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Workshop => Kampagnen & Abenteuer => Thema gestartet von: Lonewalker am 19. Dezember 2005, 14:32:40

Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Lonewalker am 19. Dezember 2005, 14:32:40
 Tach allesamt.

--- An Spieler von Sukrimasteal: Wer von euch das liest kriegt nächste Session ne Kuh aufn Kopp !!!! ------------------------




Ich bin seit kurzem Spielleiter von ner 1a Newbie-Gruppe, mit nur 2x geringen Erfahrungen. Lief bisher ganz gut, free Adventure Brennende Seuche und im selben Dorf ein eigenes  Abenteuer, welches praktisch nur aus Rätseln aber auch einer Arena (scheinbar mitten unter der Stadt) bestand. Die Gruppe besteht aus rehctschaffen böser technokraten-Waldläufer-Elfin, diebisch-mönchner Wechselbalgin (rechtschaffen neutral, chaotisch böser Kämpfer(Mensch) und chaotisch neutraler Barbar (Halb-Ork). Scheinbar hät ich sie nicht in ner zivilisierten Gegend anfangen lassen sollen. However, der Ork war zwei Sessions nicht da (und hat damit praktisch den Anfang der Rätsel verpasst) und kommt nun bei der letzten Session wieder rein. Da Bewegung in dem Magiertum wo die Rätsel sind relativ schwer ist (Viele Schalter...) versuchen die Spielersich ersma ne ganze Weile zu treffen. Dann, als sie durch eienn magischen Spiegel eine nähernde Armee (Na ja, 50 Orks) bemerkten, wollten sie den Hauptmann der Stadt in Kenntniss setzen. Dieser is allerdings von ihnen angepisst ("kommen irgenwelche Abenteurer in meine Stadt und retten die statt mir vor ner Seuch") und glaub ihnen nicht. Der Bürgermeister aber schon. Der schickt wiederum nen Boten zum HAuptmann. Nun is aber der Krieger sauer. Er spricht nen Bürger an wo der Hauptmann privat wohnt. Angeblich habe er die Adresse vergessen. Der Bürger erzählt ihm, dass der Hauptmann direkt hinter dem Hauphaus der Wachen wohnt (soviel zu Adresse vergessen). Nun will der Krieger sich den Hauptmann vorknüpfen und stellt sich stachelkettenrasselnd mitten ins Haupthaus und will zum Hauptmann. Der verknünftige Teil der Gruppe kann dann ihn ("schau dort draußen, da steht einer , der sieht aus wie der Hauptmann") und den Halb-Ork(Schau mal, glitzerstein *Stein rauswerf*) aus dem Haupthaus bewegen. Der Krieger klopft nun an ne Tür um zu fragen, ob es hier irgendwo ein Elendsviertel gibt (ratet mal was er dort wollte). Der ungeduldige Ork geht darauf mit dem Krieger ins Haus, macht die Tür zu uns schlachtet den Bürger ab (während des Frau zuschaut). Danach trennt er ihm den Kopf ab (wobei die Frau in Ohnmacht fällt). Leider gelingt es dem Krieger 8dem das dann doch etwas zu heiß ist nicht, das zu verhindern. Die beiden fliehen durch ien Hinterfenster,(hatten ein Seil) um aus der Satd zu kommen. Hinter ein paar Häuser fangen jedoch Felder an,sodass es mit Deckung mies ist -.- Geil war auch der Kommentar als ein Wächter anklopfte und rein wollte. Der Krieger meinte der Ork habe ich selbst geschnitten, und so gesehen zu werden würde seine Ehre verletzen. Auf jeden Fall fliehen die beiden is zum äußeren Stadtwall (50cm). Hinter den schleichen sie nach Norden Richtung Wald. Als sie an einem Durchgang vorbeikommen halten sie 2 Wachen an. Die wollen ihnen aber nur sagen, dass es im Wald gefährlich is (Informatrionsleitung in der Stadt is nicht die beste). Auf jedenfall verschanzen sich die beiden ein Stück von der Satdt entfernt im Waldrand., werden jedoch von (informierten) Wachen entdeckt. Also folgende Situation: Schurkin und Waldläferin sind auch dort und betrachten die Situation unschlüssig. Zwei Wachen bedrohen den Ork und den Krieger, eine Klerikerin von Nemesis versuchtb den Ork zu Strafmilderung durch Ergeben zu beschwatzen und der Krieger versucht aus verszweiflung den Ork zu Fall zu bringen. Den Ork stört das alles allerdings wenig...noch.
Nun ja, das musste mal von der Seele... Auf jeden Fall, Ich hatte vor ork festnehmen (Kleriker is Stufe 3, Ork 2), Krieger keien Strafe(da bei Ergreifung mitgeholfen und Rest der Gruppe Zeugen (war zu dem Zeitpunkt allerdings shoppen). Laut neuer Regelung in Breland werden Einzel-Mörder nicht mehr hingerichtet, sondern markiert, mit einer Geldstrafe versehen, aus der Stadt verbannt und unfruchtbar gemacht (hehe). ALternativ schwebte mir noch im Kopf die ganze Stadt niederzumachen, was mir schon vor ner ganzen weile in den Sinn kam. Grund: Es gibt eine Gruppierung, die Neruul anbetet (wie die Waldläuferin) und Menschen tötet, welche ihrem Tod entkommen sind. Dabei scheinen die (Anti-)Helden außerhalb des Schicksals zu existieren. Der Tod der Stadtbewohner durhc die Seuche war also vorherbestimmt und wird nun nachgeholt (durch irgend ne schöne Prestigeklasse die ich mir noch raussuche ^^). Damit könnten die Abenteurer in diese Gruppe gelangen, in welche ausschließlich "Personen" gelangen, welche vom Lauf des Schicksals unabhängig sind, und somit einer Veränderung des Schicksals entgegenwirken können (klingt komisch, ist aber so). Dritte Möglichkeit wäre, dass der Städchenkleriker (scheinbar Pelor Stufe 3) in wirklichkeit Olidammara Stufe 10 (Teil einer ehemaligen Abenteurergruppe) ist und nun die Abenteurer unter seine Fitische nimmt (er stellt in der Stadt eine Art zweiten Machtpol neben dem Bürgermeister). Ich würd nun gern wissen, was ir dazu meint und ob ihr noch Vorschläge habt....
Schonmal danke im Vorraus
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Kilamar am 19. Dezember 2005, 14:58:02
 Wenn Du da ein paar sinnvolle Absätze einbaust und den Text am Besten nochmal durch die Rechtschreibprüfung jagst, dann lese ich ihn mir auch mal durch.

Kilamar
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Marana Khaer'Nasar am 19. Dezember 2005, 15:00:46
 Mein Vorschlag dazu:
Sich mit allen zusammensetzen, ihnen erklären, dass die Sitation ziemlich verfahren ist, Gruppe einstampfen, neue Gruppe erschaffen und diesmal darauf achten, dass alle eine rechtschaffene, gute oder höchstens neutrale Gesinnung spielen. Und nochmal von vorn, ohne Idiotenmörderaktionen und jedem sofort ingame auf die Finger hauen, bis es blutet, wenn er versucht zu morden.

Böse Gruppen können ihre Reize haben. Es ist allerdings so, dass die meisten bösen oder chaotischen Gruppen schnell in eben jenes Verhalten abdriften, das du da beschreibst: "Ey, geil, rauben, morden, vergewaltigen und brandschatze wir, mit der Gesinnung dürfen wir das ja und Stadtwachen sind eh nur Futzi-NSCs!"
Und schon hast du die Situation, die man eigentlich vermeiden möchte: Entweder schickst du der Gruppe die Wachen auf den Hals, tötest sie oder zwingst sie zu einem Dasein auf der Flucht, oder du schickst ihnen nicht die Wachen auf den Hals und sie werden deine NSCs nicht mehr ernst nehmen und mit dem Stehlen, Morden und Vergewaltigen gar nicht mehr aufhören, bis auch jedes kleine Plotfitzelchen tot ist.
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Horustep am 19. Dezember 2005, 15:23:06
 1.) Ich würde nie mit einer reinen Anfängerrunde bösegesinnte Chars als ersten DnD-Char überhaupt spielen. Das geht 100%-tig in die Hose und wird auch kein der Gesinnung entsprechendes Charspiel zu Tage fördern.

2.) In dem Fall: Täter jagen, fassen, hinrichten und ihre Köpfe auf einer Lanzenspitze vor dem Ortsausgang verroten lassen. Danach neue Gruppe/Chars machen/bilden.

Gruß. Horustep.
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Lonewalker am 19. Dezember 2005, 16:41:50
 Ich bedanke mich recht herzlich für die vielen Ratschläge, und entschuldige mich für meine miese Rechtschreibung. Ich habe den Vorschlag einer neuen Gruppe in unserer eigenes Forum gepostet und bin auch selbsts von dem Vorschlag angetan. Mal schaun wie sich der Rest entscheidet.
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Marana Khaer'Nasar am 19. Dezember 2005, 16:57:50
 Es kann am Anfang auch hilfreich sein, eine Konzeptgruppe zu erstellen: Heißt, eine Gruppe, die von vornherein eine Gemeinsamkeit hat, beispielsweise dass alle zu einer bestimmten Organisation oder Glaubensgemeinschaft gehören oder aus demselben Dorf kommen oder so.
Die gute Gesinnung ist ja nur einer von mehreren Faktoren, man kann trotz guter Gesinnung problematische Runden haben. Ich weiß nicht, ob ihr ein bestimmtes Kampagnenset spielt, aber achte bei der Charaktererschaffung drauf, dass die Gruppe zusammenpasst.
Was z.B. nicht vorkommen darf sind Zusammenstellungen mit einem provokanten Halbork-Barbaren und einem Waldläufer mit Erzfeinden Orks oder ähnliche Mischungen, die von vornherein dazu führen können, dass sich die Spieler gegenseitig in die Haare bekommen werden.  
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Lonewalker am 19. Dezember 2005, 18:10:08
 Nun ja, wir spielen Eberron. Allerdings ändere ich einige Details, da ich und die Spieler klassische Abenteuer bevorzugen(Und wenn Orks mit Feen im Wald im Kreis springen und singen (Grüne Freunde) kommt mir doch etwas sehr seltsam vor). Ich hatte von Anfang an ein paar Bedenken. Ein Elfin als Waldläuferin, welche unbedingt eine Schusswaffe haben will (und ich rede nicht von einer Armbrust), welche Nerull anbetet und Elfen als Erzfeind hat. Und welche eine Schreckensratte als Tierschen haben wollte. Ach ja, Sie wurde außerdem von einem männlichen Spieler gespielt.
Spoiler: Klicke, um den Beitrag zu lesen

Dann war da noch der chaotisch-böse Krieger, der ursprünglisch Pala machen wollte. Sharn als Startstadt wäre vieleicht ne gute Idee...
Ach ja, und bei ihrer ersten Begegnung haben sich der Mensch und der Ork fast tot gekloppt, danach warn sie aber Busenkumpels ("Dein rechter war gar nich schlecht...")
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Sjeg am 19. Dezember 2005, 21:13:10
 Im Endeffekt liegt die Schuld bei solchen Dingen immer zum größten Teil beim SL, wie scheinbar auch hier. Wenn die Spieler nicht die nötige reife haben, wie scheinbar der Fall, dann sind von bösen Charakteren tunlichst Abstand zu nehmen.

mfg SJeg


 
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Lonewalker am 19. Dezember 2005, 21:19:26
  :boxed:
Das immer einer Schuld sein muss. Bin doch selbsts DnD-Newbie (2x bis 1. Stufe, 1x 3. Stufe). War mir doch klar, dass es nicht gleich perfekt wird.
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Froirizzin am 19. Dezember 2005, 21:38:45
 Falls deine Gruppe böse Chars spielen will, sollten sie rechtschaffen sein.
Du kannst ihnen dann Eide abnehmen und solltest ihnen bei Auftragserteilung einschärfen, kein unnötiges Aufsehen zu erregen.  :)  
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Sjeg am 19. Dezember 2005, 21:44:02
 
Zitat
Das immer einer Schuld sein muss. Bin doch selbsts DnD-Newbie (2x bis 1. Stufe, 1x 3. Stufe). War mir doch klar, dass es nicht gleich perfekt wird.

Es war nicht als Beleidigung gemeint. Keiner hat mit D&D angefangen und war gleich perfekt.
Ich wollte dich nur darauf hinweisen, das die letztliche Schuld wohl im Endeffekt bei dir liegt und du nicht auf deine Spieler angefressen oder so sein solltest/musst....

Das wird scho.... :)

Neue Gruppe...am besten alle mit guter Gesinnungen(nichtmal neurtal....ganz klassische Abenteuer zum Angang.

mfg Sjeg
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Lonewalker am 19. Dezember 2005, 22:08:13
 Na ja, meine Spieler mach ich auch nicht verantwortlich (obwohl das von dem Baba schon ne Aktion war). Ma schaun ob ich aus den durch und durch verdorbenen Buben und Mädels ordentliche Helden machen kann ^^
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Sjeg am 19. Dezember 2005, 22:24:42
 Entscheidend ist natürlich, das die Spieler das auch wollen, daher solltest du dich mal mit ihnen zusammensetzen und das besprechen. Du kannst nur was bewirken, wenn die Spieler da mitziehen willen.

mfg Sjeg
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Xiam am 19. Dezember 2005, 23:58:59
 
Zitat von: "Lonewalker"
Ein Elfin als Waldläuferin, welche unbedingt eine Schusswaffe haben will (und ich rede nicht von einer Armbrust), welche Nerull anbetet und Elfen als Erzfeind hat. Und welche eine Schreckensratte als Tierschen haben wollte. Ach ja, Sie wurde außerdem von einem männlichen Spieler gespielt.
Mit 3.5 haben die Küstenmagier mit dem Vorurteil aufgeräumt, dass mit Favoured Enemy der Haßgegner überhaupt gemeint ist, sondern einfach ein Gegner, gegen den der Ranger besonders gut zu kämpfen gelernt hat. Es ist durchaus möglich (und stylisch), dass er seine eigene Rasse als Favoured Enemy nimmt, da er seine eigenen Schwachstellen warscheinlich ziemlich gut kennt - zumindest besser, als die von Orks oder Goblins ;)

Und dass ein weiblicher Charakter von einem Mann gespielt wird ist ebenfalls kein Kainsmal der Gruppe - viele Abenteuergruppen hätten sonst warscheinlich keine weiblichen Mitglieder. Auch in meiner Gruppe gibt es einen männlichen Spieler, der mit Vorliebe weibliche Elfen spielt. Wenn er es eingängig rüber bringt, warum nicht? Wenn nicht kann man ihn immer noch freundlich darauf hinweisen, dass sein Characterplay zu wünschen übrig lässt :)

Ach ja... aus deinen (zugegeben sehr vagen) Andeutungen könnte man heraus lesen, dass Eberron vielleicht nicht das für deine Vorstellungen passendste Setting ist. Warum habt ihr Eberron gewählt? Versucht es doch mal mit den Realms  :D
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: TheRaven am 20. Dezember 2005, 00:37:01
 
Zitat
...wenn Barbaren Aktion wollen...
Dann gehen sie zu Aldi?
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Lonewalker am 20. Dezember 2005, 20:41:36
 Na ja, hab Eberron nun halt mal geschenkt bekommen, da bietet sich das an. Ich wollt eigentlich nich noch mehr Geld ausgeben... Die Elfin hasste übrigens auch Elfen.
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Ozz am 11. Januar 2006, 19:29:16
Zitat von: "Lonewalker"
Ich habe den Vorschlag einer neuen Gruppe in unserer eigenes Forum gepostet und bin auch selbsts von dem Vorschlag angetan. Mal schaun wie sich der Rest entscheidet.


Habe ich das jetzt richtig verstanden: Du lässt Deine Gruppe entscheiden, wie es weiter geht?

Meiner Meinung nach ist dies eine Entscheidung des SL! Wenn Du der Meinung bist, es läuft etwas schief, musst Du die Initiative ergreifen und das abstellen. Da hat sonst keiner was mitzureden.
Deine Spieler können Dir Tipps und Vorschläge machen, die Du entweder annimmst oder verwirfst.
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Nightmare am 22. Januar 2006, 23:45:52
Eberron nur zu spielen, weil du es geschenkt bekommen hast wird dich auf Dauer nicht glücklich machen, glaube mir. Ich bin leidenschaftlicher Eberron-DM und bevorzuge diese Welt jeder anderen, ein anderer DM unserer Gruppe könnte dort jedoch nie leiten. Er spielt zwar als Spieler auf Eberron aber würde das Setting nie benutzen nur weil es da ist, und zwar weil nichts wirklich gutes dabei herauskommen würde. Wenn man Teile eines Settings nicht mag kann man diese ändern, wenn man das ganze Setting nicht wirklich mag kann man das Buch nur bei Ebay reinstellen und ein anderes kaufen. Ich würde dann die Realms empfehlen.

Seid Wach,
Nightmare
Titel: Spieler außer Kontrolle
Beitrag von: Talwyn am 25. Januar 2006, 12:30:17
Zitat von: "Ozz"
Zitat von: "Lonewalker"
Ich habe den Vorschlag einer neuen Gruppe in unserer eigenes Forum gepostet und bin auch selbsts von dem Vorschlag angetan. Mal schaun wie sich der Rest entscheidet.


Habe ich das jetzt richtig verstanden: Du lässt Deine Gruppe entscheiden, wie es weiter geht?

Meiner Meinung nach ist dies eine Entscheidung des SL! Wenn Du der Meinung bist, es läuft etwas schief, musst Du die Initiative ergreifen und das abstellen. Da hat sonst keiner was mitzureden.
Deine Spieler können Dir Tipps und Vorschläge machen, die Du entweder annimmst oder verwirfst.


Es heißt Spielleiter. Nicht Diktator oder Tyrann. Klar muss man nicht die ganze Entscheidung den Spielern überlassen, aber fragen sollte man sie auf jeden Fall. Alles andere wäre reine Willkür, und D&D ist nunmal ein Spiel und soll genau deswegen allen Beteiligten Spaß bringen, das liegt sozusagen nunmal in der Natur der Sache.

Möglicherweise macht es den Spielern ja eine Menge Spaß, so wie es momentan läuft. Dann wäre es irgendwie nicht korrekt, wenn der SL, dem die Situation (zu Recht) nicht gefällt, die Meinung der Spieler einfach ignoriert, Kampagne und Charaktere einstampft und einfach seinen eigenen Stiefel durchzieht...