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Workshop => Story Hour => Thema gestartet von: Calivar am 12. November 2003, 17:49:08

Titel: Korlic "donnerhammer"
Beitrag von: Calivar am 12. November 2003, 17:49:08
 ...lange lag Korlic diese Nacht wach. Sein Traum war so real gewesen. Ihm war der Vater persönlich erschienen, oder zumindest einer seiner höchsten Vertreter. Ein mächtiger Zwergenkrieger hatte zu Ihm gesprochen, hatte Ihm gesagt, dass er für wichtige Aufgaben vorgesehen sei und Ihm Bilder gezeigt, von wilden Schlachten, Hilfsbedürftigen und Leidenden, von unsaglichen Schätzen und glorreichen Abenteuern, die es zu bestehen galt.
Doch alle diese Bilder hatten wenig mit seiner Heimat gemein. Seine Heimat die große Stadt der Goldzwerge „Eman-Dûn“. Hier hatte er seinen Lebensmittelpunkt, seine Freunde und Familie. Korlic war glücklich wie es war. Er war ein angesehener Krieger in König „Dundan Eisenfausts“ Armee und stand hoch in der Gunst der Kirche „Moradins“, dem Zwergenvater. Ihm stand eine erfolgreiche Karriere bevor und nicht wenige sahen in Ihm den kommenden Hohepriester Moradins.

Korlic verwarf diese Vision vorerst wieder und ging in den kommenden Tagen seinem Dienst in der Armee nach. Sein Trupp war momentan am „Tor von Belfur“ stationiert, einem Vorposten der Zwergenstadt im Unterreich.
Das Tor von Belfur besteht aus einem mächtigen Torbogen mit zwei großen Wachtürmen links wie rechts und einer, mit vielen Schiessscharten bewährten Balustrade. Das Tor war hier schon vor etlichen Jahrhunderten errichtet worden. Damals wurde an dieser Stelle der Angriff der Duergar, der Dunkelzwerge, abgewehrt. Das Kommando über die Truppen der Goldzwerge führte General „Belfur Heldenhammer“, einer der größten Krieger aller Zeiten. Ihm zu Ehren trägt das Tor seinen Namen und noch nie in der Geschichte von „Eman-Dûn“ konnte das Tor von Belfur überwunden werden.

Korlic schritt gerade an der Wehrmauer entlang, als er einen Hilferuf hinter dem Tor vernahm. Der Ruf war noch weit entfernt und Korlic konnte nichts erkennen. Vor dem Tor lag eine riesige weitreichende Höhle, die durch magische Fackeln erleuchtet war, so dass niemand sich im Schutze der Dunkelheit nähern konnte.
„Männer! Auf Position!“ brüllte Hauptmann Golur, der ranghöchste Krieger. „Was auch immer dort kommen mag, scheint Hilfe zu brauchen!“ Alle anwesenden Zwerge starrten gebannt in die Richtung aus der der Schrei gekommen war. Plötzlich war wieder etwas zu hören, diesmal klang es wie Kampfeslärm und erstickte Schreie.
„Ausfall Trupp, zu mir! Sie scheinen es nicht zu schaffen!“ bellte Hauptmann Golur wieder.
„Aber, was ist, wenn dies eine Falle ist, Hauptmann Golur?“ fragte einer der Zwerge, die Ihm am nächsten standen. „Ha, ein Zwerg fürchtet nichts! Sollte es eine Falle sein, dann zeigen wir denen, was es bedeutet sich mit Zwergen anzulegen!“ mit diesen Worten deutete Hauptmann Golur das Tor zu öffnen. Korlic war Teil des Ausfall-Trupps und kannte seine Aufgabe. Erstellte sich in die Mitte der Gruppe und betete Moradin an, diese Zwerge mit seiner Macht zu segnen. Danach sprach Korlic weitere Zauber, die seine Kampfkraft verbessern sollten. Dann war das Tor auch geöffnet und mit gezogenen Äxten und Kriegshämmern, stürmten die Goldzwerge los. An der Spitze Hauptmann Golur, direkt hinter ihm folgte Korlic. Der Lärm und die Schreie kamen rasch näher…

Als der Zwergentrupp die erste Biegung hinter der großen Höhle erreicht hatte, wurden sie abrupt von etwas großem gebremst, was knapp vor Hauptmann Golurs Nase vorbei flog. Mit einem klatschenden Geräusch landete das „Etwas“ an der Wand. Nun konnte man erkennen, dass es sich bei dem Ding um einen kleinen Körper eines Tiefengnoms handelte, der nun so ziemlich jeden Knochen gebrochen hatte und einer blutigen, unförmigen Masse mehr ähnelte als einem Tiefengnom.
Von einem bösartigen, tiefen Brüllen wurden die Goldzwerge sich der nahenden Bedrohung wieder bewusst. 25 Meter weiter den Gang hinunter stand eine riesige,  grünliche Gestalt. In einer seiner drei Hände hielt das Ungetüm einen weiteren leblosen Tiefengnom, während vor dem Monstrum ein kleiner Karren umgekippt lag und zwei weitere Tiefengnome,  versuchten vor dem Wesen zu fliehen.
„Ein Athach!“ brüllte einer der Zwerge in der zweiten Reihe mit einer zitternden Stimme.
„Vorwärts Männer, es gibt nichts, vor dem wir Goldzwerge Angst zu haben brauchen!“ mit diesen Worten stürmte Hauptmann Golur mit gezogener, blitzender Axt und bereitem Schild los. Mit einem Kampfschrei folgten ihm seine Männer, an deren Spitze rannte Korlic, seinen Kriegshammer fest in beiden Händen.

Nun folgte ein kurzer aber heftiger Kampf. Der Athach hämmerte mit seinen riesigen Fäusten nach den Zwergen, während diese mit unnachgiebiger Härte angriffen und Ihre Äxte und Kriegshämmer wieder und wieder ins Ziel brachten.
Korlic konnte sich in eine günstige Position bringen und hämmerte seinen Kriegshammer mit aller Kraft gegen das rechte Knie des Athach. Ein knackendes Geräusch und ein schmerzerfülltes Brüllen verkündeten von der Wirkung des Treffers. Der Athach ging in die Knie und sofort warfen sich die wie entfesselnd kämpfenden Zwerge auf das Monster. Mit einem mächtigen Hieb seiner doppelköpfigen Axt, die den Kopf des Ungetüm aufplatzen lies, beendete Hauptmann Golur den Kampf.

Zwei der Zwergenkrieger lagen in Ihrer Blutlache, doch dank Moradins Gunst, konnte Korlic die zähen Burschen wieder ins Reich der Lebenden holen. Zwei Tiefengnome hatten die Attacke überlebt und dankten den Zwergen überschwänglich. Die Tiefengnome waren gerade mit Ihren Waren nach „Eman Dûn“ unterwegs gewesen.
Korlic wurde von Hauptmann Golur auserkoren mit zwei anderen Zwergen die beiden Tiefengnome in die Stadt zu führen.
Gesagt – getan.

Die beiden Tiefengnome wurden zum Tempel Moradins gebracht, wo sich die Priester um ihre Verletzungen kümmerten. Korlic hingegen sollte sich bei König Dundan Eisenfaust melden und Bericht erstatten.
Es war zwar nicht das erste Mal, das Korlic vor dem König sprechen sollte aber trotzdem fühlte sich Korlic nicht sehr wohl in seiner Haut. König Dundan war ein alter Kriegsveteran und für seine Stimmungsschwankungen bekannt.

Als Korlic den riesigen, goldenen Torbogen durchschritt, der den Eingang zur Thronhalle markierte, merkte Korlic wie sein Magen sich sehr Flau anfühlte.
Den Torbogen flankierten grimmig dreinblickende Zwergenkrieger, die sogenannten „zwergischen Verteidiger“.

„Was für ein Sauhaufen – raus hier. Geht mir aus den Augen ihr Jammerlappen! Wachen!“
hallte es durch die Halle. König Dundan war einmal mehr in Höchstform. Zwei ziemlich am Boden zerstörte Zwerge kamen Korlic entgegen, flankiert von zwei grimmigen Wachen. Scheinbar waren dies die Unglücklichen, die der Grund für König Dundans Wutausbruch gewesen waren.

„König Dundan, hier ist Korlic Donnerhammer, Sohn von Throik dem Waffenschmied und Dwalis Bidderglim.“ rief der königliche Verkünder aus.

König Dundan musterte Korlic eine ganze Weile mit seinem einen gesunden Auge (das andere sowie seine linke Hand, welche durch eine Eisenfaust ersetzt wurde, hatte er in einer Schlacht gegen die Duergar verloren). „Ja….. wahrlich Korlic, Du kannst deinen Vater nicht verleugnen!“ sprach der König mit einem immer breiter werdenden Lächeln. „Wie…Ihr….. Ihr kennt meinen Vater, König Dundan?“ stammelte Korlic aufgeregt „Davon hat er mir nie etwas erzählt!“.  „Natürlich kenne ich Deinen Vater. Er ist der fähigste Waffenschmied in meiner Stadt und damals, als Du noch nicht einmal geboren warst, war er einer meiner treuesten Krieger in zahlreichen Schlachten!“ sprach König Dundan ruhig.
Korlic wuchs sichtlich. Es bedeutet viel in der Welt der Zwerge, wenn der Clan ein hohes Ansehenin den Augen des Königs hatte.
„Nun Korlic, ich habe bereits alles erfahren, was bei dem Tor von Belfas geschehen ist. Aber trotzdem ist es gut, dass Du hier bist. Ich habe von vielen Seiten nur Positives über dich gehört. Hohepriester „Norgar Riesenbann“ berichtete mir, dass Du sehr fleißig bist und die Lehren Moradins wahrlich lebst. Hauptmann Golur erzählte, dass er sich blind auf Dich verlassen kann. Du bist vorbildlich in der Ausübung aller Deiner Tätigkeiten und ein Beispielhafter Goldzwerg dem eine blendende Zukunft bevorsteht, Korlic.“
Korlic traute seinen Ohren nicht. Hatte gerade der mürrische König Dundan Eisenfaust ihn über jedes Maß hinaus gelobt. Korlic konnte nur mit leicht geöffnetem Mund dastehen und weiter zuhören.
„Korlic, Goldzwerge wie Du sind selten und ich weiß, wenn ich einen guten Mann vor mir habe. Korlic Donnerhammer, ich ernenne Dich hiermit zu einem Ehrenkrieger der königlichen Leibgarde!“ sprach König Dundan weiter. Korlic traf der Schlag, ein Ehrenkrieger der königlichen Leibgarde zu sein bedeutete in der höchsten Gunst des Königs zu stehen. Damit stieg das Ansehen innerhalb der gesamten Stadt und es war Korlics sehnlichster Wunsch gewesen, seit er denken konnte.
„König Dundan, habt dank! Ich weiß nicht warum gerade mir diese Ehre zu teil wird aber ich gelobe nach bestem Können diese Aufgabe zu erfüllen – bis in den Tod!“
„So verlangt es auch deine Neue Aufgabe, junger Ehrenkrieger! Gehe nun zu Bett. Morgen früh beginnt deine neue Aufgabe. Hauptmann Golur wurde von mir bereits unterrichtet und lässt Dir seine besten Wünsche ausrichten. Wir sehen uns Morgen, Korlic Donnerhammer, Ehrenkrieger der königlichen Leibgarde!“ sagte König Dundan und widmete sich dann wieder seinen Staatsgeschäften. „Korlic Donnerhammer, Ehrenkrieger der königlichen Leibgarde“ sagt sich Korlic immer wieder selbst vor, auf dem Weg nach Hause. Er konnte es einfach nicht glauben.  

An diesem Abend wurde ein denkwürdiges Fest gefeiert. Die Nachricht über Korlics Beförderung hatte sich schnell herumgesprochen und sein Vater richtete ein zünftiges Fest aus, zu dem sämtlichen Freunde, Verwandte und Bekannte eingeladen wurden. Das Met wurde fässerweise getrunken und die Speisen in rohen Mengen gegessen. Ganz nach Zwergenart wurde bis früh in den Morgen gefeiert – wobei Korlic sich rechtzeitig in sein Quartier zurückzog, damit er an seinem ersten Tag als „Ehrenkrieger der königlichen Leibgade“ nicht verkatert zum Dienst erschien.
Korlic schlief rasch ein, doch hatte er keinen ruhigen Schlaf. Wieder suchten Ihn die Visionen von großen Schlachten, Leid&Elend, furcht erregenden Monstren und epischen Abenteuern heim. Wieder erschien Ihm der mysteriöse Zwergenkrieger und sprach wieder zu Korlic „Dich erwarten große Taten, junger Korlic. Du wurdest erwählt. Dein Tun ist IHM nicht entgangen. Dein Weg führt Dich hinaus in die Weiten dieser Welt.“ Sprach der Zwergenkrieger mit einer tiefen, grollenden Stimme, die jedoch zugleich warm war und Korlic ein Gefühl von Sicherheit gab. „Aber, meine Dienste werden doch hier, hier in Eman-Dûn benötigt. Der König hat mich persönlich zu einem seiner Ehrenkrieger ernannt…“ stammelte Korlic voller Ehrfurcht. „Junger Priester Moradins, auch König Dundan Eisenfaust ist ein verfechter SEINER Sache. SEINEM Wunsch haben sich alle Zwerge zu beugen und noch nie führte ER einen Zwerg, der IHM treu war, in dessen Unglück. Es ist Deine Bestimmung, Korlic Donnerhammer von Moradin, Vater aller Zwerge!“
Mit diesen Worten schreckte Korlic hoch. In dieser Nacht fand er keinen Schlaf mehr.

Am nächsten Morgen ging Korlic mit wackligen Beinen zur Halle des Königs. Korlic wusste nun, was er zu tun hatte. Was er nicht wusste, war, wie er es König Dundan beibringen sollte, dass er nicht als Ehrenkrieger in des Königs Leibgarde dienen konnte.

Es herrschte schon reges Treiben in dem Thronsaal. König Dundan saß auf seinem beeindruckenden Thron aus schwarzem Marmor, der mit vielen weichen Fellen ausgelegt war, und führte mit einem seiner Berater ein ernstes Gespräch. Die zwergischen Verteidiger am Eingang beäugten Korlic mit ihrem typisch-misstrauischem Blick aber ließen ihn problemlos passieren.
„Isegrim Eisenstab“, der oberste Magier Eman-Dûns war ebenfalls zu gegen, wie immer mit einem seltsamen Gegenstand am hantieren und scheinbar völlig unaufmerksam gegenüber seiner Umwelt. Doch, wie jeder Goldzwerg in Eman-Dûn wusste, täuschte dieser Eindruck und Isegrim war sich seiner Umgebung mehr als bewusst, mehr als es einem „normalen“ Zwerg möglich wäre, selbst wenn er aufmerksam die Umgebung beobachten würde.

Korlic schritt langsam den Mittelgang des Thronsaals hinab, sein Blick unruhig zur Seite abschweifend.
„Korlic! Pünktlich wie ich es gerne habe! Komm her zu mir.“ Polterte König Dundans Stimme Korlic entgegen. „Nun, bist Du bereit Deinen Dienst anzutreten?!“ und was eigentlich eine rhetorische Frage sein sollte, stellte Korlic nun vor eine der schwersten Aufgaben seines Lebens. „König Dundan…“stammelte Korlic „…ich,…ich kann…ich kann diese Aufgabe nicht übernehmen!“ Lange sagte keiner etwas, es war völlig still um Korlic geworden und König Dundan hatte eine nachdenkliche Miene aufgelegt
„Har-Har-Har!“ lachte der König plötzlich laut auf „Du bist mir einer, Korlic. Fast hätte ich Dir das geglaubt! Noch nie wollte ein Goldzwerg diesen Dienst nicht antreten. Du bist Dir ja bewusst, welche Stellung ein Ehrenkrieger der königlichen Leibgarde genießt!?“ „Mein König, bitte versteht mich…ich kann es wirklich nicht! Ich habe eine Vision gehabt und….“ Korlic redete nicht weiter, als er sich bewusst wurde, wie albern seine Vision vielleicht auf andere wirken könnte. Mit ängstlicher Miene schaute er zu König Dundan auf und erwartete, dass dieser augenblicklich den Befehl geben würde, Korlic hinauswerfen zu lassen. Stattdessen, sah der König nachdenklich und etwas neugierig aus
„Nun, was für eine Vision hattet Ihr, sprecht ruhig weiter!“ Und Korlic fasste sich ein Herz und erzählte dem König alles was er in seinen Visionen gesehen und gehört hatte. Danach kehrte wieder ein längeres Schweigen ein. Schließlich war es König Dundan, der das Wort ergriff „Mein lieber Korlic, wie mir scheint hat ein anderer Verwendung für deine Dienste. Und dieser andere wird besser wissen als ich, was richtig ist. Und wenn unser aller Vater eine Aufgabe für dich vorgesehen hat, so werde ich der letzte sein, der sich dieser Entscheidung widersetzen würde. So gehe hinaus in die Weiten dieser Welt und wisse, Korlic Donnerhammer, dass Du mit großen Aufgaben beauftragt sein musst. Ich bin mir sicher, dass ich noch sehr viel von Dir hören werde. Doch habe ich einen Wunsch. Sollte ich eines Tages die Hilfe eines gesegneten Goldzwerges im Dienste Moradins benötigen, dann….“ ließ der König die Worte in der Luft hängen „…dann wird es mir eine Ehre sein, dem Ruf des größten Königs aller Goldzwerge zu folgen!“ sprach Korlic mit einem breiten Grinsen ob der unerwarteten Gütigkeit des Königs.


Die kommenden Tage verbrachte Korlic damit, sich von seinen Freunden und seinem Clan zu verabschieden, sein Reisegepäck zusammenzustellen und die letzten Reisevorbereitungen zu treffen. Doch irgendwann waren alle verabschiedet, die Ausrüstung bereit und die letzten Vorbereitungen abgeschlossen.
Zusammen mit seinem Vater und Hauptmann Golur, der außer einem Vorgesetzten auch ein guter Freund geworden war, schritt Korlic dem großen Ausgangstor zur Oberwelt entgegen. Am Tor angekommen verabschiedete sich Korlic von seinen beiden Begleitern und schritt hinaus in die große, unbekannte Welt, die Korlic mit warmen Sonnenstrahlen willkommen hieß.
Ein letztes Mal blickte sich Korlic um, um dann seiner Heimat für unbestimmte Zeit Lebewohl zu sagen.
„Also Moradin,  weise mir den Weg!“ sprach Korlic leise zu sich und als er am südlichen Horizont ein Funkeln erblickte, wusste er wohin Ihn seine ersten Schritte führen würden…


Hier geht es dann zu laufenden Kampagne!
Titel: Korlic "donnerhammer"
Beitrag von: Calivar am 12. November 2003, 19:09:16
 Hier noch mehr zu Korlic "Donnerhammer:

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Charakter Bild


Danke für die Hilfe, Ashen-Shugar!

Edit:
Klappte erst nicht... :angry:  
Titel: Korlic "donnerhammer"
Beitrag von: Ashen-Shugar am 12. November 2003, 19:12:18
 Du hast das Bild vergessen :)

Korlic Portrait
Titel: Korlic "donnerhammer"
Beitrag von: Alaak am 16. November 2003, 11:53:00
 Coole Story.
Spannungsreich erzählt und hat sogar ne interessante Wendung. Hätte echt nicht erwartet das Korlic den Posten ablehnt.  :)
Wenn die anderen hier im Forum auch so gut sind werd ich sicher viel interessanten Lesestoff.  
Titel: Korlic "donnerhammer"
Beitrag von: Calivar am 16. November 2003, 12:51:01
 @Alaak

Danke.
Die Entscheidung war für Korlic sofort klar; dem Ruf seines Gottes zu folgen sollte stets die Höchste Priorität für einen Kleriker haben. Dagegen seinen Entschluss dem König zu erklären war deutlich schwerer für ihn...