.
Hier geht es mir eher darum, dass ich die Qualität der Rezension nicht in Ordnung finde. Da geht es nicht nur darum, dass ich anderer Meinung als der Rezensent bin. Viel eher bin ich der Meinung, dass es der Rezension gar nicht gelingt, eine eigene, sorgfältig recherchierte Meinung auf die Beine zu stellen. Im Gegensatz zu einer Rezension auf amazon.de, bei der es keine qualitativen Kriterien gibt, finde ich es legitim, eine etwas höhere Erwartung an eine Gate-Rezension zu stellen.Jain.
Dass das ganze zu nichts führt ist, weiß ich selber.
Viel eher platzt mir der Kragen aus reinem Idealismus.Oh mein Gott, ja passiert mir auch ständig, nerviger Zustand...
PS. Übrigens, soweit ich weiß, können wir uns schlechte Rezensionen wirklich nur bei WotC-Produkten nicht leisten, da diese an WotC/Hasbro Germany weitergegeben werden.Erm ich weiß nicht ob du "eine schlecht geschriebene Rezi" meinst oder eine "Rezi mit schlechter Bewertung" aber tendenziell würde ich dem widersprechen.
Hallo Greifenklaue,Fände ich gut. Danke für's Aufnehmen!
ja das ist ein technisches Problem, da muss ich Tzel drauf anschubsen.
Leider kann man im System da nicht einfach das Feld freilassen oder etwas anderes als eine zweizifferige Kommazahl (also 0.0 oder 4.9 oder was weiss ich) angeben. Geht einfach nicht.
Was die Markierung des Hinweises angeht, so hast du recht und eigetnlich hab ich das uach gemacht, aber irgendwie hat er es nicht übernommen (also das System) und ich habe es natürlich nicht kontrolliert ;) Ich fix das.
Nicht nur tendenziell.ZitatPS. Übrigens, soweit ich weiß, können wir uns schlechte Rezensionen wirklich nur bei WotC-Produkten nicht leisten, da diese an WotC/Hasbro Germany weitergegeben werden.Erm ich weiß nicht ob du "eine schlecht geschriebene Rezi" meinst oder eine "Rezi mit schlechter Bewertung" aber tendenziell würde ich dem widersprechen.
Was "eine schlechte geschriebene Review" angeht:Garantiert. Insofern Daumen hoch fuer die Umfrage der Woche (http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,27957.msg457640). Super Timing, und sicher aufschlussreich, um zu erfahren, was die Leute eigentlich erwarten. Und inwiefern sich das verallgemeinern laesst.
nun ja, das ist oft ja auch subjektiv.
Wann bist Du das nächste Mal in Norddeutschland unterwegs?Auf der letzten Nordcon wurde was angeboten, wenn auch nicht von Moritz zumindest vom Hamburger LL-Netzwerk.
Es erklärt deine Rezi ziemlich gut. Wer mit DSA2/3 angefangen hat dürfte einfach Probleme mit D&D oder DSA1 haben. Allerdings frage ich mich schon, weshalb du LabLord rezensieren wolltest, wenn du offensichtliche Abneigungen gegen OldSchool hast ...Ich kann die Rezi auch gut verstehen, da für mich AD&D (womit ich angefangen habe) Old School ist, mit dem ich Nostalgie verbinde. Alles vorher nehme ich als eigene, spieltaugliche Systeme gar nicht erst wahr.
Ich persönlich kann die Rezension sehr gut verstehen. Dieses ach-so-einfache "Old-School" wurde dermassen gehypt, dass auch ich inzwischen desillusioniert und desinteressiert bin, nachdem ich zunächst neugierig war und mir diverse Systeme angeschaut habe.
Für mich bedeutet Old-School inzwischen:
Wirre Regeln, nicht logisch nachvollziehbare Tabellen und sehr eingeschränkte Fähigkeiten der SC, die den ganzen Aufwand nicht Wert sind. Außerdem muss man beim Spielen ständig in den Regeln blättern, weil diese absolut nicht intuitiv sind.
tschau
hewi
Leute, klärt diese Details doch bitte per PN. Danke sehr!Geht ja nicht ... (siehe einige seiten davor).
Es erklärt deine Rezi ziemlich gut. Wer mit DSA2/3 angefangen hat dürfte einfach Probleme mit D&D oder DSA1 haben. Allerdings frage ich mich schon, weshalb du LabLord rezensieren wolltest, wenn du offensichtliche Abneigungen gegen OldSchool hast ...Wer lesen kann ist klar im Vorteil ;)
@Heretic: ist Donnerstag abends raus gegangen. Vorher gings zeitlich leider nicht. Müsste aber dann doch schon da sein :suspious:Naja, ich kann nur sagen, dass hier bisher nix angekommen ist, und ich nicht weiss, obs die Post/DHL nicht irgendwo in der Nachbarschaft abgeladen hat, oder ob das Postaufkommen jetzt zur Weihnachtszeit halt für entsprechende Verzögerung sorgt.
naja, auch das Wetter verzögert die Auslieferung unter Umständen. Einfach ein wenig Geduld.@Heretic: ist Donnerstag abends raus gegangen. Vorher gings zeitlich leider nicht. Müsste aber dann doch schon da sein :suspious:Naja, ich kann nur sagen, dass hier bisher nix angekommen ist, und ich nicht weiss, obs die Post/DHL nicht irgendwo in der Nachbarschaft abgeladen hat, oder ob das Postaufkommen jetzt zur Weihnachtszeit halt für entsprechende Verzögerung sorgt.
Sobald es angekommen ist, melde ich mich.
Ich persönlich kann die Rezension sehr gut verstehen. Dieses ach-so-einfache "Old-School" wurde dermassen gehypt, dass auch ich inzwischen desillusioniert und desinteressiert bin, nachdem ich zunächst neugierig war und mir diverse Systeme angeschaut habe.
Für mich bedeutet Old-School inzwischen:
Wirre Regeln, nicht logisch nachvollziehbare Tabellen und sehr eingeschränkte Fähigkeiten der SC, die den ganzen Aufwand nicht Wert sind. Außerdem muss man beim Spielen ständig in den Regeln blättern, weil diese absolut nicht intuitiv sind.
tschau
hewi
Nein, Windjammer, nein. Das ist nur ein klassisches Beispiel wie man im nachhinein alles schönreden kann.
Nein, Windjammer, nein. Das ist nur ein klassisches Beispiel wie man im nachhinein alles schönreden kann.Interessant, dass du denkst, das ich tue.
p.s.:
@Administration:
Ihr könnt diesen Post gern in die Rezension verlinken, falls das ok ist.
@Rest: Bitte Meinung posten, ich würde gern wissen, was ihr dazu denkt.
Nein, Windjammer, nein. Das ist nur ein klassisches Beispiel wie man im nachhinein alles schönreden kann.
Interessant, dass du denkst, das ich tue.
Weil ich die (heutige) Spielkultur des Diktats des "the more, the merrier" im Regeldesign nicht gut finde, weil mir das über die Jahre meinen Spaß am RPG kaputtgemacht hat, da ich dieses irgendwann unbewusst in mein Spiel übernommen hatte, weil ein ziemlich großer Teil der Szene der Ansicht ist, dass "mehr Regeln" = "mehr Spaß" bedeutet?
Oder weswegen rede ich deiner Meinung nach etwas "im Nachhinein" schön?
BTW: Ich hab nie AD&D gespielt (weder 1st noch 2nd, die Charaktergenerierung hat mir nicht zugesagt), dafür DSA 3, was sich mMn nur marginal in der Spielkultur unterscheidet, auch wenn die Systeme zwar ähnlich sind, aber anders funktionieren.
@Valerigon: Ja, Whitebox und Core und nein die "Complete Edition bringt" halt noch zusätzlich die Erweiterungen wie "Men&Magic" etc. in ein komplettes Buch, stellt aber keine eigenständige Regelversion dar.
Quasi so ähnlich wie die Rules Cyclopedia.
p.s.:
@Administration:
Ihr könnt diesen Post gern in die Rezension verlinken, falls das ok ist.
@Rest: Bitte Meinung posten, ich würde gern wissen, was ihr dazu denkt.
Wenn das für dich okay ist, dann würde ich diese Gegendarstellung einfach als zweite Rezension zum Buch einpflegen und diebeiden Rezis dann untereinander verlinken
Ach eine Frage zum Text an dich Heretic: (bevor Missverständnisse aufkommen, es ist eine reine Verständnisfrage)
im Text steht irgendwo "Kapitel 1:", dann folgt aber kein weiteres Kapitel mehr, was mich verwundert. Gibt es tatsächlich keine weiteren Kapitel oder hast du die in der Struktur nur vergessen zu benennen?
Nein, Windjammer, nein. Das ist nur ein klassisches Beispiel wie man im nachhinein alles schönreden kann.Für mich ist daher die Bewertung von Systemen wie LL immer noch daran bemessen ob ich damit ohne großen Aufwand ein paar alte Module rauskramen kann und loslege, ohne wirklich was tun zu müssen, was auch in dieser rezi nicht beantwortet wurde ;)
Nein, Windjammer, nein. Das ist nur ein klassisches Beispiel wie man im nachhinein alles schönreden kann.Für mich ist daher die Bewertung von Systemen wie LL immer noch daran bemessen ob ich damit ohne großen Aufwand ein paar alte Module rauskramen kann und loslege, ohne wirklich was tun zu müssen, was auch in dieser rezi nicht beantwortet wurde ;)
Ja, natürlich kannst du. Das ist ja der Witz an den Retroklonen.
Wenn du zum Beispiel Abenteuer für AD&D 1e hast, kannst du die direkt verwenden, ich dachte, dass das durch die Erwähnung der Editionsvorlage dieser LabLord-Version (AD&D 1e) klargestellt wird, darum verstehe ich auch nicht, warum du da nachfragst. Die OSR-Retros sind sich untereinander zumeist so ähnlich, dass man Abenteuer (mMn!) ohne (oder mit minimalstem) Adaptionsaufwand verwenden kann.
@Rest: Korrigiert mich bitte, falls ich bezüglich der Modulfrage falsch liegen sollte.
p.s.:
@Administration:
Ihr könnt diesen Post gern in die Rezension verlinken, falls das ok ist.
@Rest: Bitte Meinung posten, ich würde gern wissen, was ihr dazu denkt.
Wenn das für dich okay ist, dann würde ich diese Gegendarstellung einfach als zweite Rezension zum Buch einpflegen und diebeiden Rezis dann untereinander verlinken
Ach eine Frage zum Text an dich Heretic: (bevor Missverständnisse aufkommen, es ist eine reine Verständnisfrage)
im Text steht irgendwo "Kapitel 1:", dann folgt aber kein weiteres Kapitel mehr, was mich verwundert. Gibt es tatsächlich keine weiteren Kapitel oder hast du die in der Struktur nur vergessen zu benennen?
Ich hab die Struktur verkackt, ja. Welche ich eigentlich auch ursprünglich auflisten wollte, aber dann beim "Stricken" verworfen hab.
Soll ich das dann noch mal als Textdatei rumschicken, oder C+P'st du es dann direkt rein?
Sehr schön. Vielleicht diesen Link auch in der Ursprungsrezi von Nadir sowie in diesem Thread auf Seite 1 setzen; und evtl. noch kleiner NEWS-Vermerk, um Leute, die den Thread nicht bereits verfolgen, darauf aufmerksam zu machen.
Ich hab da zeitweise echt nimmer den Überblick, welche Version zu welchem Retroklon zugeordnet werden kann.
Ich hab da zeitweise echt nimmer den Überblick, welche Version zu welchem Retroklon zugeordnet werden kann.
Da würde sich doch das Erstellen eine Übersicht mit jeweils einer kleinen Beschreibung geradezu anbieten. Wäre sicherlich für jeden, der sich für OSR interessiert interessant und nützlich.