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Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Sol am 16. Juli 2013, 15:14:11

Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Sol am 16. Juli 2013, 15:14:11
Auch diese Umfrage sollte klar gestellt sein.

MfG
Drazon & Sol
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Tigershark am 16. Juli 2013, 15:34:30
Ganz anders und zwar:

Es ist mir egalerer.

Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Halys am 16. Juli 2013, 15:43:19
Die Vergessenen Reiche sind zuletzt ja etwas stiefmütterlich behandelt worden, würde mir da mehr
wünschen.
Rabenhorst könnte aber auch endlich wieder behandelt werden.
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Lagrange am 16. Juli 2013, 15:52:55
Es gibt nur ein D&D-Setting...
Spoiler (Anzeigen)
...allerdings müsste man dafür 4e komplett ignorieren und auch weite Teile dessen, was zu 3e Zeiten "verbrochen" wurde!
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Xiam am 16. Juli 2013, 16:38:20
Planescape.
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Speren am 16. Juli 2013, 22:52:37
Es gibt nur ein D&D-Setting...
Spoiler (Anzeigen)
...allerdings müsste man dafür 4e komplett ignorieren und auch weite Teile dessen, was zu 3e Zeiten "verbrochen" wurde!
Wenn der Umzug vorbei ist, werde ich mich erstmal intensiv um meine neue "From the Ashes"-Box kümmern.

Trotzdem:
FR-Fanboy durch und durch!  8)
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: kalgani am 17. Juli 2013, 10:20:27
Nix am meisten, sondern alle 5 gleichwertig. :D

Aber im Sinne des back-to-the-roots Gedanken möchte ich doch Lagrange mit dem "pro Greyhawk" Argument zustimmen.
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: HolyDrow am 17. Juli 2013, 23:07:38
Mich Interessiert nur noch Pathfinder werde sicher kein Geld mehr bei DnD what ever lassen wenn es nicht graviert besser wird.
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Scurlock am 18. Juli 2013, 03:32:25
Kalamar
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: kalgani am 18. Juli 2013, 10:58:03
Kalamar

Dies ist aber kein WotC Setting und das NSC ärmste Setting was ich kenne.
Nicht eine vernünftige NSC Beschreibung vorhanden... wobei der Rest ganz gelungen ist.
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Scurlock am 18. Juli 2013, 11:56:59
Kalamar

Dies ist aber kein WotC Setting und das NSC ärmste Setting was ich kenne.
Nicht eine vernünftige NSC Beschreibung vorhanden... wobei der Rest ganz gelungen ist.
Und wo bitte steht, dass es sich um ein WotC Setting handeln muss? Und was hat die NSC-Dichte mit der Qualität eines Settings zu tun? Mal abgesehen davon, dass ich gerade das Fehlen von namhaften NSC's als Vorteil erachte... 
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: kalgani am 18. Juli 2013, 12:17:50
Wie soll der Herausgeber eines Produktes (WotC) bitte ein Produkt eines anderen Hersteller "einfach so" für sich nutzen können.

Zu Kalamar an sich sag ich jetzt nix mehr, denn das hat hier nix verloren und wurde vor 8 Jahren als das Setting erschien sicher schon 5 mal durchgekaut. (Von mir vor 2 jahren auch nochmal)
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Scurlock am 18. Juli 2013, 12:40:36
Wie soll der Herausgeber eines Produktes (WotC) bitte ein Produkt eines anderen Hersteller "einfach so" für sich nutzen können.
Zunächst einmal ist dies nicht das WotC-Forum. Und wohl keiner der Entscheider dieser Firma wird sich ins DnD-Gate verirren, geschweige denn diese Umfrage irgendwie berücksichtigen. Es ist also für D&DNext eine völlig irrelevante "Wünsch-Dir-was"-Umfrage.
Insofern ist es mir völlig egal, ob WotC dieses Produkt nutzen kann oder nicht. Kalamar wäre mein Wunschsetting, nicht mehr und nicht weniger.
Und angesichts der Tatsache, dass Kalamar zu D20-Zeiten durchaus ein halboffizielles Setting von D&D war, ist meine Antwort auch gar nicht so abwegig. Das Warhammer-Setting wäre da sicher unpassender gewesen.
Zitat
Zu Kalamar an sich sag ich jetzt nix mehr, denn das hat hier nix verloren und wurde vor 8 Jahren als das Setting erschien sicher schon 5 mal durchgekaut. (Von mir vor 2 jahren auch nochmal)
Glücklicherweise hast Du gar nichts zu sagen, was hier oder anderswo im Gate etwas verloren hat. Und auch Deine Vorlieben oder Abneigungen sind, wie die meinen, letztlich irrelevant. Da kannst Du vor zehn Jahren ganze Enzyklopädien zu dem Thema geschrieben haben, wichtiger oder auch richtiger werden Deine Meinungen dadurch trotzdem nicht.  

Zum Thema NSCs: Schillernde NSCs können ein Setting bereichern und ihm so seinen Stempel aufdrücken. Genauso können aber auch ausserordentliche NSCs eine Kampagnenwelt (Drizzt, Elminster etc.) zu sehr dominieren und somit auf Spieler und SL erdrückend wirken.
Weiterhin sollte es einem guten SL auch möglich sein, (s)einer Spielwelt mit eigenen NSCs Leben einzuhauchen. Wem das nicht gelingt und seine Kampagne allein auf das Vorhandensein von vorgefertigten und ausgearbeiteten NSCs abhängig macht, sollte die Spielleitung lieber abgeben.
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Beitrag von: Zechi am 18. Juli 2013, 14:06:34
Scurlock hat hier Recht, Kingdoms of Kalamar ist sogar ein offizielles D&D Setting, da WotC eine entsprechende Lizenz erteilt hatte. Es handelt sich somit nicht um ein halb-offizielles D&D Setting noch um ein OGL oder D20 Produkt, sondern um ein D&D Produkt (es trägt auch das entsprechende Logo), welches nur nicht von WotC geschaffen wurde.

Da das Setting sogar für die 4E (unter der GSL) neu aufgelegt wurde, besteht meines Erachtens sogar eine realistische Chance dafür, dass Kenzer & Co das Setting auch für Next veröffentlicht, wobei es vermutlich nicht das Setting sein wird, welches am meisten unterstützt wird, aber darauf hoffen kann man natürlich und das ist Gegenstand der Umfrage.
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Beitrag von: kalgani am 18. Juli 2013, 14:08:02
Wenn du "Kalamar" schreibst, kannst Du genausogut "Myranor" oder das von Dir genannte "Warhammer" schreiben.
Es ist ein Setting was nicht von WotC behandelte werden kann (zumindest nach aktuellem, mir bekannten, Lizenzstand)

Wofür sollte ich mir ein Setting kaufen wenn doch nur die Hälfte enthalten ist, die man zum spielen braucht?!?
Ordentlich personalisierte NSC gehören zu einem Setting dazu wie das Salz zur Suppe.
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Zechi am 18. Juli 2013, 14:30:56
Wenn du "Kalamar" schreibst, kannst Du genausogut "Myranor" oder das von Dir genannte "Warhammer" schreiben.
Es ist ein Setting was nicht von WotC behandelte werden kann (zumindest nach aktuellem, mir bekannten, Lizenzstand)

Du hast es glaube ich noch nicht verstanden. Zum einen kann Kenzer das Setting evtl. für D&D Next veröffentlichen, wie sie es für die 3E und 4E getan haben. Evtl. sogar mit einer entsprechenden Lizenz.  Zumindest wünschen kann man sich das und darum dreht sich die Umfrage. Zum anderen kennst du nicht den ursprünglichen Lizenzvertrag zwischen Kenzer & Co und WoC. Wäre gut möglich, dass WotC das Recht hat, dass Setting zu nutzen, insbesondere nachdem die Lizenz ausgelaufen ist. Zwar glaube ich nicht, dass WotC dass dann machen würde, aber so eine Klausel wäre nicht ungewöhnlich.

Insofern besteht ein gewaltiger Unterschied zu Warhammer.
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Tigershark am 18. Juli 2013, 15:31:47
Wofür sollte ich mir ein Setting kaufen wenn doch nur die Hälfte enthalten ist, die man zum spielen braucht?!?
Ordentlich personalisierte NSC gehören zu einem Setting dazu wie das Salz zur Suppe.

Ich leite seit Jahren Kampagnen in den vergessenen Reichen und benutze so gut wie nie irgendwelche vorgefertigten NPCs, weder als Vorlage, Idee, noch deren Werte. Ich wüsste nicht, wozu man diese NPCs braucht, zumal diese meist wirklich schlecht optimiert sind und ihren HG gar nicht wert sind.
Titel: Umfrage Nr. 338 - Welches Setting sollte D&DNext am meisten unterstützen?
Beitrag von: Scurlock am 18. Juli 2013, 16:45:04
Wenn du "Kalamar" schreibst, kannst Du genausogut "Myranor" oder das von Dir genannte "Warhammer" schreiben.
Es ist ein Setting was nicht von WotC behandelte werden kann (zumindest nach aktuellem, mir bekannten, Lizenzstand)
Was Zechi schreibt. Weder sind die tatsächlichen Lizenzverhandlungen bekannt, auch Dir sicher nicht, noch handelt es sich um die Umfrage "Welches Setting wird WotC für D&DNext sehr wahrscheinlich verwenden?".
Wofür sollte ich mir ein Setting kaufen wenn doch nur die Hälfte enthalten ist, die man zum spielen braucht?!?
Ordentlich personalisierte NSC gehören zu einem Setting dazu wie das Salz zur Suppe.
Nur weil Du Deine persönliche Meinung oft genug wiederholst, wird daraus trotzdem keine allgemeingültige Tatsache.
Ich kann mit 80% der veröffentlichten NSCs für Rollenspiele nichts anfangen und den Rest muß ich meistens an meinen Geschmack anpassen. Wenn also ein Setting zu einem großen Teil aus vollausgearbeiteten NSCs besteht , wird das Setting für mich weitgehend unbrauchbar.
Und da ich in den Reichen von Kalamar schon mehrere Kampagnen gespielt und geleitet habe, und ich sicher auch nicht der einzige bin, können "ordentlich personalisierte" vorgefertigte NSCs wohl doch nicht so essentiell für das Spielen sein, wie Du hier versuchst darzustellen. 
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Beitrag von: Linden am 18. Juli 2013, 21:16:02
Ich finde es sollte keine neue Regelversion kommen. Es ist schade, das es immer nur teilweise übersetzungen gibt. Nicht alle die D&D spielen, das Glück so gut englisch zu können,um sich alle Regelbücher kaufen zu können.
Die Englischen Ausgaben sind nur etwas für die jenigen die in der Schule wenigstens zwei oder besser stehen. Der Rest der Spieler ist auf die doch recht Lückenreiche deutsche Übersetzung angewiesen.

Aber zur eigentlichen Frage zurück. Wenn man sich dazu entschließt eine neue  Regelversion zu bringen, wäre es doch schön, wenn es dann dieses mal auch zahlreiche übersetztungen von anfang an zu bringen. Als Setting würde ich die vergessenen Reiche bevorzugen.
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Beitrag von: Xiam am 18. Juli 2013, 21:38:03
Die Englischen Ausgaben sind nur etwas für die jenigen die in der Schule wenigstens zwei oder besser stehen. Der Rest der Spieler ist auf die doch recht Lückenreiche deutsche Übersetzung angewiesen.
Manche haben das als Ansporn genommen, ihr Englisch zu verbessern. Man munkelt sogar von solchen Leuten, bei denen sich das Englisch ganz von selbst verbessert hat, weil sie trotzdem englische Regelwerke gelesen haben.
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Beitrag von: masse am 19. Juli 2013, 01:34:05
Planescape.
:thumbup:
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Beitrag von: Tigershark am 19. Juli 2013, 07:30:06
Die Englischen Ausgaben sind nur etwas für die jenigen die in der Schule wenigstens zwei oder besser stehen. Der Rest der Spieler ist auf die doch recht Lückenreiche deutsche Übersetzung angewiesen.
Manche haben das als Ansporn genommen, ihr Englisch zu verbessern. Man munkelt sogar von solchen Leuten, bei denen sich das Englisch ganz von selbst verbessert hat, weil sie trotzdem englische Regelwerke gelesen haben.
Unabhängig davon bleibt die Grundaussage doch unberührt.
Btw., als Englisch-Lehrer kann man da auch relativ leicht reden ;)
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Beitrag von: Xiam am 19. Juli 2013, 08:58:41
Die Englischen Ausgaben sind nur etwas für die jenigen die in der Schule wenigstens zwei oder besser stehen. Der Rest der Spieler ist auf die doch recht Lückenreiche deutsche Übersetzung angewiesen.
Manche haben das als Ansporn genommen, ihr Englisch zu verbessern. Man munkelt sogar von solchen Leuten, bei denen sich das Englisch ganz von selbst verbessert hat, weil sie trotzdem englische Regelwerke gelesen haben.
Unabhängig davon bleibt die Grundaussage doch unberührt.
Btw., als Englisch-Lehrer kann man da auch relativ leicht reden ;)
Dass die englischen Regelwerke nur was für Leute sind, die in Englisch auf zwei oder besser stehen halte ich für ein Gerücht. Wenn man den Inhalt lesen WILL, dann schafft man das auch entgegen aller vermeintlichen Widerigkeiten. Oder um es mit Stromberg zu sagen: "Kann Nicht" wohnt hier wohl eher in der "Will-Nicht-Straße".

BTW, Meinst du, ich wäre als Englischlehrer zur Welt gekommen?
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Beitrag von: Horrorking am 19. Juli 2013, 09:00:11
Ich stand auf Englisch auf meistens auf 4 bis ichs in der 11. endlich abwählen konnte. Mit meinen als nur rudimentär zu bezeichnenden Englisch-Kenntnissen leitete ich dann Return of the temple of evil auf englich, wie Xiam bestättigen kann nicht immer glatt. Aber ich würde schon sagen, das sich mein Englisch durch das Lesen von Regelwerken deutlich verbessert hat
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Beitrag von: Xiam am 19. Juli 2013, 09:01:11
Meine Rede  :thumbup:
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Beitrag von: Tigershark am 19. Juli 2013, 14:43:57
Die Englischen Ausgaben sind nur etwas für die jenigen die in der Schule wenigstens zwei oder besser stehen. Der Rest der Spieler ist auf die doch recht Lückenreiche deutsche Übersetzung angewiesen.
Manche haben das als Ansporn genommen, ihr Englisch zu verbessern. Man munkelt sogar von solchen Leuten, bei denen sich das Englisch ganz von selbst verbessert hat, weil sie trotzdem englische Regelwerke gelesen haben.
Unabhängig davon bleibt die Grundaussage doch unberührt.
Btw., als Englisch-Lehrer kann man da auch relativ leicht reden ;)
Dass die englischen Regelwerke nur was für Leute sind, die in Englisch auf zwei oder besser stehen halte ich für ein Gerücht. Wenn man den Inhalt lesen WILL, dann schafft man das auch entgegen aller vermeintlichen Widerigkeiten.
Ich sehe da als Grundaussage: "Ich wünsche mir, dass anstatt der Erweiterung von Systemen erst einmal eine komplette Übersetzung stattfindet."

Ich selbst habe auch gemerkt, dass mein Englisch durch die Regelwerke enorm besser wird.

Ich finde übrigens, dass die Aussage, welche Note man in der Schule hat, überhaupt nicht (also nicht mal ein bisschen) einen Rückschluss darauf ziehen lässt, in wie weit man die Sprache beherrscht.

Ich will aber anmerken, dass es was anderes ist, wenn man ein Abenteuer auf englisch liest als einen Kampagnenband. Da sind weit mehr, größere und komplexere Texte, die verlangen einem viel mehr ab. Da braucht man Ausdauer und Geduld, wenn man das wirklich durcharbeiten will, und Spaß macht das auch eher nicht.

Achja, und es gibt übrigens auch Leute, die es mit Wörterbuch und dict.leo nicht schaffen, Texte für sich verständlich zu machen.