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Workshop => Projekte => GCP - Gate Campaign Project => Thema gestartet von: Borlox Felsenfest am 13. Januar 2004, 16:56:23

Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Borlox Felsenfest am 13. Januar 2004, 16:56:23
 Hi erstmal,

oh, erster Thread ;.)
Also ich denke wir sollten das konkrete Vorgehen als erstes besprechen. Also   was für Themen alle zu besprechen sind, z.B. Allgemeine Dinge der Stadt (größe, Einwohner,  usw.) und später oder nebenher Oranisationen usw, um dann später ins Detail zu gehen.
Was für Vorschläge gibt es?

Edit: Doch nicht erster, und einen Team Thread gibt es schon :-(
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talamar am 13. Januar 2004, 17:05:39
 erstmal sichten talwyn und ich das vorhandene material
dann stelle ich das online damit ihr es auch sehen könnt

und dann fidne ich den vorgeschlagenen schritt von dir borlox passend  
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: socke am 13. Januar 2004, 17:06:42
 hi!
ich denke mal, wenn wir uns schon alle hinter eine stadt setzen sollte, sollte das vielleicht auch direkt was ordentliches sein. ich meine also nicht irgend ein kleines dorf oder ne kleinstadt, sondern gleich eine metropole so im stile von westtor.
muss ja nicht gleich DIE bluehende handelsmetropole sein, aber ich denke es sollten schon so ihre 20.000-30.000 Einwohner sein.
meine meinung...

socke
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talamar am 13. Januar 2004, 17:08:07
 größer finde ich, 50 - 100 tausend
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Skie am 13. Januar 2004, 17:14:20
 Ich denke mal, 50- 100.000 ist zuviel. Ich bin für ca. 30.000. Viel größer sollten auch keine Städte in der Welt sein, sonst kommen wir in Erklärungsnot, wenn sich jemand Gedanken darüber macht, wie zum Teufel eine so gigantische Stadt ernährt werden soll (siehe Waterdeep)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: socke am 13. Januar 2004, 17:17:06
 ich denke auch dass sich staedte mit 50-100tausend einwohner in einer high-rare magic welt nur schwerliche erklaeren laesst. bei einer derartigen welt gehe ich davon aus, dass diese stadt nicht durch irgendwelche hochstufigen magier oder priester mitversorgt wird und daher auf "natuerliche" weise (meint: bauernhoefe aus der umgebung) ernaehrt werden muss. ich denke auch, dass es in einer solchen welt keine staedte mit so vielen einwohnern geben sollte.
30.000 halte ich fuer einen guten vorschlage.

socke
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: socke am 13. Januar 2004, 17:22:05
 meiner meinung nach waere es vielleicht auch am interessantesten, wenn die stadt ein stadtstaat waere, meint ohne grosses koenigreich drumherum. ist fuer die stadt wohl auch wichtig, damit feststeht, dass die stadt eine eigene regierung mit allem drum und dran braucht, die vielleicht auch die naehere umgebung beherrscht.
damit so eine stadt ueberlebensfaehig ist, sollte sie vielleicht an einem meer plaziert sein (also einen hafen haben), damit sie wirtschaftliche stark genug ist.

socke
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 13. Januar 2004, 17:40:54
 
Zitat von: "socke"
ich denke auch dass sich staedte mit 50-100tausend einwohner in einer high-rare magic welt nur schwerliche erklaeren laesst. bei einer derartigen welt gehe ich davon aus, dass diese stadt nicht durch irgendwelche hochstufigen magier oder priester mitversorgt wird und daher auf "natuerliche" weise (meint: bauernhoefe aus der umgebung) ernaehrt werden muss. ich denke auch, dass es in einer solchen welt keine staedte mit so vielen einwohnern geben sollte.
30.000 halte ich fuer einen guten vorschlage.

socke
Würde ich nicht unbedingt so sehen, ich wäre schon auch für eine richtige Metropole, die sozusagen der Brennpunkt der Kampagne ist. 50 - 100k finde ich eigentlich auch ganz gut.

EDIT: Als kleinen Beleg dafür, dass, eine so große Stadt durchaus nicht überdimensioniert ist: London hatte zur Römerzeit um die 50.000 Einwohner, um 1500 dann schon zwischen 100.000 und 150.000. Und mit Magie war da nun auch nicht so arg viel ;)

(Quelle: History of London @ Wikipedia.org)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talamar am 13. Januar 2004, 17:49:14
 :)  *freu über talwyns meinung*
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: socke am 13. Januar 2004, 17:57:46
Zitat von: "Talwyn"
Zitat von: "socke"
ich denke auch dass sich staedte mit 50-100tausend einwohner in einer high-rare magic welt nur schwerliche erklaeren laesst. bei einer derartigen welt gehe ich davon aus, dass diese stadt nicht durch irgendwelche hochstufigen magier oder priester mitversorgt wird und daher auf "natuerliche" weise (meint: bauernhoefe aus der umgebung) ernaehrt werden muss. ich denke auch, dass es in einer solchen welt keine staedte mit so vielen einwohnern geben sollte.
30.000 halte ich fuer einen guten vorschlage.

socke
Würde ich nicht unbedingt so sehen, ich wäre schon auch für eine richtige Metropole, die sozusagen der Brennpunkt der Kampagne ist. 50 - 100k finde ich eigentlich auch ganz gut.

EDIT: Als kleinen Beleg dafür, dass, eine so große Stadt durchaus nicht überdimensioniert ist: London hatte zur Römerzeit um die 50.000 Einwohner, um 1500 dann schon zwischen 100.000 und 150.000. Und mit Magie war da nun auch nicht so arg viel ;)

(Quelle: History of London @ Wikipedia.org)
bist du dir sicher, dass du dich da nicht irrst? imho hatten die staedte damals wenn es hoch kam mal ihre 50.000 einwohner. und google spuckt grade fuer das 16te jahrhundert fuer london 30.000 einwohner aus...
aber ich bin zugegebenermassen geschichtlich nicht besonders gebildet. wenn das anders ist, lasse ich mich gerne eines besseren belehren.

socke

p.s.: aus einer vampire dark age kampagne mein ich mich an 25.000 einwohner in prag zu erinnern ;)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Borlox Felsenfest am 13. Januar 2004, 18:03:34
 Ich bin auch für eine Stadt mit eher 50.000 oder mehr, aber 100.000 muss nicht sein. Die Idee das es ein Stadtstaat sein soll finde ich gut, weil bei uns sind die großen Metropolen eigentlich oft die Hauptstadt des herrschenden Reiches, und das ist auch irgentwann langweilig.
Am Meer finde ich einen sehr guten Vorschlag, die Stadt könnte so auch zum Teil durch handel ernährt und versorgt werden, ausserdem kann man dann ein schönes Hafenviertel machen.  :ph34r:  
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 13. Januar 2004, 18:03:57
 Ich bin auch nicht übermäßig gebildet, aber auf Wikipedia kann man im Normalfall schon vertrauen :)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talamar am 13. Januar 2004, 18:05:02
 http://en.wikipedia.org/wiki/Prague

steht zwar nicht genau wieviele es im 16 jahrhundert waren
aber ist dennoch interessant
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: socke am 13. Januar 2004, 18:10:22
 na gut, dann vertraue ich mal auf eure website :)
ich muss dann irgendwie auf ner mistseite gelandet sein und geringfuegig falsche vorstellungen haben. zudem kam noch die angabe aus dem DMG, dass ne stadt ab 25.000 ne metropole ist. aber gut, man lernt nie aus ;)

socke
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 13. Januar 2004, 18:16:40
 Ich schätze bevor wir uns über die genaue Größe Gedanken machen sollten wir uns um ein paar Grundlagen sorgen. Hab mal schnell ne Liste gemacht, was mir auf Anhieb einfällt.

- Welches Volk oder welche Völker leben dort (oder sind dominant oder auch nicht)?
- Wo liegt die Stadt nun (Klima, Höhenlage, Vegetation)?
  - am Meer
  - im Sumpf
  - fliegend
  - im Ödland
  - in fruchtbarer Ebene
  - auf seltsamer Existenzebene
  - in Vulkankrater
  - im Gebirge
  - Unterirdisch
  - im Wald
  ...
- Wer regiert die Stadt?
  - Magokratie
  - König
  - Adel
  - Händler
  - Volk (Demokratie, Republik)
  ...
- Was ist die größte Besonderheit (Zechi meinte mal in einem Thread das alle Städte etwas haben sollten was sie von den anderen abhebt)?
- Wie ist die Stadt entstanden?
- Welche Machtfaktoren gibt es?
  - Familien (Handel, Adel, Verbrecher...)
  - Ritter, Paladinorden
  - Magiergilden
  - allgemein Händlergilden
  - Diebesbanden
  - Kirchen
  - Armeeteile oder Söldnervereinigungen
  ...
- Welche Religionen werden verehrt?
...

Diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit aber, wenn wir solche Dinge wissen können wir auch sagen wie groß unser Städtchen werden sollte.
So eine Art Liste sollten wir, dann sowieso machen (liegt natürlich in der Entscheidungsgewalt der Orgas). Damit könnte man eine Art Brainstorming langsam vervollständigen und hätte schließlich erst mal eine Liste mit Dingen die erstellt werden müssten.
Aber erst, wenn das alte Material zusammen ist (ich hab natürlich den Vorteil, das ich das schon da hab ;-)).
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talamar am 13. Januar 2004, 18:29:24
 ach und schaut euch mal rom an zu der zeit :-)

http://www.italydaily.it/Art_e_culture/Art...e_history.shtml

1526 The census counts 55,000 Romans.

1676 The Census shows 150,000 inhabitants in total, including 12,000 monks and nuns and 1,000 licensed prostitutes.


und was London angeht:

http://www1.sru.edu/gge/faculty/hughes/100/100-6/d-6-34.htm

London has been one of the world's larger cities for a long time. In 1600 it had a population of about 200,000. By 1700 it had grown to 550,000 and was the world's third largest city

aber dennoch socke:
so flasch ist das nicht mit den 25000 und zu der zeit waren die städte sicherlich nicht alle so groß, keineswgs. was talwyn und ich damit nur sagen wollen ist, das es aber auch durchaus größere städte zu der zeit schon gegeben hat und die sich (mehr oder weniger) ernähren konnten
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: eiszeit am 13. Januar 2004, 18:38:39
 Ich halte 100.000 aber für die Obergrenze für den Anfang. Stadtpläne und soetwas werden so schon riesig ;)
Und genug Stoff bietet eine Stadt dieser grösse mit sicherheit, wenn man etwas ins Detail geht, und das wollen wir ja auch.


Man kann später die Stadt immernoch ausbauen, wenn man mag.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talamar am 13. Januar 2004, 18:42:31
 jo eiszeit, ich dacht auch an irgendwas zwischen 50-100k

@alaak:
schonmal feine aufstellung


hiermal eine basiskarte der welt die ich damals angefertigt hatte, mit klimaszonen. da können wir schuaen wo die stadt dann liegen soll und welches der hauptkontinent wird, auf dem wir beginnen.


My Webpagehttp://www.dnd-gate.de/gcp/GCP-Welt-Klimazonen.jpg

 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: eiszeit am 13. Januar 2004, 18:53:30
 Was ist denn das Ding oben Links? Ein strudel? :)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 13. Januar 2004, 18:59:57
 Talmi du weißt schon das diese Art der Darstellung heftigste Verzerrungen im Polbereich zur Folge hat. Normalerweise wäre eine hohe Anzahl von regelmässigen Zweiecken besser geeignet um eine flache kugel darzustellen. ;-)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: socke am 13. Januar 2004, 19:32:36
 ich denke die pole muessen uns auch nicht sonderlich interessieren ;)
imho sollten wir die stadt irgendwo in einer gemaessigten klimazone plazieren. ist einfach meine vorstellung von einer schoenen high fantasy stadt, damit sie unserer geschichte ein bissal entspricht.

socke
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 13. Januar 2004, 19:33:58
 Irrtum ;-). Wenn wir das alte Material benutzen interessieren grade mich die Pole extrem (ich sag nur Eiselfen ;-))
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Tygore am 13. Januar 2004, 21:15:01
 Ich wäre ebenfalls für eine Stadt mit ca. 50-60000 Einwohnern... ich denke da haben wir auch schon einiges zu tun, bis wir die ordentlich ausgearbeitet haben.

Alaak, könntest du die Sache mit den Eiselfen bitte mal kurz zusammenfassen? Ich hab zwar mal ein bisschen im alten Forum gelesen, hatte aber nicht so viel Zeit...
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 13. Januar 2004, 21:19:42
 Hier sind Alaaks Eiselfen aus dem alten GCP:

Zitat
Die Sa’Delren Minai

Vor etwa 100000 Jahren als die heutigen Länder der Menschen noch von den Elfen des Eises besetzt waren, war das Leben für die Menschen schrecklich. Viele behaupten es wäre weniger schlimm gewesen als heute doch ich denke es gab einen wichtigen Unterschied: Die Menschen waren nicht frei. Sie waren Sklaven der Elfen und trotz ihres damals noch sehr primitiven Verstandes wurden die Sklaven immer unzufriedener. Die Elfen hingegen wurden immer dekadenter und so kam es das die Menschen ihnen schließlich sogar bei der Arbeit mit der Magie helfen mussten. Doch die Herrscher unterschätzten den wachsenden Verstand der Untergebenen. Die Menschen begriffen wie die Magie funktionierte und schon nach wenigen Generationen waren die ehemaligen Sklaven zahlenmäßig überlegen und verfügten über ihre eigenen Mächte. Geführt von den 6 Erzmagiern Sarlan, Domin, Elrot, Eno, Mila und Nairak wurden die Invasoren vertrieben. Der Aufstand ging von den Mithrilminen in Sasralij aus und zwar von einem der Sklavenmädchen des Cadi Welariel Wellenblau. Ihr Name war Salinde und sie war in den Sklaven Sarlan der für den Cadi der treuste Diener war verliebt. Die beiden beschlossen ihr Volk zu befreien und so tötete Sasralij den Cadi eines Nachts. Gleichzeitig benachrichtigte Sarlan, mittels Telephatie, die Sklaven in den Minen. Nach der Vertreibung der über die Jahrhunderte der Intrigen und der Korruption geschwächten Eiselfen gründeten die Menschen ein riesiges Reich unter der Führung der Großkaiserinnen und Großkaiser und des Rates der sechs. Sasralij war die erste Großkaiserin und die sechs Magier stellten den Rat der sechs. Sie bildeten mehr eine beratende Funktion und dienten als Machtgrundlage der Herrscher
Doch wie so oft vergaßen die Menschen ihre Wurzeln. Das Reich zerfiel in erbitterte Fehden zwischen den sechs großen und vielen kleinen Orden der Sa’Delren Minai, wie sich die Magier nannte. Der Großkaiser verlor damit einen Großteil seiner Macht und hatte Mühe zu retten was zu retten war. Die einfachen Menschen litten unter den Intrigen und kleinen Scharmützeln was dazu führte das viele die Magier ablehnten und Revolten starteten. Die zerstrittenen Sa’Delren Minai waren nicht in der Lage darauf zu reagieren und so drohte das riesige Reich in viele kleine Reiche zu zerfallen. Vor etwa 2000 Jahren dann, stießen der Erzmagier der Nairakiden, Ulnat Oryna und seine Leute auf die Ruinen einer alten eiselfischen Festung. Dort fand er den Kontrollstein, ein uraltes Artefakt mit dessen Hilfe die ehemaligen Herrscher ihre Sklaven kontrollierten. Ulnat erkannte seine Bedeutung und fand heraus wie er funktionierte. Er überzeugte den damaligen Großkaiser, das er mit seiner Hilfe die Kontrolle würde zurückerlangen können. Langsam gewannen die kaiserlichen Heere, durch Ulnats Geistesbeeinflussungen, die Oberhand. Dabei überschätzte der Erzmagier allerdings die Macht des Kontrollsteins. Die verbleibenden Orden schlossen sich zusammen und griffen mit einer großen Armee die Hauptstadt des Reiches an. Als die angreifenden Truppen durch die Verteidigungsanlagen brachen versuchte Ulnat die ganze Armee mit einem Schlag zu kontrollieren. Das verkraftete der Stein nicht und implodierte. Dabei riss er alles in einem 9 km Umkreis mit sich. Bis heute weiß niemand wohin die Stadt und die Armeen verschwanden. Man weiß heute nur noch das eine gewaltige Welle magischer Energie durch das Multiversum raste und die Grundfesten der Welt selbst erschütterte. Die genaue Natur dieser Anomalie wurde bisher nicht erforscht. Verbindungen zwischen den Ebenen wurden geschaffen und Löcher in das Astralgefüge gerissen was die Anwendung von Magie für einige Jahre verhinderte. Selbst heute spüren die Anwender der Magie die schweren Schäden. Die Überreste der 6 großen Magierorden zogen sich in verschiedene Teile der Welt zurück wo sie bis Heute ihre Macht nicht völlig zurück erlangt haben. Da das Magiegefüge so schwer angeschlagen wurde, dass jeder weitere arkane Zauberwirker es weiter überbeanspruchte bildeten die Orden einen Rat der 100 in den die 100 mächtigsten Magier geschickt werden. Jeder Zauberwirker der nicht zu den Orden gehört und sich ihnen auch nicht unterwerfen will, wird vom Rat der 100 verfolgt und getötet. Dies sorgt dafür, dass die Anzahl der Zauberwirker unter Kontrolle bleibt.
Einen Posten im Rat der 100 erhält man nur wenn ein Mitglied stirbt und man selbst von mindestens 50 Mitgliedern (oder der einfachen Mehrheit) gewählt wird. Da die Anzahl von Mitgliedern pro Orden nicht beschränkt ist versucht jeder Orden so viele Mitglieder wie möglich hineinzubekommen.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talamar am 13. Januar 2004, 21:32:38
 @alaak:
was sind den Zweiecke ?

und ja klar würde sich das bei ner kugel verzerren, aber irgenwie müssen wir die karte ja darstellen und ich denke das diese ansicht doch am besten geeignet ist. ich bin mir ncht sicher aber die polarkappen brauchst du für die eislelfen doch auch nicht oder ? im Grunde genommen fehlen diese nämlich auf der Karte.
Und wenn alles nicht hiilft, dann machen wir halt keine runde Welt sondern einen Zylinder *ggg*


@wasi:
ja das ist ein Strudel aber den habe ich eigentlich nur aus Langeweile da hingesetzt :)
 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Buddha am 13. Januar 2004, 21:35:21
 ich wäre allgemein dafür, eine Art Arbeitsgruppen zu bilden, die sich dann um bestimmte Bereiche kümmern. Sicherlich darf und soll jeder Ideen zu allen Bereichen beitragen, aber das zu jedem Thema jemand den Überblick behält und das ganze versucht auf einen Nenner zu bringen.

Beispiele wären dann zum Beispiel eine Gruppe, die für die Karten verantwortlich ist.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Tygore am 13. Januar 2004, 21:45:17
 OK, die Geschichte klingt ja schon mal nicht schlecht... :)

Habt ihr Euch damals im alten Gate noch weitere Gedanken zu den Eiselfen gemacht? Kultur oder so?
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 13. Januar 2004, 21:49:44
 Da musst du den Alaak fragen, ich denke mal, dass er sich eine ganze Menge Gedanken gemacht hat. Ob es die auch in Schriftform gibt, ist natürlich eine andere Frage.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 13. Januar 2004, 22:10:50
 @Talwyn
Das war nur der Aufstand der Minai, der ersten Menschen. Die Eiselfen hab ich als eigene Kultur erstellt und zwar folgendermaßen:

Zitat
Die Eiselfen im ewigen Eis

Jeldawion Qastwa sah dem verängstigten Menschen tief in die Augen. Der stämmige kleine Mann zitterte heftig, als der Eiself den Griff seiner langen dünnen Finger um sein Kinn straffer zog. „Wir haben dir und deinen Leuten doch gesagt, dass sie unser Land nicht betreten dürfen, wenn sie uns nicht dienen wollen“, flüsterte Jeldawion, und sein warmer Atem bildete kleine Kondenswolken im Gesicht des Menschen. Er begann noch heftiger zu zittern, als der Elf die schmalen Katzenaugen zusammen kniff. „W…Wir leben hier schon seit vielen Warmzeiten und nie hat einer von eurem Volk das Land als seines betrachtet“, stotterte er keuchend. „Wir sind die reinsten Formen der Schöpfung, geschaffen aus dem Eis selbst. Die ganze Welt ist unser Land“, zischte Jeldawion zurück. Der Eiself ließ das Kinn des Mannes los, erhob sich aus seiner knienden Stellung und zog das knapp zwei Meter lange Eisschwert aus der Scheide. Er nahm es in beide Hände und enthauptete den Menschen mit einem mächtigen Schlag. Blut spritzte auf seinen golden glänzenden Harnisch und fror in der Kälte des ewigen Eises sofort fest.
Er bückte sich unter dem tiefen Eingang des kleinen Iglus nach draußen und rief: „Macht alles nieder!“ Blasse Eiselfen in goldenen Eisrüstungen rannten mit Eis- und Knochenwaffen umher und erstachen Frauen und Kinder gleichermaßen wie Alte und Kranke. Riesige gefrorene Spitzen stachen durch die Behausungen und hinterließen nur Schutthaufen.
Jeldawion entfernte sich ein Stück von dem Massaker und trat zu zwei in Eisbärenfelle gehüllte Eiselfen. Der erste sah ihn an und sagte: „Bei den Schreien dieser Menschen empfinde ich immer wieder eine Art Vergnügen, die mir selbst in den warmen Höhlen von Jawanir nicht zuteil wird. Wir sollten mehr Menschenjagd betreiben und uns weniger mit langweiliger Politik beschäftigen.“ Der zweite nickte bestätigend und fügte an Jeldawion gewandt hinzu: „Ihr habt wirklich mit ihm gesprochen? Ich habe gehört, es dauert Jahre, bis man die primitiven Laute eines Menschen verstehen kann, aber ihr könnt sie sogar nachahmen. Ich bewundere euch.“ Als Jeldawion sich ehrfürchtig verbeugte, wollte der erste wissen: „Und was hat es gesagt?“

Körperliche Merkmale: Eiselfen sind durchschnittlich 2 m groß und 60 bis 70 kg schwer, haben lange dünne Gliedmaßen und schmale Köpfe. Ihr ganzer Körperbau wirkt zwar anmutig, aber auch etwas zerbrechlich. Diesen Nachteil machen sie jedoch durch ihre unglaublich scharfen Sinne mehr als wett. Ihre Haut ist in Anpassung an ihre natürliche Umgebung absolut weiß, absolut glatt und weist bis auf das häufig sehr lange Kopfhaar keinerlei Behaarung auf. Sie haben die langen, spitzen Ohren aller Elfen und weiße, schräg stehende Katzenaugen mit Pupillen in den verschiedensten dunklen Farbtönen. Es gibt keine Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Eiselfen außer in der Brust und im Geschlecht.
Sie kleiden sich in kunstvolle Roben aus Eisbärenfellen oder Robbenhaut und tragen Rüstungen und Waffen aus purem Eis. Dieses Eis können sie so verarbeiten, dass ihre Rüstungen alle Farben von schrillen Goldtönen bis zu mattem Weiß annehmen können. Es soll sogar Möglichkeiten geben, das Eis so zu verarbeiten, dass es nicht mehr schmilzt. Der Schmuck der Eiselfen besteht zumeist aus kunstvoll verarbeiteten Tierknochen oder Ilfataan, wie sie das Material der Zähne der „Ilfas“ oder Robben nennen.
Sie schlafen nicht, sondern verfallen für 4 Stunden am Tag in einen tranceähnlichen Zustand, aus dem sie vollkommen erholt wieder aufwachen. Diesen Zustand bezeichnen sie als „zafaran“ oder einfrieren. Jegliche Kälte kann ihnen dabei nichts anhaben, allerdings werden sie sehr anfällig gegen extreme Umwelteinflüsse, wenn sie während dieser Zeit gestört werden oder die Trance an einem Tag gar überhaupt nicht durchführen. Es ist ein todesähnlicher Zustand, bei dem der Kreislauf fast stehen bleibt.
Eiselfen haben sich sehr gut an das raue Klima ihrer Heimat angepasst. Sie sind sehr gute Schwimmer und können Temperaturen bis -20°C ohne Probleme verkraften. Der Nachteil ist, dass sie keine Schweißdrüsen besitzen und sich somit sehr leicht überhitzen können.
Über sich selbst sagen sie, sie wären ewig wie das Eis. Die Wahrheit dieser Aussage kann jeder bestätigen, der weiß, dass sie bis zu 1000 Jahre alt werden können. Natürlich sterben viele aufgrund ihrer Kultur eher. Kinder gibt es nur wenige, denn weibliche Eiselfen können nur ungefähr einmal alle 10 Jahre schwanger werden. Ab dem 300. Lebensjahr gelten sie als erwachsen, mit 500 erreichen sie das mittlere Alter, mit 700 gelten sie als alt, und die ehrwürdigsten Eiselfen erreichen das 900. Lebensjahr.

Geschichte: Sie sagen von sich, dass sie dem ewigen Eis selbst entsprungen sind, als es noch die ganze Welt bedeckte. Alle, die nicht an diese alten Legenden glauben, sind überzeugt davon, dass sich der jetzige Eiself aus dem „Saral“, einer Art weißen Panther, entwickelt hat.
Einst zogen sie als Nomaden durch das ewige Eis. Die einzelnen Gruppierungen mieden sich gegenseitig, bis zu dem Tag, an dem die Kuo-Toa genug von den Eiselfen hatten. Jeder Fisch, den ein Elf fing, war einer weniger für ihre rasch wachsende Bevölkerung, und nicht selten war einer von ihnen auf einem der elfischen Speere. Sie beschlossen, dem ein Ende zu setzen. Innerhalb kurzer Zeit machten die Kuo-Toa ganze Stämme nieder und töteten jeden Eiselfen, den sie finden konnten. Solange, bis die Stämme beschlossen, zusammenzuarbeiten. Gegen eiselfische Taktik und gegen die Magie des Eises und des Lebens hatten die Kuo-Toa keine Chance. Einige wenige tausend Elfen trieben viele tausende der Amphibienwesen wie eine Flutwelle vor sich her zurück in den Ozean.
Als Schutz vor zukünftigen Überfällen beschlossen die Eiselfen sich zusammen zu schließen. Jeder der ungefähr 600 verbleibenden Stämme bestimmte einen Vertreter. Alle Vertreter gingen allein tief ins Innere des Eises und begannen dort ein magisches Ritual. Dabei bündelten sie die Energie ihrer Geister in den Vertreter der Wasjalona. Er vereinte den Geist und formte daraus eine Wesenheit, die nun aus den Vertretern und ihm selbst bestand. Später bezeichnete man den Sprecher des Rates, den König der Eiselfen, nur noch als Lona.
In der 23. Tauzeit des 12. Rates kehrten die Kuo-Toa zurück, und der damals amtierende Lona Falorjindel beschloss, diesem Treiben ein Ende zu setzten. Die Eiselfen drangen mithilfe ihrer Magie und ihrer handwerklichen Kunst in die Meere vor und trieben die Kuo-Toa vor sich her. Dabei kamen sie bis tief in die wärmeren Länder. Falorjindel war jedoch übermütig geworden. Er bestimmte, dass alle potentiellen Feinde des Reiches für immer unter ihre Kontrolle fallen müssten. Die wärmeren Gebiete wurden von einem Sturm aus Kuo-Toa heimgesucht, bevor eine Welle aus golden und weiß glänzenden eiselfischen Legionen über die Länder kam.
Aber wie so oft war dieses riesige Reich zum Scheitern verurteilt. Die weiter entfernten Gebiete begannen sich langsam vom Reich zu lösen, und heute kann man meist nur noch ihre Ruinen und ihre Nachkommen in Form der anderen Elfenstämme finden. Selbst das alte Kernreich interessiert sich nicht mehr für den ehemaligen Glanz und viele der „Cadi“ sind der Meinung, mit ihrer Magie ihre eigenen Reiche gründen zu können. So sieht es heute so aus, dass der ehemalige Rumpf des Imperiums der Eiselfen aus vielen Städten und Ländern besteht, die zwar noch offiziell dem Lona unterstehen, aber schon seit Jahrhunderten keine einheitliche Politik mehr betreiben.

Kultur: Eiselfen leben in riesigen Städten aus kristallartigen Eistürmen und Kuppeln, die mit der Magie des Eises wie gewachsen aussehen und auch nur durch diese Magie bestehen bleiben. Mit ihrer Magie können sie fast alles aus Eis herstellen und jeder Gegenstand ist ein Kunstwerk für sich, einzigartig und wunderschön. Sie können dies so verarbeiten, dass die Gegenstände das Licht brechen, um die verschiedensten Farben zu erzeugen, und für bestimmte Zwecke können sie so genanntes Dauereis oder „Isifalis“ herstellen, welches, solange seine Magie nicht erlischt, selbst im Inneren eines Vulkans nicht schmelzen würde.
Die Gesellschaft ist in Adel und Nichtadel oder „Cadi“ und „Kacadi“ strukturiert, wobei die „Kacadi“ die „Cadi“ wie Halbgötter verehren und ihnen jeden Wunsch erfüllen. Nur Magier des Eises oder Kleriker der Juchonten können zu „Cadi“ werden. Magier des Eises sind jene, die den Weg der Magie einschlugen und durch jahrelanges einsames Meditieren in der Wildnis ihren Geist empfänglich für die Kunst der arkanen Kräfte gemacht haben. Die Kinder der Magier besitzen diese Gabe dann durch Vererbung. Ein Eiself, der diesen Status erreicht, kann die höchste Form der Ehre erhalten, das Dasein als „Juchon“ im Rat der „Juchonten“ Juchol’i’wjilion selbst. Um die Vertreter zu bestimmen, muss jeder der ehemaligen Clans das mächtigste seiner Mitglieder zu einem geheimen Treffen im Zentrum des ewigen Eises senden. Sollte es Streit geben, wer der mächtigste ist, werden einfach alle, die Anspruch auf diese Rolle erheben, nackt in die Kälte geschickt. Wer als letzter lebt, war der mächtigste. Die „Juchonten“ bilden die Regierung der Eiselfen und bleiben immer bis zum Tod eines Mitgliedes im Amt. Da der Rat zwar viele Körper, nach seiner Vereinigung aber nur noch einen riesigen Geist hat, bedeutet dieses Ereignis den sofortigen Tod aller „Juchonten“. Der Rat bestimmt eines seiner Mitglieder zum „Lona“ oder König. Dieser König nimmt den riesigen Geist des Rates in sich auf und fungiert als Sprachrohr der „Juchonten“. Die Diener des Rates sind Kleriker, die ihre Macht vom gottgleichen Geist des Lona selbst erhallten. Das einzige gottähnliche, an das Eiselfen glauben, ist das ewige Eis, aus dem sie angeblich geschaffen wurden.
Die „Kacadi“ sind zwar freie Elfen, müssen sich aber entscheiden, welcher Adelsfamilie sie dienen wollen. Dort werden sie dann häufig als Soldaten eingesetzt. Für alle Nichtzauberkundigen ist der Stand als Soldat oder Offizier in der Legion der Familien das höchste Ziel, und jeder Eiself ist gut im Umgang mit den traditionellen Zapfenschwertern, –speeren und Blasrohren, die ebenfalls aus Eis bestehen. Nichts ist für einen „Kacadi“ erstrebenswerter, als in seiner goldenen Eisrüstung mit bereiter Klinge gegen die Feinde des Reiches zu ziehen.
Nur wenige Eiselfen ergreifen andere Berufe, denn diese gehören zu den niedrigsten Schichten und sind innerhalb der Gesellschaft am wertlosesten.
Bei der schlimmsten Bestrafung wird einem Eiselfen die Spitze des rechten Ohres abgeschnitten, woraufhin er nach draußen in die Kälte gejagt wird. Niemand darf, will er nicht selbst zu einem Außenstehenden werden, in irgendeiner Weise auf ein solches armes Wesen achten.
Häufig halten sich die Eiselfen menschliche Sklaven für wirklich schwere Arbeiten. Diese Sklaven werden in großen Treibjagden zusammen getrieben und dann in Käfige gesperrt, um Eis aus den Gletschern zu brechen, zu kochen oder sauber zu machen.

Weltanschauung: Eiselfen sehen sich selbst als die älteste und perfekteste Rasse. Sie ordnen die Natur in nichtintelligent, wie Steine, teilintelligent, wie die Tier- und Pflanzenwelt, und halbintelligent, wie Menschen und Zwerge. Sie sehen sich selbst als die einzig wirklich intelligente Rasse und sind der Meinung, die Welt würde ihnen gehören. Daher ist die Haltung von menschlichen Sklaven für sie wie Nutztierhaltung. Diese Ansicht ist für den Zerfall des alten Reiches verantwortlich, denn die „Cadi“ schwenkten immer mehr zu der Meinung, klug genug zu sein, um allein regieren zu können. Der Lona ist eigentlich das offizielle Organ für die wichtigen Entscheidungen, doch schon lange entscheiden die meisten „Cadi“ selbst über Recht und Unrecht, Innen- und Außenpolitik oder Steuern. Davon wissen die „Kacadi“ wenig bis gar nichts. Sie sind der Meinung, alle Entscheidungen kämen direkt vom Lona, dem sie meist fanatisch dienen. Werdende „Cadi“ werden vorsichtig auf die Realität vorbereitet.
Dass es bisher noch keine Kriege innerhalb der Eiselfengemeinschaft gab, liegt daran, dass es den „Cadi“ meist egal ist, was die anderen machen, solange es sie selbst nicht betrifft. So ist es schon vorgekommen, dass ganze Städte geschmolzen oder zusammengebrochen sind, weil die, die die Schutzzauber aufrecht erhalten sollten, mit einer anderen oder einer neuen Familie zur Gründung einer neuen Stadt losgezogen sind.

Spezielle Merkmale:
-   Eiselfen besitzen alle Rasseneigenschaften der Elfen wie auf Seite 17 des Spielerhandbuches beschrieben:
-   Kältebeständigkeit: Nur halben Schaden durch Kälte, können durch Temperaturen bis -20°C (-4°F) nicht erfrieren.
-   Wärmeempfindlichkeit: Erhalten Malus von -2 auf Angriffs-, Schadens- und Fertigkeitswürfe, wenn die Temperatur der Umgebung mehr als 10°C beträgt. Dieser Malus fällt durch das Tragen einer Dauereisrüstung bis zu einer Temperatur von 30°C weg, doppelter Schaden durch Feuer.
-   +2 Volksbonusbonus auf Schwimmen und Balancieren.
-   Anstelle der elfischen Waffenbeherrschungen: geübt im Umgang mit Speer, Langschwert und Blasrohr.
-   Zauberähnliche Fähigkeiten: 1/Tag Elementen widerstehen (Kälte), Zaubertrick (nur Abkühlen), (Ab 8 TW) Erzählendes Eis (wie Erzählende Steine, wirkt aber nur auf Eis).

@Alatariel
Das kann dein neuer Char übrigens so ansatzweise wissen. Aber das nur am Rande.

@Talmi
Zweiecke sind solche Dinger die man erhält wenn man nen Globus aufschneidet. Das hat oben und unten ne Spitze und dann zwei nach außen gekrümmte Kanten. Etwa wie ein Klammernpaar (). War aber nur ein Scherz. Ich musste nur ein wenig mit meinem Wissen angeben, das ich heute früh aus der Vorlesung mitgenommen hab. Wir können das natürlich  zu ner Zylinderwelt vereinfachen. ;-)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alatariel am 13. Januar 2004, 22:25:17
 Gefällt mir sehr gut. Währe auf jeden Fall eine ganz gute Erklärung für die Rare-High-Magic und den Magierrat.

Ich wäre übrigens dafür die Stadt am Meer anzusiedeln um eine gewisse Autarkie zu sichern.

@Alaak:
Definiere "ansatzweise" bitte genauer.  ;)  :D  
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Buddha am 13. Januar 2004, 22:36:38
 warum können Eiselfen denn gut schwimmen,  da wo die wegkommen dürfte das Wasser doch größtenteils entweder gefroren oder tödlich kalt sein :)
dann lieber +2 balance, climb & hide in winter terrain oder so etwas :)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 13. Januar 2004, 22:52:55
 Kaltes Wasser stört einen Eiselfen nicht. Schließlich lieben sie die Kälte (selbst die "warmen" Höhlen von Jawanir währen für einen Menschen eiskalt). Wasser gibt es schon genug in den Polargebieten. Ich hab sie mir da teilweise wie so eine Art intelligenter Robben vorgestellt. Über das mit dem Climb, Hide und Balance muss ich noch mal nachdenken. Is ja schon ne Weile her und damals war ich noch jung und unerfahren. ;-)
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 14. Januar 2004, 00:32:53
 So, also nochmal was @ Topic:

Konkret sieht es so aus, dass wir in den nächsten Tagen das alte Material sichten und zur Verfügung stellen werden. Die Abstimmung sollten wir erst machen, nachdem sich alle einen Überblick über das bestehende Material gemacht haben.

Wenn dann diese Entscheidung getroffen wurde, können wir selektieren, ob wir evtl. Teile des alten GCP nicht mehr verwenden können wollen (was ich nicht hoffe), oder aber geringfügig verändern müssen (was ich für ziemlich wahrscheinlich halte).

Ich habe schonmal die Ergebnisse im Bereich Spielerrassen gepostet, schaut euch das bitte mal an (vor allem der Part über den Hintergrund ist erstmal von Bedeutung).

So far, so evil,

Gruß, Talwyn.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Tygore am 14. Januar 2004, 08:38:40
 Die Sache mit den Eiselfen klingt doch mal sehr interessant...
Gefällt mir wirklich gut :)

Allerdings sollte man sich vielleicht bevor wir weiter machen erstmal darüber klar werden, ob wir jetzt Hightech oder Lowtech machen wollen...
 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 14. Januar 2004, 08:43:51
 Siehe mein Posting.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 14. Januar 2004, 11:59:03
 Mir schwebt, während ich mir Talmis Steppenelfen so durchlese, noch was vor. Wir könnten unser Städtchen ja am Rande dieser Steppe anlegen. Das würde uns angrenzende Königreiche und politische Beziehungen zu diesen zunächst ersparen. Zu anderen Zivilisationen müsste unsere Bevölkerung dann entweder das Meer oder die weite Steppe durchqueren. Natürlich sollte ein schmaler Landstrich, bis zum Meer wo die Stadt liegt, fruchtbar sein und von einigen kleinen Vasallendörfchen bewohnt werden.
Danach kommt nur noch hartes und karges fast unerforschtes Grasland.

@Talwyn und Hugo Baldur
Hatte der Hugo wirklich die Halblinge gemacht? Daran kann ich mich gar nicht erinnern.
 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 14. Januar 2004, 12:20:59
 Ziemlich sicher, den Halbling-Geheimdienst kenne ich nämlich aus Hugo's Story Hour.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 14. Januar 2004, 12:42:16
 @Talwyn
Frag mal den Hugo. Ich hab da nämlich so nen Verdacht ;), aber frag ihn erst mal.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 14. Januar 2004, 12:46:59
 Könntest Recht haben, den Text hat anscheinend Veamir geschrieben. Die Idee mit dem Geheimdienst ist aber von Hugo.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Hugo Baldur am 14. Januar 2004, 13:04:37
 Nein der Text ist nicht von mir. Habe nicht gesehen, daß der von mir sein sollte.  :o
Die Idee mit dem Geheimdienst ist von mir, paßt aber auch nur in einer Highlevel Kampagne.



 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 14. Januar 2004, 13:08:32
 Hab's geändert.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Skie am 14. Januar 2004, 16:59:49
 Gut, nachdem ihr mir eindrucksvoll bewiesen habt, dass große Städte kein Problem sind, bin ich jetzt auch für eine Stadt mit ca. 50.000 Einwohnern. Die Idee mit den Eiselfen gefällt mir sehr gut, genau so, dass der Stadtstaat eher ein wenig isoliert (umschlossen von Steppe und Meer) liegen soll. Dadurch wäre er extrem abhängig vom Handel, was dazu führen würde, dass sich die verschiedensten Lebewesen aus den unterschiedlichsten Teilen der Welt dort einfinden würden. Das würde die Stadt für SLs und SCs natürlich besonders interessant machen.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Tygore am 14. Januar 2004, 17:16:28
 Und nebenbei würden die verschiedenen Rassen und Kulturen für eine ganze Masse an Konfliktstoff und damit auch für Abenteuer sorgen :)

Mit anderen Worten: Ich finde Alaaks Vorschlag bezüglich der Lage der Stadt gut.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 14. Januar 2004, 17:53:19
 So isoliert will ich die Stadt eigentlich gar nicht betrachten. Ich hätte gerne ein bisschen "Nabel der Welt" Flair, frei nach dem Motto: Alle Wege führen nach [Name der Stadt hier einsetzen]
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 14. Januar 2004, 18:32:34
 Aber dann müssten wir die ganzen umliegenden Staaten, Reiche und Machtfaktoren bedenken.
Allerdings währe deine Idee natürlich trotzdem mit meiner vereinbar, wenn wir sagen das es für die Länder jenseits der Ödnis extrem wichtig ist durch diese Ödnis hindurch Handel zu treiben und das die einzigen halbwegs sicheren Straßen hindurch genau in unserer Stadt enden. Die Mächte von jenseits des Meeres könnten es ebenfalls sehr nötig haben mit allem was dann durch die Ödnis zu erreichen währe zu handeln. Damit hätten wir einen wichtigen Brennpunkt ohne uns gleich zuviele Gedanken darüber machen zu müssen, was jene Länder nun genau sind.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talamar am 14. Januar 2004, 19:06:14
 hmm
ich weiss nicht, eine isolierte stadt gefällt mir nicht.
Besser gefällt mir das mit dem Nabel der Welt. Ich finde dabei immer noch, das man alles andere ausser die direkte Nähe um die Stadt herum nicht sofort machen muss, sondern später gut hinzupuzzeln kann.
Dennoch ist die Idee mit der Steppe auch nicht schlecht, aber bedenkt das due Steppe nicht wirklich ödes Land ist, es ist mehr eine relativ fruchtabre Steppe, mit hohen Gräsern und so ind er die Steppenelfen leben (ich hatte total vergessen das ich den text geschrieben habe BTW :)  )

Alaaks Eiselfen mag ich auch total aber ich denke die können wir vorerst wirklich in den Norden wo sie leben ausquartieren und nur als Mythos benutzen.
 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 14. Januar 2004, 19:31:01
 Ich wäre dagegen, dass die Stadt direkt in der Steppe liegt, das passt IMHO nicht direkt zusammen. Aber die Steppe kann ja in der Nähe sein, vielleicht zwei oder drei Tagesritte. Dadurch könnten wir die Steppenelfen integrieren, die hin und wieder in die Stadt kommen um Handel zu treiben. Das Umland würde ich aber eher grün, fruchtbar und gut bestellt machen.

Das gebietet eigentlich schon die Logik: Steppen (egal ob trocken oder nicht) sind im allgemeinen durch einen Boden gekennzeichnet, der sich für den Ackerbau nicht besonders eignet. Es wäre schlicht unglaubwürdig, wenn das schillernde, vor Leben pulsierende Zentrum der Kampagne in einem solchen Gebiet liegt.

Mal eine Skizze meiner Idee:



..............................Norden: Mittelgebirge mit Bergbau
Westen: Ozean.................Die Stadt............................Osten: ???
...........................Süden: höheres Gebirge mit einem
............................oder mehreren  gut passierbaren
..............................Pässen
...........................Weiter Südlich: Steppe
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 14. Januar 2004, 19:42:27
 Ich hatte ja gesagt das die Stadt selbst schon in einem fruchtbaren Küstenstreifen liegen sollte. Dahingehend könnte man ein Gebirge positionieren welches den Regen irgendwie aufhält.

Ziehen wir einfach das Gebirge sichelförmig nach Osten und legen unsere Steppe dahinter. Weiter im Norden läuft das Gebirge dann an die Küste heran (diese Mittelgebirge gehören dazu). Damit hätten wir einen fruchtbaren Kessel indem wir die Stadt samt Umgebung postieren könnten.
Eine andere Möglichkeit währe ein fruchtbares Flußdelta aus mehreren Flüßen die von Osten kommen (noch mehr Handelsrouten ;)).

Ich werd gleich mal versuchen das ein wenig mit CC2 zu illustrieren.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 14. Januar 2004, 19:53:12
 Ich schau mir das grad so an und da fällt mir auf das wir ganz einfach ein Klischee umgehen könnten, welches mich schon immer stört. Lasst uns die Stadt an ne östliche Küste setzen. Ich hab irgendwie noch keine Fantasywelt gesehen wo nicht das Böse oder die Ödnis im Osten (böse, böse Russen oder Nazis ;)) und die Guten lieben Jungs, bzw. das Zentrum der Welt oder die zivilisierten Gebiete (liebe, liebe Ammis ;)) im Westen liegen.
Ich wollte schon immer mal eine Welt haben wo das andersherum ist.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 14. Januar 2004, 19:59:48
 Wie jetzt? Ich zahl jeden Monat Soli und du willst mir erzählen, dass das Böse nicht immer im Osten sein sollte? :D Spaß beiseite, in Bezug auf die geographische Lage bin ich ziemlich wertfrei.
Die Idee mit dem Flussdelta finde ich ganz ok, aber ich würde es nicht übertreiben. Zwei Flussarme und auf der Insel in der Mitte ist das Händler Viertel (Manhattan ;))

Btw.: Schon gewusst, das Manhattan ein indianisches Wort ist und soviel bedeutet wie "Der Ort an dem wir betrunken waren"?  :lol:  
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: socke am 14. Januar 2004, 20:30:27
 die idee mit dem sichelfoemigen umschliessenden gebirge gefaellt mir sehr gut. dann kann auch noch das eine oder andere bergbau doerfchen in der naehe liegen. dann etwas entfernt die steppe. auf dem weg dahin koennen ja noch ein paar bauernhoefe und doerfer liegen. ich denk mal wo die stadt liegt haengt dann auch ein bisschen von der weltkarte ab... wo es halt hin passt.
handeslmaessig kann es das auch ganz interessant machen, je nachdem wie die steppenelfen der stadt gegenueber gesinnt sind (wenn sie feindlich sind muessten die soldaten der stadt eine strasse durch die steppe sicherhalten. waere ja moeglich, dass die stadt mal teil des lebensraumes der steppenelfen waren und die jetzt so ne art guerilla krieg fuehren oder sowas...)

socke  
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 14. Januar 2004, 21:45:05
 So das ist in etwa meine Vorstellung von der allgemeinen Lage (Achtung! Diese Karte soll nur eine schnelle Skizze sein und erhebt keinen Anspruch auf Schönheit ;))
Natürlich sollten wir daran noch ein wenig rumbasteln. Muss also im Endeffekt nicht so aussehen.

Ah das Bild geht nicht! Dann anders eben anders ...
Karte
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Beitrag von: Talamar am 14. Januar 2004, 22:15:29
 aber wo auf unserer weltkarte soll das liegen ?
das ist die grundelegende frage denke ich
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 14. Januar 2004, 22:27:00
 Das soll niergends liegen. Es soll nur ungefähre Lageverhältnisse zeigen (meine Vorstellung deutlich machen). Anpassen und reinlegen können wir das noch.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Hugo Baldur am 15. Januar 2004, 07:45:01
 Mir gefällt die Lage und die Karte. Muß dann halt noch angepaßt werden.
Sollen wir vielleicht einen Thread aufmachen, bei dem sich die Teilnehmer für die verschiedenen Häuser eintragen können, die sie entwickeln? Ich würde nämlich gerne die Diebesgilde aufbauen. Das fällt mir übrigens ein, daß ich mit dem 3rd Regeln nicht so fit bin, da ich sie zwar gelesen habe, aber immer noch 1st spiele. Hilft mir jemand?
Darf ich die Bodenpläne mit Excel machen?
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 15. Januar 2004, 07:53:49
 Wo ist da eine Wüste auf der Karte?
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 15. Januar 2004, 08:33:55
 Hat jemand was von ner Wüste gesagt? Steppe ist ja nur ein Grasland, wo kein Ackerbau möglich ist.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Hugo Baldur am 15. Januar 2004, 08:46:05
 Das mit der Wüste war ich :D  habe ich aber wiede rausgenommen :D  :D  :D

Was ist mit dem Rest den ich geschrieben haben.
Sollten wir vielleicht auch einen Koordinator benennen. Ich will das nicht sein. Bin nicht so oft online.
 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 15. Januar 2004, 08:50:20
 Talamar und ich sind momentan das Orga-Team.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Hugo Baldur am 15. Januar 2004, 09:17:50
 Schön! Wie findest dann meine Vorschläge von oben?
Soll ich so ein schönes neues Thread beginnen? :D  
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 15. Januar 2004, 09:37:10
 So einen Thread können wir aufmachen. Allerdings wäre ich dafür, dass wir erstmal die Aufgaben gliedern und dann kleine Teams von 2-3 Leuten bilden, die sich dann jeweils mit einem Thema beschäftigen.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Hugo Baldur am 15. Januar 2004, 10:07:50
 Können wir machen, aber ich denke, daß es kein Problem ist, wenn einer schon mal anfängt eine Taverne oder einen Händler auszuarbeiten.
Wir könnten uns natürlich über einen generellen Aufbau einer solchen Beschreibung unterhalten.

Allgemeine Beschreibung
Bodenplan
SL Infos
Nichtspielercharaktere Beschreibung
Regeltechnische Werte etc.

Außerdem sollten wir uns vielleicht Gedanken machen, wie das ganze verwaltet wird. Es wäre mit Sicherheit interessant, wenn man neben der reinen Häuserbeschreibung auch eine NSC Datenbank aufbaut und beide mit einander veknüpft.

 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 15. Januar 2004, 10:14:25
 Wir müssen vor allem aufpassen, dass vom "Flavour" her alles zusammenpasst, insofern wäre wohl die geeignete Vorgehensweise, dass sich einzelne Leute oder Teams erstmal Gedanken zu einem Thema machen und diese hier im Forum zusammenfassen. Die anderen Mitarbeiter können dann ihren Senf dazugeben.

Organisatorisch würde ich vorschlagen, dass wir ein Wiki installieren, auf dem dann gearbeitet wird. Wenn ihr nicht wisst, was ein Wiki ist, könnte euch dieser Link helfen: Was ist ein Wiki?

Der Vorteil wäre, dass wir eine Art Enzyklopädie haben, bei der Schlüsselwörter automatisch einen Link zu einem entsprechenden Dokument erzeugen (Beispiel: In der Beschreibung einer Taverne wird die Diebesgilde gennant. Das Wort Diebesgilde würde dann ein Link zum entsprechenden Dokument sein).

Der große Vorteil ist, dass Wikis kinderleicht zu bedienen sind und die Produktivität enorm steigern.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Hugo Baldur am 15. Januar 2004, 10:30:36
 So habe ich das gemeint! Kuck mal sind wir uns ganz schnell einig ;)
Außerdem wollte ich nur eine ToDo Liste, wer welche Art von Haus entwerfen müßte. Ich mache das aus eigenem Interesse. Ich bin nicht immer Online und wenn ihr nachts (da schlaf ich), etwas festlegt, habe ich wieder verloren und kann nicht mein gewünschtes Objekt entwickeln.
So habe ich das gemeint.  
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: 9welten am 15. Januar 2004, 10:55:41
 Irgendwie geht es recht schnell...

Warum kann eine Stadt nicht an einem Fluß  liegen...
(siehe fruchtbares Land a ´la Egypt)

Und welche Stadtgröße hatte man jetzt ....50.000 ??
(wenn also 10 Einwohner in einem Haus wohnen = 5.000 Gebäude)
hmm...
Sorry soll jetzt keine Kritik sein...aber wie realistisch soll es sein??
Mit Realismus meine ich wie Logisch soll es aufgebaut sein ???

Könnte man einen Thread aufbauen wo diese Daten fixiert sind
(ohne 100 Beiträge mit Kommentaren und Diskussionen)..
wäre sinning, die Details auf einen Blick zu haben...

 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 15. Januar 2004, 11:04:44
 Die Stadt liegt an einem Fluss, da hast du was falsch verstanden.

Und die 5.000 Gebäude werden wir natürlich nicht alle ausarbeiten, sondern nur die interessanten Orte (wäre ja auch hirnrissig einen Bodenplan für jedes einzelne Wohnhaus zu entwerfen).
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: 9welten am 15. Januar 2004, 11:06:21
 Mir gehts eher darum...falls es mal eine komplette Stadtkarte geben
soll... da müssten dann aber schon zig tausen Gebäude drin sein...oder`??
 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Talwyn am 15. Januar 2004, 11:10:25
 Nicht unbedingt jedes einzelne Gebäude. Schau dir dochmal Karten von Städten dieser Größenordnung an (real wie Fantasy). Da werden eher Gebäudeblocks dargestellt, als einzelne Häuser (Wohnsiedlungen zum Beispiel sind auf Stadtplänen eigentlich immer als ein Komplex dargestellt).
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Hugo Baldur am 15. Januar 2004, 11:19:10
 Das mit der Erstellung geht recht einfach mit CC2 Pro und den Random Streets.

Im übrigen möchte ich von jedem Haus einen Gebäudeplan. Ich will schließlich wissen, wie mein Nachbar lebt. :D  
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 15. Januar 2004, 13:39:41
 Jo mit CC2 geht das ziemlich gut. Allerdings sollten wir uns jetzt noch keine Gedanken über die genaue Lage von Gebäuden machen. Erstmal ein paar Organisationen, Gilden, NSC's und Gebäude erstellen. Dann können wir uns über deren Lage und das Aussehen der Stadt im einzelnen sorgen.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: eiszeit am 15. Januar 2004, 13:55:56
 Also los, machen wir die Teams :D

 
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Alaak am 15. Januar 2004, 16:42:23
 Dafür müssten wir erst mal wissen was es überhaupt zu tun gibt. So ne Aufstellung wie ich sie schon mal versucht habe (sprich ne Anforderungsanalyse ;)), wäre da hilfreich. Was muss in eine Stadt überhaupt rein und wollen wir vielleicht doch noch ein Team einsetzen das die größeren Zusammenhänge betrachtet.
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Tygore am 15. Januar 2004, 17:36:17
 Was eine Stadt so alles braucht...

das fällt mir jetzt so auf Anhieb dazu ein:

- Versorgungseinrichtungen (Nahrung, Trinkwasser, Abwässer...)
- Infrastruktur (Hafen, Zollstelle, Marktplatz...)
- Behörden/Ämter
- Verteidigung (Stadtmauer, Kasernen, Waffenschmieden,
  Rüstungsschmieden)
- Tempel, Schreine
- Wirtschaft/Handwerk
- Gilden/Organisationen/Regierung
- Wohnhäuser
- "besondere" Bürger/NSC
- Niederlassung des Magierrates
- (Bildungsstätten (Schule(n), Universität, etc.))
- ...

diese Liste erhebt natürlich keinen Anspruch auf Vollständigkeit...
Titel: Konkretes Vorgehen
Beitrag von: Sheijtan am 16. Januar 2004, 13:51:21
 ...- Bibliothek (Eventuell unter Universität einzugliedern)