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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Zechi am 27. November 2006, 08:06:55
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Dieses mal geht es um die Frage, ob und wie ihr Kaufabenteuer nutzt.
Falls ihr die Frage missverständlich findet, schreibt mir :)
Gruß Zechi
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Mir fehlt hier ein Mittelding, in etwa:
Ja, wir spielen des Öfteren Kaufabenteuer, und der SL spielt diese dann "by the book"
und
Ja, wir spielen des Öfteren Kaufabenteuer und der SL passt diese dann seiner Kampagne an.
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"Eigentlich nie, unser SL denkt sich fast alle Abenteuer selber aus."
Das "Eigentlich" und das "fast" könnte man bei mir streichen.
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Mir fehlt hier ein Mittelding, in etwa:
Ja, wir spielen des Öfteren Kaufabenteuer, und der SL spielt diese dann "by the book"
und
Ja, wir spielen des Öfteren Kaufabenteuer und der SL passt diese dann seiner Kampagne an.
the same procedure.
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Mir fehlt: "Nie, ich kann selber denken"
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Tja, auch ich kann selber denken, und benutze trotzdem nahezu ausschliesslich Kaufabenteuer (insbesondere die aus dem inzwischen wieder vortrefflichen Dungeon Magazine). Ich hab naemlich erstens gar nicht die Zeit, mir neben den vielen anderen Verpflichtungen des alltaeglichen Lebens auch noch die Abenteuer bis in alle Details selber auszudenken, und zweitens bin ich nicht so vermessen zu glauben, dass ich alles besser kann als die Profis.
Allerdings spielen wir nicht streng nach den Vorgaben des einzelnen Abenteuers. Der Plot wird grob verfolgt und die Dungeons und Encounter nehm ich tatsaechlich gerne 1:1, ansonsten aber fallen dennoch diverse Aenderungen an, wie z.B. notwendig werdende kampagnenspezifische Aenderungen, die Einbindung SC-spezifischer Nebenplots usw. Und natuerlich halte ich auch immer genuegend Freiraum vor, um auf ploetzliche gute Ideen der Spieler eingehen zu koennen bzw. um eigene Ideen zu verwirklichen.
Letzten Endes koennte man also sagen, dass ich die Kaufabenteuer als Grundlage benutze, aus der dann durchaus eigenstaendige und mit der Vorlage nur noch entfernt verwandte Abenteuer entstehen. Wahrscheinlich denk ich dabei genausoviel wie TF (ich gebs zu, der Spruch hat mich geaerger t ;) ).
P.S. selbst wenn man fuer die Abenteuer tatsaechlich keine Verwendung hat, findet man eigentlich in jedem Abenteuer bzw. jedem Magazin zumindest ein verwendbares Detail, dass man sehr zeitsparend in seine eigene Kampagne einbauen kann. Ich denke dabei zum Beispiel an die Staedtebeschreibungen im Dungeon (die Backdrops Diamond Lake, Alhaster , Sasserine usw.). Mir kann niemand erzaehlen, dass jemand, der nicht vollberuflich in dieser Branche taetig ist, eine aehnlich detaillierte Stadtbeschreibung derselben Qualitaetsstufe in einer vertretbaren Zeit zu kreieren in der Lage ist, ohne dabei andere vitale Aspekte seiner Kampagne zu vernachlaessigen
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Ich hab naemlich erstens gar nicht die Zeit, mir neben den vielen anderen Verpflichtungen des alltaeglichen Lebens auch noch die Abenteuer bis in alle Details selber auszudenken, und zweitens bin ich nicht so vermessen zu glauben, dass ich alles besser kann als die Profis.
Interessant, denn bei mir ist gerade die fehlende Zeit der Grund Nummer 1, wieso ich keine Kaufabenteuer benutze. Das Abenteuer durchlesen und immer wieder für den nächsten Abend vorbereiten und auswendig lernen liegt für mich nicht drin. Es gibt nichts schlimmeres als während des Abends im Kaufabenteuer etwas nachzulesen, weil die Gruppe weiter kommt als man gedacht hat, man vergessen hat wie es weitergeht oder die Party einen anderen Weg eingeschlagen hat. Deshalb setzte ich lieber auf Improvisation und bereite lediglich einen einfachen roten Faden vor und die benötigten Schlüssel-NPC.
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Bei mir liegts vielleicht daran, dass die Qualitaet meiner Improvisationen vor allem davon abhaengt, wie gut ich insgesamt auf das Abenteuer vorbereitet bin. Wenn ich die Details nicht kenne und zur Spontanitaet gezwungen bin, passieren mir oefter inhaltliche Fehler, die mich entweder dazu zwingen, alles ueber den Haufen zu werfen oder es eben oeffentlich als Fehler einzugestehen. Mit letzterem hab ich zwar keine Probleme, finde aber, das es dem Spielspass schadet, wenn man auf diese Weise Korrekturen an der Kampagne vornehmen muss.
Als Folge davon verbringe ich also sehr viel Zeit damit, meine Abenteuer bis ins Detail auszugestalten. Natuerlich findet vieles davon im eigentlichen Spiel dann gar keine Verwendung, weil die SC etwas anderes tun. Ist prinzipiell nicht tragisch, da mir das Basteln sehr viel Spass macht, diese Zeit fehlt mir allerdings fuer andere Dinge, die fuer den Spielspass genauso wichtig sind.
Kaufabenteuer haben fuer mich also zwei Funktionen:
Sie versorgen mich mit den fuer mich so wichtigen Details.
Sie bieten mir einen festen Rahmen, der mich in meiner Neigung, mich zu verzetteln, gluecklicherweise sehr einschraenkt.
Damit als Basis kann ich dann auch gerne mal improvisieren, ohne gleich ins Schleudern zu geraten.
Ich les die entsprechenden Abenteuer uebrigens im Normalfall dreimal: beim ersten Mal eher oberflaechlich, um ein Gefuehl dafuer zu bekommen, ob sie fuer mich brauchbar sind. Beim zweiten Mal achte ich genau darauf und mach mir entsprechende Notizen, was ich fuer meine Kampagne abaendern muss. Und beim dritten Mal (meistens am Tag vor dem naechsten Spielabend mach ich mir selbst eine Liste mit den relevanten Encountern (ne Art Flussdiagramm, wenn man so will). Das reicht mir als Vorbereitung, und da ich viel mit Bus und Bahn unterwegs bin, hab ich so wenigstens was, mit der ich diese Zeit rumbekomme.
Wuerde ich das alles selbst entwickeln wollen, wuerde dabei sicher oefters mal eine Nacht bei draufgehen, und mit zwei Kindern lernt man regelmaessigen Schlaf zu schaetzen :D
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"Eigentlich nie, unser SL denkt sich fast alle Abenteuer selber aus."
Das "Eigentlich" und das "fast" könnte man bei mir streichen.
Genau wie bei mir
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Wir selten, wenn dann werden sie eingebettet oder dienen hauptsächlich als Ideengeber.
COtSQ und RttToEE sind bisher die einzigen gewesen, ersteres steht kurz vor Abschluß.
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Benutze ebenfalls hauptsächlich aus Zeitgründen Kaufabenteuer. Zu Schulzeiten habe ich auch noch alles selbst geschrieben, hat auch seine Vorteile (z.B. dass die Kampagne so wirklich für die SC maßgeschneidert werden kann). Da ich mich inzwischen aber eher als Weekend Warrior denn als wirklicher Rollenspiel-Freak betrachten würde, kommt mir alles sehr zu Pass, was schon irgendwie fertig ausgearbeitet ist.
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Ich habe für Antwort 2 gestimmt. Gegenwärtig spiele ich die Age of Worms Kampagne aus dem Dungeon und passe die an die Charaktere und die Welt (Kalamar) an. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf den Besonderheiten der Charaktere, die ja in einem Kaufabenteuer gar nicht berücksichtigt werden können.
Davor habe ich übrigens eine Wheel of Time Kampagne geleitet, wo ich alles selbst entwickelt habe, weil es dafür nun fast gar kein Material gibt. Wir haben mit dieser Kampagne aufgehört, weil ich die Zeit nicht mehr hatte, um ein stimmiges Abenteuer vorzubereiten.
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Bei mir ist es ein "nie". Und zwar aus zwei Gründen: Erstens denken wir uns unsere Abenteuer lieber selber aus, andererseits haben wir auch noch nie ein Kaufabenteuer gekauft, also kann ich auch nur wenig dazu sagen, wie die nun sind.
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Ich verwende hin und wieder Ideen aus Kaufabenteuern (auch Regelsystemübergreifend), ganze Kaufabenteuer sind aber leider oft viel zu geradlinig und durchschaubar. Vor allem kann ich bei eigenen Abenteuern viel besser auf das Verhalten der Spieler eingeben und ihnen mehr Handlungsfreiheit geben.
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Hallo Leute,
also bei uns ist es eine gesunde Mischung. Wir haben ca. 80% der Abenteuer, die wir uns ausdenken. Manchmal kommt eine Idee eines (Kauf-)Abenteuers hinein und manchmal ein Abenteuer, welches dann aber angepasst wird. CotSQ haben wir mal gespielt. Ich plane für nächstes Jahr den Adventure-Path.
Gruss, Sirkana
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Mir fehlt: "Nie, ich kann selber denken"
Kotzbrocken. :wink:
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Also ich bevorzuge prinzipiell auch selbst geschriebene Abenteuer. Dabei finde ich den Aufwand, ob selbstgeschrieben oder gekauft ähnlich hoch, aber das selbstgeschriebene paßt normalerweise besser zur Gruppe und läßt sich auch einfacher auf das Verhalten der Spieler anpassen.
Leider brauche ich für ein selbstgestricktes Abenteuer auch die entsprechende Idee und Kreativität läßt sich nur sehr begrenzt erzwingen. Aus diesem Grund greife ich auch gerne auf fertige Abenteuer zurück, da man diese nur noch aufarbeiten muss.
Ich schätze ich komme da auf halb selbstgeschrieben, halb gekauft.
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Kotzbrocken.
Auch schön, dich wieder zu sehen. :D
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Ich habe zwar bei D&D noch nie ein Kaufabenteuer geleitet, möchte dies aber in nächster Zeit einmal machen.
Immerhin hbae ich von einigen Seiten positive Resonanzen auf einige Abenteuer gehört. Mal sehn wie ich das mache.
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"Eigentlich nie, unser SL denkt sich fast alle Abenteuer selber aus."
Das "Eigentlich" und das "fast" könnte man bei mir streichen.
genau :)
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Nicht allein, aber auch aus Zeitgründen leite ich meistens Kaufabenteuer, wobei es in dem Bereich durchaus die ein oder andere Perle zu entdecken gibt. Nicht zuletzt das Dungeon Magazine ist hierbei in den letzten gut 2 Jahren mehr und mehr zu einer regelrechten Offenbarung geworden. Bei den Wizards wird es schon etwas schwieriger, aber z.B. Red Hand Of Doom war schonmal alles andere als schlecht.
Natürlich muss man die Abenteuer noch an seine Kampagne bzw. Gruppe anpassen, was aber meistens kein allzu großer Arbeitsaufwand ist.
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Kommt schon mal vor, das ich Kaufabenteuer benutze, verändere die dann aber entsprechend meiner Kampagne/SC.
Bei mir persönlich ist es vom Zeitaspekt eigentlich egal, ob ich Kaufabenteuer benutze oder selber was zusammenfuchse. Beim Einen muß man das Abenteuer selber mehrfach durchlesen und Encounter/Story-Anpassungen vornehmen. Beim Anderen alles komplett selber ausgestalten, das tut sich bei mir dann entsprechend nicht viel.
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Nie, da das Gestalten eines Abenteuers die beste Möglichkeit ist, mich als SL selbst in das Spiel einzubringen.
Gruß Mervin
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Da oben nichts gändert wurde, muss ich eben so antworten :D
Ich spiele in der letzten Zeit, aufgrund Zeitmangels, häufig Kaufabenteuer. Doch diese verändere ich nach gutdünken, passe sie meiner Kampagne an, lasse Teile weg und dichte welche hinzu, so, dass es nicht wie eine lose Aneinanderreihung von Abenteuern aussieht.
Auch hole ich mir Anregungen in Abenteuern fremder SLs im Net.
Komplexe Abenteuer zu entwickeln ist glaube ich auch nicht meine Stärke. NSCs zu komplexen, fühlenden Wesen zu gestalten und ihnen Leben einzuhauchen, da schon eher :-)
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Ich kauf keine Abenteuer mehr für D&D weil ich net das 1.000ste Dungeon brauch und ich mich lieber einfach an den Tisch setz und anfange, ne Story zu erzählen.
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Wenn ich selber leite 2 oder 4 je nach System. Bei DnD bisher 4.
Als Spieler habe ich schon alles erlebt.
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Hmm, ich kann diesmal nicht antworten, denn ich habe schon ewig keine Kaufabenteuer mehr geleitet, schreibe aber auch (fast) keine selbst.
Ich leite und spiele im Moment ausschließlich Living Greyhawk-RPGA-Abenteuer und die in der Regel ohne Anpassung (weil offiziell nicht erlaubt!). D. h. ich spiele fertig geschriebene Abenteuer, die einen Produktionsprozess durchlaufen, der Kaufabenteuern nicht unähnlich ist und ich leite nur dann eigene Abenteuer, wenn ich diese Living Greyhawk-RPGA-Abenteuer selbst geschrieben habe (meist als Spieltest im Rahmen des Produktionsprozesses). Die sind genauso produziert, wie die RPGA-Abenteuer anderer Autoren...
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Kollege: Du, sag mal, was ist eigentlich Living Greyhawk?
Ich: Stell dir einfach vor du würdest Rollenspiel nicht zum Spass betreiben ...
Kollege: Hmm?
Ich: Eben.
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Kollege: Du, sag mal, was ist eigentlich Living Greyhawk?
Ich: Stell dir einfach vor du würdest Rollenspiel nicht zum Spass betreiben ...
Kollege: Hmm?
Ich: Eben.
Und wieder rettet TheRaven meinen Tag! Groß und wahr! :lol:
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Ich konnte Kaufabenteuern noch nie etwas abgewinnen, weswegen in unserer Gruppe nur selbsterstellte Abenteuer gespielt werden.
In meinen Augen ist der Aufwand einfach viel zu groß, sich in ein Kaufabenteuer einzulesen . Mal ganz davon abgesehen, dass die Spieler in der Gruppe oft völlig andere Motivationen
haben, als von den Kaufabenteuern angenommen wird...
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"Ja, wir spielen fast nur Kaufabenteuer und der SL verändert diese aber nach den Bedürfnissen der Kampagne."
Das Verändern muss ja fast sein, auch wenn es bei so manchem Dungeon-Abenteuer kaum was ist. Da ich mit einer Gruppe Cthulhu-Ermittler spiele, kann ich aber unmöglich improvisieren - ich würde mich ständig in Widersprüche verstricken. Allerdings leite ich gerade erstmalig ein selbst erdachtes Abenteuer. Der Unterschied: Wenn man Lob für das selbst erdachte Abenteuer erntet, ist man als SL wesentlich stolzer als bei einem Kaufabenteuer. :wink:
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"Eicgentlich nie" trifft es auch niocht ganz... "Niemals" wäre die bessere und ehrliche Antwort, ist aber nicht wählbar :(
Ich (der SL) denke mir immer alle Abenteuer und Plots selbst aus. Ab und an braucht man mal ne kleine Stütze oder Hilfe (die man hier zB gut finden kann) und dann gehts meist weiter.
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Gar keine Kaufabenteuer (ausser sie liegen einem Buch bei.
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Kollege: Du, sag mal, was ist eigentlich Living Greyhawk?
Ich: Stell dir einfach vor du würdest Rollenspiel nicht zum Spass betreiben ...
Kollege: Hmm?
Ich: Eben.
Und wieder rettet TheRaven meinen Tag! Groß und wahr! :lol:
Dafür hattest Du es aber ziemlich lange durchgehalten...
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Dafür hattest Du es aber ziemlich lange durchgehalten...
Touché. Lag aber eher an den netten Leuten als am überzeugenden Spielprinzip.
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Also, bei uns bin ich SL und ich mache alle Abenteuer selber. Meinen Spielern gefallen sie, also habe ich erstmal nicht vor, dass zu ändern. Mir macht es Spaß das Abenteuer zu entwerfen und zu sehen, wie unsere Charaktere einen von mir garnicht ausgebauten Handlunsstrang verfolgen.
Generell ensteht bei mir vieles spontan, dann is zwar ab und zu nicht alles so toll und schlüssig, aber alle haben Spaß.
Kaufabenteuer hatten wir nur ganz früher bei ADnD, das, welches im Anfangsset enthalten war...
mfg jACK
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Wenn es mal ein 3.5 Abenteuer auf Deutsch geben würde, dann würde ich auch mal wieder eines Spielen. Leider gibt es aber (Außer Eberron, was ich nicht spiele) zur Zeit keine.
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Biher habe ich immer selbstgeschriebene Abenteuer geleitet. Aber ab Frühling wird - aus Zeitgründen - auf Kaufabenteuer umgestellt. Ich bin gesannt, wie das bei meinen Spielern ankommt.
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also wir spielen NIE Kaufabenteuer. Alles was bei uns gespielt wird ist selbst erdacht.
Und Danke
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Ein zumindest mich doch sehr überraschendes Ergebnis. Ich hatte ein anderes Ergebnis erwartet.
Über ein Drittel spielen fast nur selbst ausgedachte Abenteuer. Respekt!
Ich hatte eher damit gerechnet, dass die zweite Antwortmöglichkeit von ca. 60% gewählt wird.
Gruß Zechi
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Tust du das? Welchen denn? *noch nix davon gewußt hat*