DnD-Gate.de
Ankündigungen & Offizielles => Umfrage der Woche => Thema gestartet von: Sol am 01. Oktober 2012, 15:36:31
-
Hier mal der vollständige Text der damaligen Umfrage, die an dieser Stelle wiederholt wird:
Welches ist eure bevorzugte Abenteuer-Art?
Mir ist klar, dass die wenigsten Abenteuer absolut homogen sind und z.B: nur Dungeon Crawl bieten.
Aber es geht darum, welchen Schwerpunkt ihr bevorzugt, selbst wenn ihr eigentlich einen Mix bevorzugt.
Klassischer Dungeoncrawl
Der Name sagt es eigentlich schon. Die Gruppe betritt einen "Dungeon", welcher nicht das klassische Verließ sein muss, sondern jegliche Art von feindlicher Umgebung in die man sich Raum für Raum vorbewegt und Begegnungen überstehen muss, meistens Kämpfe, aber es gibt natürlich auch Fallen, Rätsel und Interaktion.
Wildnis-Abenteuer
Wildnis-Abenteuer spielen nicht in einem "Dungeon", sondern meist in einer unfreundlichen UMgebung wie eine Wüste, Sumpf etc. High-Level Wildnis Abenteuer spielen häufig auf den Äußeren oder Inneren Ebenen. Die Umgebung selber ist hier schon die Gefahr. Zusätzlich gibt es natürlich auch hier Monster und trifft auf besondere Orte (Ruinen, Höhlen mit Monstern, Einsiedler etc.). Der Fokus dieser Abenteuer liegt auf der Umgebung.
Stadt-Abenteuer
Stadt-Abenteuer müssen natürlich nicht in einer Stadt spielen, aber halt in einer Siedlung. Die Umgebung ist in der Regel nicht generell feindlich. Typische Stadt-Abenteuer sind Detektiv-Abenteuer, Politik, Diplomatie und Intrigen-Abenteuer etc. Der Fokus liegt häufig auf Interaktion. Kämpfe sind aufgrund der relativ sicheren Umgebung (Stadtwache, Möglichkeit einenTempel aufzusuchen etc.) meist besonders herausfordernd, aber dafür auch eher seltener.
Gruß Zechi
Achtung! Es steht zwar eigentlich auch schon oben mit dabei, aber Ebenen-Abenteuer im Sinne dieser Umfrage sind Wildnis-Abenteuer!
MfG
Drazon&Sol
-
Ich mag klassische Dungeon Crawls, allerdings nur, solange es nicht auf "Tür auf, Monster tot hauen, Schätze greifen" reduziert wird. Rätsel und Fallen z.B. finde ich persönlich toll, allerdings sollten auch die nicht einfach nur mit Würfelwürfen abgehandelt werden. Oder Intrigen zwischen den Dungeonbewohnern... Mir hat z.B. seinerzeit Return to the Temple of the Elemental Evil gut gefallen.
-
Wildnis
-
Für mich ist weniger der Schauplatz des Abenteuers wichtig, als vielmehr die Art, wie man herangehen muss. Ich finde, Denkaufgaben und Schlachten sollten sich in der Waage halten oder zumindest nicht zu hart in eine Richtung kippen.
-
Ich mag am Liebsten ein bisschen gruselige Unterwelt-Systeme mit verlassenen Steingängen, Skeletten, magischen Fallen & Rätseln. Oder irgendwelche Stadtabenteuer, die mit Kultisten zu tun haben, da ich im Laufe meines Rollenspiellebens eine Affinität dazu entwickelt habe, Kirchen und andere religiöse Bauten in die Luft zu sprengen... :-X :cheesy:
-
Mein Favorit ist der abwechslungsreiche Dungeon. Deshalb "klassischer Dungeoncrawl", nach Zechis verlinkter Definition im Startpost. (Wobei mir das Wörtchen "klassisch" hier nicht so gefällt; gibt es doch mit Sicherheit viele, die unter einem "klassischen" Dungeoncrawl das verstehen was Xiam treffend als "Tür auf, Monster tot hauen, Schätze greifen" bezeichnet)
-
Ab und an mal kann auch bei einem klassischen Dungeoncrawl auf ein Rätsel stoßen. Mit Fallen rechne ich dagegen schon sehr oft bei einem klassischen Dungeoncrawl.
Ich wollte eigentlich mal dass "klassisch" wegtun und die Beschreibung ggf. entsprechend anpassen, habe es aber dann doch gelassen.
Zu einem "Intrigen-Abenteuer" im Dungeon würde aber wohl trotzdem die vierte Antwortoption besser passen. Vielleicht hätte ich auch die etwas umformulieren sollen, aber ich denke, dass man größtenteils schon mit ihr leben kann.
-
Ihr werdet es nicht glauben, aber ich mag am liebsten Detextivabenteuer - egal, wo sie spielen.
-
Die Stadt, wobei da auch durchaus der ein oder andere Dungeon (Katakomben und Kanalisation zählen da für mich auch dazu) darunter liegen darf.
-
Stadt / nahe Region Abenteuer die zwischendurch durch ein Mini-Dungeon aka Haus gewürzt werden.
Wildnis/Ebenen ist gar nix für mich, da in DnD der Überlebenskampf wegen Nahrung- und Wassermangel einfach zu schnell ausgehebelt wird. Wobei Ebenenspiel im Sinne von Planescape schon cool ist aber für mich eher in Stadt / nahe Region fällt.
Reiner DungeonCrawl? Da schmeiß ich lieber die VMware an und spiel eine Runde "Eye of the Beholder" oder "Secret of the Silver Blades"
-
Eine gute Umfrage. In obigen Wahlmöglichkeiten: die Stadt. Generell könnte man nun darüber nachdenken Abenteuerarten gegeneinander abzugrenzen, statt Abenteuerorte. Wurde ja im Ansatz bereits angedacht ...
-
Stadt und Wildnis. In dieser Reihenfolge. Dungeons dürfen, aber müssen nicht.
-
Andere Antwort:
Ein gutes Abenteuer wechselt die Schauplätze, und ich bevorzuge diese Abwechslung,( so wie George Lucas in seinen Star-Wars-Filmen).
-
Es drehte sich halt alles nur um den Schwerpunkt, den ein Abenteuer am besten haben soll. Alle drei Aspekte dürfen durchaus miteinander "gemischt" sein.
-
Hey!
Ich denke ein guter Mix aus Stadt- Wildnis- und Dungeonabenteuer ist genau das richtige. Da ist es unwichtig welche Charakterklassen in der Gruppe sind, da sie alle mal die Experten und mal die Problemkinder sind. Außerdem gibt soauch genug Abwechslung für alle.
Gurß!
Linden
-
Wo sind denn Magier Problemkinder?
-
Hat ja auch noch nie ein antimagisches Feld in einem Abenteuer gegeben. Oder Monster mit Magieresistenz....
Stimmt schon, Magier sind richtig gespielt verdammt stark, Aber auch sie stoßen in manchen Bereichen, an ihre Grenzen.
-
Das hat aber nichts mit den Antwortmöglichkeiten zu tun...
-
Ich persönlich mag alle drei Kategorien, solange es nicht zum reinen Monster/ Gegner platt hauen verkommt, d.H Kämpfe gerne gegen alle Möglichen Gegner in kleiner oder Großer Zahl aber mit Interaktionen und eventuell auch Alternativmöglichkeiten ( verhandeln statt Kämpfen e.c.t ) :thumbup:
-
Hm... die Stadtabenteuer die ich bisher gespielt habe, haben mir alle gut gefallen.
Allerdings war ich dann auch immer froh, wenn wir mal aus der Stadt rauskamen.
In rl bin ich eher ein Landei und hasse Städte. Leider gibt es ausserhalb der Städte in Dnd nur wenige Npcs... also auch wenig Story. :-|
-
Eine gute Mischung aus allem.... der Grad zu RPG und Kämpfen sollte passen und keine Seite sollte überwiegen. Obwohl einige schon eher RPG bevorzugen.... somit nicht zuviel Hack & Slay... :D
-
Als Spielleiter Stadtabenteuer, da ich sehr viel Wert auf Interaktion legen. Wildnisausflüge bleiben meist szenenhaft, da ich Reisen durch die Wildnis sowohl in der Vorbereitung verabscheue als auch in der Improvisation selten wirklich gut gestalte.
Als Spieler finde ich mich in allen drei Bereichen gut zurecht.
-
Ich würde auf keines der drei Elemente verzichten wollen, aber tendenziell bevorzuge ich Wildnisabenteuer. Es macht einfach Spass, Regionen zu erforschen, in denen man sich noch nie aufgehalten hat, wo man also nicht weiss, was an der nächsten Ecke lauert.
-
Fast Stadt-Abenteuer (nach den angegebenen Kategorien), aber dennoch am liebsten auch die mit ein bißchen Wildnis.
Die Suche nach den vergessenen/verlorenen/verborgenen/... Tempel/Schloss/Höhle/Tal/... gehört irgendwie einfach dazu. Und die Reise an sich ist immer eine tolle Metapher für die Queste.
Auf Kämpfe kann ich gut verzichten, sobald sie mehr als 1 Stunde Spielzeit in Anspruch nehmen, aber irgendwie gehört auch das halt immer dazu.
Klassischer Dungeoncrawl mit Rätslen, Fallen, Monstern ist sowas von nicht mein Ding und langweilt mich meistens nur.