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Workshop => Projekte => D&D-Regelsystem => Thema gestartet von: Wasum am 01. Oktober 2010, 11:03:15

Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Wasum am 01. Oktober 2010, 11:03:15
Aloha!

Mir kam gerade eine kleine Idee und ich wollte euch mal fragen, ob es etwas in dieser Art schon gibt, ob ihr mir einfach sagen könnt, warum man das nicht in die Spielmechanik einfließen lassen kann und sollte, oder ob es irgendwie (vielleicht anders, als ich es jetzt einfach mal in den Raum stelle) umsetzbar ist.

Ich dachte an eine fortlaufende Initiative, die es ermöglicht, "öfter" zu agieren als andere. Bei Nahkämpfern vermute ich, sollen die zusätzlichen Angriffe ein flinkes Kampfgeschick ausdrücken. Das müsste natürlich angepasst werden.

Aber erstmal hier meine Idee (der Wert "40" ist frei erfunden, ohne Balance-Hintergrund. Je kleiner dieser Wert ist, desto größer wird der Vorteil durch gute Initiative-Rolls, deutlich unter 40 sollte er in dieser Version nicht sein, denke ich.):

40 - [Ini-Check (d20 + Dex-mod + Sonst.)] ist der Wurf auf dine Initiative. Der niedrigste Wert darf zuerst agieren. Nach der Aktion des ersten, springt die Initiative-Zeitleiste zu dessen Ergebnis und er würfelt erneut Initiative. Diese rechnet er auf seinen ersten Initiativwert. Nun darf wieder derjenige mit dem geringsten Wert angreifen und Initiative würfeln, wann er das nächste mal an der Reihe ist. Wieder darf derjenige mit dem geringsten Wert nun seine Aktion durchführen und seinen neuen Wert erwürfeln.

So, da mir das beim schreiben als relativ unsinnig vorkommt auf Grund des vielen Würfelns, wäre es vielleicht eine Idee, nur den ersten Wurf zu machen und für alles weitere einen Fixwert zu verwenden (10 + mod). Um nun die zusätzlichen Angriffe von Nahkämpfern zu berücksichtigen, könnte man ihnen die die Möglichkeit Geben, G.-AB 2:1 gegen Initiative zu tauschen. Nimmt er einen Malus von 10 auf alle Angriffswürfe in Kauf, so erhält er einen +20 Bonus auf den Ini-Check. Hier sollte das Wurfergebnis denn in meinem Falle insgesamt auf 5 beschränkt sein (Also max. Ini-Check wäre 35).

Inwiefern das alles sinnvoll ist, kann ich geradeirgendwie nicht beurteilen. Ich vermute, der Aufwand ist es kaum wert, aber vielleicht habt ihr ja Ideen, die das ganze irgendwie spielbar machen. Vielleicht ist und bleibt es ja auch völlig nutztlos:D


LG Wasum!
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Kilamar am 01. Oktober 2010, 11:09:00
Zuviel Aufwand, unübersichtlich und nur in einem magielosen System möglich. Andernfalls variieren die Zauberlängen zu stark bzw. man kann die Wirkungsdauer nicht nachhalten.

Kilamar
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Hunter am 01. Oktober 2010, 11:10:02
Was Kilamar sagt.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Ronndrian am 01. Oktober 2010, 12:21:04
Gabs sowas ähnliches nicht in Shadowrun?

Ini -10 und wer dann noch nen positiven Wert hatte, der hatte noch eine Aktion.

Generell aber das was Hunter und Kilamar sagten
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Gwenfair am 01. Oktober 2010, 15:18:24
Mir kam gerade eine kleine Idee und ich wollte euch mal fragen, ob es etwas in dieser Art schon gibt, ...
Im Scion-System gibt es eine fortlaufende Initiative. Eine Runde besteht dort aus 8 Ticks. Beim Start eines Kampfes wird die Initiative ausgewürfelt; Details lasse ich hier weg, da das Scion-System als W10-System völlig andere Attribute und Mechanismen hat. Ab der Startrunde wird die nächste Aktion jeweils von der getätigten Aktion bestimmt, so ist man z.B. nach einem normalen Angriff 5 Ticks später wieder dran. Dies ermöglicht dem Spieler, kleine taktische Entscheidungen zu treffen, z.B. kostet die Aktion "Zielen mit einer Fernkampfwaffe" nur wenige Ticks, gibt aber Bonuswürfel auf den Trefferwurf des Schusses. Der Spieler kann hier also entscheiden, ob er schnell wieder dran sein will oder lieber mehr Zeit aufwendet, um einen besseren Angriff zu haben.

Ein kleiner Ansatz in dieser Richtung war auch in AD&D enthalten: kleine Waffen waren schneller dran als große Waffen, 1. Grad Sprüche waren schneller gesprochen als 5. Grad Sprüche.
Insgesamt ein interessantes Konzept, wobei ich persönlich den Aufwand scheuen würde, das Ganze balanciert in DnD zu übertragen.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Fischkopp am 01. Oktober 2010, 19:51:48
Zu AD&D Zeiten habe ich mal INI= w10+Waffengeschwindigkeit bzw. Zaubersegmente und fortlaufend gemacht. Jemand mit einem Dolch (+1 oder +2) kam so ab und zu öfter dran als Jemand mit Langschwert (+5) und bestimmt als Jemand mit Zweihänder (+10, wenn ich mich nicht irre)... hat keinen großen Unterschied gemacht und eigentlich den Aufwand nicht gelohnt, weil meistens eh Langschwerter in Aktion waren. Allerdings war es sehr einfach die Dauer von Zaubern etc. zu bestimmen...
W20 oder sogar W10 +10 (- Ini) fortlaufend wäre vielleicht machbar...
Wir lassen aber im Moment jede Runde vom Computer neu auswürfeln, das bildet mMn ein wildes Kampfgetümmel besser ab als der starre Iniwert RAW - das bringt ja nur was in der ersten Runde... ist aber auch aufwendiger...  :wink:
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Tie_Key am 02. Oktober 2010, 00:47:43
Wie handhabt ihr dann Ready Actions - Oder Delay?
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Deus Figendi am 02. Oktober 2010, 07:46:54
Entschuldigung, ich habe das System nicht verstanden. Bzw. das was ich verstanden zu haben glaube ist unlogisch.
Das habe ich verstanden:
Alice, Bob und Carol würfeln um die Initiative.
Alice hat einen IniBonus von +1, Bob+2 und Carol+4
Alle würfeln eine 10.
Daher ist Alice bei 29, Bob bei 28 und Carol bei 26 dran.
Die Runde beginnt, Carol zieht und würfelt eine 3(+4).
Daher ist Alice bei 29, Bob bei 28 und Carol bei 33 dran.
Die Zeitleiste erreicht 28, Bob zieht und würfelt auch eine 3(+2)
Daher ist Alice bei 29, Bob bei 33 und Carol bei 33 dran.
Die Zeitleiste erreicht 29, Alice zieht und würfelt auch eine 3(+1)
Daher ist Alice bei 33, Bob bei 33 und Carol bei 33 dran.
Für dieses Beispiel ist unwichtig, in welcher Reihenfolge sie ziehen, damit ich die 40 nicht überschreite werfen wieder alle eine 3.
Daher ist Alice bei 37, Bob bei 38 und Carol bei 40 dran.

Zwei Fragen:
Warum ist Alice vor Carol dran, obwohl Carol den besten Initiative-Bonus hat? (weiter gesponnen ist Alice auch häufiger dran).
Was passiert jetzt wo die 40 erreicht ist? Wieder von vorne (40-Ini) nur für Carol oder für alle? Einfach geradeaus über die 40 weiter?

Also das was ich verstanden habe benachteiligt Leute mit hohem Ini-Wert, daher vermute ich dass ich es falsch verstanden habe.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Taraxacum am 02. Oktober 2010, 08:38:17
Aloha!

Mir kam gerade eine kleine Idee und ich wollte euch mal fragen, ob es etwas in dieser Art schon gibt, ob ihr mir einfach sagen könnt, warum man das nicht in die Spielmechanik einfließen lassen kann und sollte, oder ob es irgendwie (vielleicht anders, als ich es jetzt einfach mal in den Raum stelle) umsetzbar ist.

Ich dachte an eine fortlaufende Initiative, die es ermöglicht, "öfter" zu agieren als andere. Bei Nahkämpfern vermute ich, sollen die zusätzlichen Angriffe ein flinkes Kampfgeschick ausdrücken. Das müsste natürlich angepasst werden.

Aber erstmal hier meine Idee (der Wert "40" ist frei erfunden, ohne Balance-Hintergrund. Je kleiner dieser Wert ist, desto größer wird der Vorteil durch gute Initiative-Rolls, deutlich unter 40 sollte er in dieser Version nicht sein, denke ich.):

40 - [Ini-Check (d20 + Dex-mod + Sonst.)] ist der Wurf auf dine Initiative. Der niedrigste Wert darf zuerst agieren. Nach der Aktion des ersten, springt die Initiative-Zeitleiste zu dessen Ergebnis und er würfelt erneut Initiative. Diese rechnet er auf seinen ersten Initiativwert. Nun darf wieder derjenige mit dem geringsten Wert angreifen und Initiative würfeln, wann er das nächste mal an der Reihe ist. Wieder darf derjenige mit dem geringsten Wert nun seine Aktion durchführen und seinen neuen Wert erwürfeln.

So, da mir das beim schreiben als relativ unsinnig vorkommt auf Grund des vielen Würfelns, wäre es vielleicht eine Idee, nur den ersten Wurf zu machen und für alles weitere einen Fixwert zu verwenden (10 + mod). Um nun die zusätzlichen Angriffe von Nahkämpfern zu berücksichtigen, könnte man ihnen die die Möglichkeit Geben, G.-AB 2:1 gegen Initiative zu tauschen. Nimmt er einen Malus von 10 auf alle Angriffswürfe in Kauf, so erhält er einen +20 Bonus auf den Ini-Check. Hier sollte das Wurfergebnis denn in meinem Falle insgesamt auf 5 beschränkt sein (Also max. Ini-Check wäre 35).

Inwiefern das alles sinnvoll ist, kann ich geradeirgendwie nicht beurteilen. Ich vermute, der Aufwand ist es kaum wert, aber vielleicht habt ihr ja Ideen, die das ganze irgendwie spielbar machen. Vielleicht ist und bleibt es ja auch völlig nutztlos:D


LG Wasum!
Gehts vielleicht noch komplizierter? ::)
Im Ernst, wrum das Rad neu erfinden wollen und dabei nach dem Motto vorgehen, je komplizierter umso besser. Wenn du schon eine alternative Initativeregelung haben willst, versuche sie leichter als D&D zu gestalten.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Fischkopp am 02. Oktober 2010, 08:46:50
Wie handhabt ihr dann Ready Actions - Oder Delay?
Es gibt nur noch Delay (ohne Konsequenz in der nächsten Runde), da die Spieler aber nicht wissen, wann die Gegner handeln, ist das nicht so viel besser. Ist also kein Gamebreaker, im Gegenteil, es fühlt sich für uns logischer an, das derjenige mit dem größten Überblick und den schnellsten Reflexen auch kurz innehalten kann um dann effektiver einzugreifen (was die Initiative ja abbildet). Und da ja auch der größte Initiativewert mal ne 1 würfeln kann, kommt es zwar zu einer Tendenz öfter als erster dranzusein, man kann sich aber nicht drauf verlassen... wie gesagt, ohne Computer ist das schon etwas mehr Aufwand, haben wir aber früher trotzdem durchgezogen. :wink:
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Wasum am 02. Oktober 2010, 14:46:29
Entschuldigung, ich habe das System nicht verstanden. Bzw. das was ich verstanden zu haben glaube ist unlogisch.
Das habe ich verstanden:
Alice, Bob und Carol würfeln um die Initiative.
Alice hat einen IniBonus von +1, Bob+2 und Carol+4
Alle würfeln eine 10.
Daher ist Alice bei 29, Bob bei 28 und Carol bei 26 dran.
Die Runde beginnt, Carol zieht und würfelt eine 3(+4).
Daher ist Alice bei 29, Bob bei 28 und Carol bei 33 dran.
Die Zeitleiste erreicht 28, Bob zieht und würfelt auch eine 3(+2)
Daher ist Alice bei 29, Bob bei 33 und Carol bei 33 dran.
Die Zeitleiste erreicht 29, Alice zieht und würfelt auch eine 3(+1)
Daher ist Alice bei 33, Bob bei 33 und Carol bei 33 dran.
Für dieses Beispiel ist unwichtig, in welcher Reihenfolge sie ziehen, damit ich die 40 nicht überschreite werfen wieder alle eine 3.
Daher ist Alice bei 37, Bob bei 38 und Carol bei 40 dran.

Zwei Fragen:
Warum ist Alice vor Carol dran, obwohl Carol den besten Initiative-Bonus hat? (weiter gesponnen ist Alice auch häufiger dran).
Was passiert jetzt wo die 40 erreicht ist? Wieder von vorne (40-Ini) nur für Carol oder für alle? Einfach geradeaus über die 40 weiter?

Also das was ich verstanden habe benachteiligt Leute mit hohem Ini-Wert, daher vermute ich dass ich es falsch verstanden habe.

Ah, ich sehe, was du meinst, entschuldige, da habe ich mich etwas "doof" ausgedrückt. In den folgenden Runden wird natürlich auch 40 - [d20 oder 10 + mods] auf die Initiative addiert.

Leider wüsste ich nicht, wie man ein solches Initiative-Prinzip anders umsetzen könnte, ohne aus der Balance zu kommen.

Fischkopps Vorschlag birgt den Nachteil, dass sein Konzept sich entscheidend auf den Kampfverlauf auswirkt.

d20 -  Ini-mod könnte dazu führen, dass Charaktere mit Glück 3 mal oder mehr Handeln können, bevor der nächste an der Reihe ist. Auch bei d10 +10 - Ini-mod besteht die Gefahr.

bei +8 Ini (Problemlos möglich) ist käme man kombiniert auf 1w10 + 2. Also ist es nichts ungewöhnliches auf Werte um 5 zu gelangen als Rogue, magier, eben alles, was eine Starke Ini aufweist. Der Wyrm könnte also durchaus mal einige "Runden" aussetzen, während er "bearbeitet" wird. Ich denke, das würde der Spielbalance erheblich Schaden. Deshalb habe ich die 40 gewählt, um den Effekt guter Ini-Werte zu relativieren. Alle 5 "Runden" einmal öfter angrgriffen zu haben als ein Drache ist völlig i.O.

Aber ihr habt schon recht, die einzige möglichket das umzusetzen wäre ein PC-Programm und da wir ohnehin ohne Laptop spielen, kommt das wohl nicht in Frage.

Danke aber für die vielen Antworten=)
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Taraxacum am 02. Oktober 2010, 20:35:52
Verstehe meine vorige Antwort nicht negativ, aber du siehst es ja selber: viel zu viel Umstände für eine popelige Reihenfolge. Wenn ein System schon Taschenrechner und Laptop verlangt ist es weit von der Idee geschlittert ein schlichtes P&P für jedermann zu sein.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: dimmion am 04. Oktober 2010, 13:59:11
 Man könnte dieses System durchaus so umformulieren, dass es weniger kompliziert ist
 Ini = w20 + (- mod)
wäre schonmal einfacher zu rechnen als 40-

Für DnD ist das aber kaum geeignet, denn es verändert das Kampfsystem von Grund auf. Das was dir daran zu gefallen scheint, dass manche öfter dran sind, ist nämlich ein großes Problem für die Balance.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Wasum am 04. Oktober 2010, 14:54:45
Ja, eben. bei d20 - mod hätte man ein enormes Problem bei der Balance.

Deshalb ja auch die 40. (Ich habe das mir ja nicht aus Spaß so überlegt:D)

Mit einer 40 würden sich die Vorteile relativieren, je höher die Zahl, desto unbedeutender das Ini-Ergebnis. Leider eben auch mehr Rechnerei und somit ein Dilemma, das man löst, indem man das alte System einfach beibehält^^
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: dimmion am 04. Oktober 2010, 21:34:07
Ja, eben. bei d20 - mod hätte man ein enormes Problem bei der Balance.

Deshalb ja auch die 40. (Ich habe das mir ja nicht aus Spaß so überlegt:D)
Zitat
...(der Wert "40" ist frei erfunden, ohne Balance-Hintergrund...
Hm...

Zitat
Mit einer 40 würden sich die Vorteile relativieren, je höher die Zahl, desto unbedeutender das Ini-Ergebnis. Leider eben auch mehr Rechnerei und somit ein Dilemma, das man löst, indem man das alte System einfach beibehält^^
Wenn das Ergebniss unbedeutend ist, dann ist es doch auch unnötig.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Wasum am 04. Oktober 2010, 22:23:32
40 war einfach spontane Eingebung, da ich mir ums Balancing keine Gedanken gemacht habe. Es musste einfach eine Zahl sein, die anders als "d20 - ini" nicht dafür sorgt, dass man 50% öfter und mehr an der Reihe ist als andere. Ob da bei 40, 50, 80 oder 100 ein gerechtes Mittelmaß erreicht ist, kann ich nicht sagen. Deshalb war 40 einfach so ein Griff ins Bunte, ohne eben Balancing einzubeziehen.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Deus Figendi am 09. Oktober 2010, 15:12:43
Vielleicht ist dies eine Möglichkeit deinem Wunsch nach "mehrmals drankommen" gerecht zu werden:
1. dynamische Initiative (jede Runde wird die Ini aller Teilnehmer neu ermittelt).
2. Wer einen bestimmten DC (25?) schlägt gilt nach seinem Zug als "abwartend" (delay).

Statt 25 kann man auch einen dem Level angepassten Wert nehmen (obwohl Ini sich nicht so sehr ändert) und z.B. den Wert nehmen, der 20+IniDesLangsamstenKombatanten ist. Also der mit der schlechtesten Ini muss eine 20 werfen, die anderen entsprechend ihrer Differenz niedriger.
Beispiel: Alice (+1) Bob (+3) und Carol (+4) werfen um die Ini.
Jeder der 21 (20+AliceIni) erreicht gilt nach seiner Aktion als abwartend. Alice muss also eine 20, Bob eine 18 und Carol eine 17 werfen um in diesen Genuss zu gelangen.
Titel: Alternative Initiativregelung?
Beitrag von: Wasum am 09. Oktober 2010, 19:05:43
Mh, das gefällt mir gut. Man müsste es mal testen, ob es balancetechnisch passt, denn der Aufwand ist ja wirklich überschaubar. Danke Deus

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