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Workshop => Projekte => Eberron - Abenteuer-Projekt => Thema gestartet von: Matrix am 01. Dezember 2006, 14:42:25

Titel: Kapitel 2 - Die Flucht zum Marguul-Pass
Beitrag von: Matrix am 01. Dezember 2006, 14:42:25
Hallo,

Dieser Thread ist für Kapitel 2 um das sich Wormys Queue vorrangig kümmern wird und der Rest beratend zur Seite steht.

Beschreibung aus dem Abenteuerübersichtsthread:

Zitat
6. Kapitel 2 – Die Flucht zum Marguul-Pass (Idee: der Nebel zieht quasi über das Lager hinweg und in Richtung zum Marguul-Pass und Sterntor weiter; außerdem werden die SC von den Schergen des Sklavenhändlers aus Ereignis 1 verfolgt, stehen also unter doppeltem Zeitdruck)

Encounteridee: Die Helden gelangen an einen Ort mit günstigen Verhältnissen für einen Hinterhalt, als sie am Horizont eine kleine Gruppe von Verfolgern entdecken. Sie können das Gelände nutzen, um diesen einen Hinterhalt zu legen, was ihre ausrüstungstechnische Unterlegenheit ausgleicht und sie in die Lage versetzt, die Ausrüstung ihrer Verfolger an sich zu bringen.


Begegnung X:

Handlung (kurz anreißen):
max. zu vergebene XPs:
Gegner:
Zu beachten:
Titel: Kapitel 2 - Die Flucht zum Marguul-Pass
Beitrag von: Pestbeule am 10. Januar 2007, 12:58:39
Diese Zuflucht könnte doch ein Zeltlager sein, von Prospektoren des Hauses Tharashk. Mit einer Fahne des Freien Geleits und evtl einem Goblin als Fremdenführer. Diese ahndeln zwar mit den SC, werden aber wollen das sie so schnell wie möglich wieder das Lager verlassen (vielleicht arbeiten sie hier auch ohne Erlaubnis des Lesh Haruuc?).

Auf jden Fall wissen sie nicht, dass ihnen ihre Fahne nichts bringen wird. Ja die Fahne des Freien Geleits von Lesh Haruuc provoziert die Grottenschrate noch zusätzlich, da sie zu den Marguul Stämmen gehören, die sich ihm nicht unterwerfen.
Titel: Kapitel 2 - Die Flucht zum Marguul-Pass
Beitrag von: Wormys_Queue am 10. Januar 2007, 21:29:49
Hört sich nach einer netten Idee an und würde ja zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Da werd ich auf alle Fälle mal mit rumspielen, da ich sowieso einen ganz ähnlichen Gedanken hatte.