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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: lukiluck am 01. August 2011, 09:11:49
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Auf welchem Schwierigkeitsgrad spielt ihr eure Computer- bzw. Konsolenspiele?
Gefragt ist nach eurem am häufigsten auftretenden Spielverhalten (daher auch so oft das Wort "Meist" ;)).
Gruß
lukiluck & Drazon
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Habe früher eher auf leichten Schwierigkeitsgrad gespielt. Seit Jedi Knight Jedi Acadamy spiele ich auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad, das hat mich auf leicht unterfordert. Wobei ich bei neuen Spielen (Dragon Age, Witcher 2) das Gefühl habe, leicht ist zu einfach und mittel ist zu schwer.
Hunted: the Demonforge spielen wir auch auf leicht...das ist auch auf "casual" recht happig!
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Ganz anders, und zwar... ich cheate.
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Ganz anders und zwar ... kommt auf das Spiel an. Rollenspiele gerne auf dem leichtesten Grad, Strategiespiele am liebsten kurz vor Abschuss. Zivi zum Bleistift zu Erholung auf König (da gewinne ich immer ziemlich schnell), sonst Kaiser (selten auch mal Gottheit).
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Ich spiele quasi keine Spiele, bei denen sich die Schwierigkeit einstellen lässt.
Spontan fällt mir da nur civ4 ein und da wähle ich meist einen relativ hohen Schwierigkeitsgrad.
Generell finde ich es aber meist interessanter, wenn es schwerer (aber natürlich schaffbar) ist, sodass man das Gefühl hat, sich das Weiterkommen auch berdient zu haben:D
(Ich glaube, insbesondere meine D&D-Gruppen können davon ein Lied singen :twisted:)
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Ich beginne normalerweise auf leicht, um mich in das Spiel reinzufinden. Wenn ich mich in den Spielprinzipien sicher genug fühle, probiere ich dann höhere Schwierigkeitsgrade aus und versuche ein Maß zu finden, das mich zum einen zwar fordert, mir zum anderen aber auch noch eine vernünftige Gewinnchance gibt.
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Ich starte immer gleich auf mind. 66% Schwierigkeit, d.h. zB bei "leicht (25%), mittel (50%), schwer (75%), veteran (100%)" wär das eher "schwer"
Wenn ich Spiele zu leicht anfang, dann ärger ich mich oft, dass ich mir für schwere Stellen im Spiel den Spaß verdorben hab. Also lieber zu schwer als zu leicht, weil man ja ohnehin mit jeder gespielten Stunde besser wird.
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Starte immer im mittleren/ normalen Modus, sollte ich sehen es ist zu leicht erhöhe ich.
Sollte es da schon schwer sein beiße ich mich durch
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Normalerweise spiele ich einfach im voreingestellten Schwierigkeitsgrad (mittel bzw. normal). Spiele ich ein Spiel mehr als einmal, erhöhe ich diesen gegebenenfalls, aber runtergeschraubt habe ich glaube ich noch nie.
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Ich spiele keine Spiele mehr. Fressen zu viel Zeit und geben mir für die investierte Zeit zu wenig zurück. Und zur Zerstreuung mache ich andere Dinge.
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Leicht um alles zu sehen, danach schwieriger für die Herausforderung und um Goodies freizuschalten :).
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Leicht und cheats/hacks/mods. In den Spielen, welche ich mag geht es oft um ein Erlebnis wie Erforschen, Entwickeln und Story. Sterben und eine Passage nochmals spielen zu müssen oder sonstwie zurückgesetzt zu werden erscheint mir dem Erlebnis gegenüber kontraproduktiv zu sein. Ebenso wie Spiele, wo man dieselben Passagen mehrfach spielen muss um an genügen Ressourcen zu kommen, damit man sich elementare Spielaspekte leisten kann. Ich habe genug Spiele und zu wenig Zeit um mich mit diesen künstlichen Verlängerungen abzugeben.
Oftmals entsprechen einzelne Aspekte auch einfach nicht meinem Geschmack. Typischerweise muss man bei Hack&Slay Spielen oder Action-Adventures jede verdammte Kiste am Wegesrand plündern und jedes irgendwie zerstörbare Objekt zerlegen und die Inhalte aufsammeln, sowie jede noch so kleine Ecke der Spielwelt erkunden um an die Ressourcen zu kommen, welche die Entwickler für ihr Wirtschaftsdesign eingeplant haben. Macht man das nicht, ist man im Nachteil und muss auch auf so manches verzichten, was eigentlich fest eingeplanter Bestandteil des Spieles ist. Aber dafür ist mir die Zeit zu schade und ich habe auch keine Lust alles einzusammeln und vielleicht sogar noch mehrfache Trips zu unternehmen. Also gebe ich mir oft am Anfang des Spiels einen einmaligen, signifikanten Zustupf an Ressourcen, damit ich die ganze Sache entspannter und flüssiger spielen kann.
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Ich nehm immer den voreingestellten Schwierigkeitsgrad bzw. Mittel. Danach wandert das Spiel ins Regal zu den anderen.
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Ich fange meist auf dem leichtesten Grad an, und arbeite mich dann hoch bis ich es gerade noch schaffe. Wo ich dann hängenbleibe ist von Spiel zu Spiel unterschiedlich.
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Meist auf mittlerer Schwierigkeit, außer es tendiert ins jeweilige Extrem (schwer / leicht) dann wird angepasst.
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Glaube das ist fast bei jedem so :D
Bei manchen Spielen ist Normal viel zu einfach (Kingdom Hearts 2 zB), bei anderen wünscht man sich wirklich nen Leicht Modus, aber es gibt keinen. Und bei manchen Spielen gehört der "schwierige" Modus mit dazu wenn mans durchspielt, bei Picross zum Beispiel.
Manchmal lockt es mich Spiele auf schwer zu spielen, dann merke ich wie viel Arbeit es ist und fang lieber ein anderes Spiel an XD
Es ist eben zur Entspannung, nicht um sich doppelt und dreifach zu stressen mit Items die man unbedingt bekommen muss weil man sonst abkackt oder Bossen, gegen die man mindestens 20 Mal antreten und auf sein Glück hoffen muss.