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D&D / d20 => Kampagnenwelten => Eberron => Thema gestartet von: Zechi am 24. September 2007, 22:51:45
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Hier das erste Tidbit:
We are planning to advance the timeline 2 years. As Keith has said, our reasons for doing so are primarily story-driven: We want the opportunity to introduce new villains, to mix things up so that players who know all the secrets of the world have some new things to discover, and to bring the setting in sync with 4E D&D. One of the driving conceits of the setting has been, "If it exists in D&D, it's in Eberron," and since D&D is changing, Eberron will change . . . to some extent.
I don't think that timeline advancement will change the tone of the world. The Treaty of Thronehold will be two years more distant in the past, but the shadow of the Last War will loom just as large over the political landscape—quite possibly more so.
An example: We've revealed that tieflings are in the new Player's Handbook. Well, they've long been a part of D&D, and they're thus a part of Eberron (see Player's Guide p. 123). The rules for playing a tiefling are in the 3.5 MM. So we don't need to do much to make sure tieflings are as playable in Eberron as they are in core D&D—just make sure they're playable as adventurers. They're not suddenly going to overrun the world, form a new dragonmarked house, or have a nation of their own.
A note on novels: No, we're not ever going to make a blanket declaration that all the Eberron novels are canon, as if we could somehow say that you must reflect every novel we publish in your campaign. That said, Keith and I are both actively writing novels, and we both have an interest in having our novels reflect the changes coming down the pike for the world. It would be almost impossible for me to continue working on my trilogy and on Eberron 4E at the same time without some cross-fertilization going on, and I've chatted with Keith a few times about directions he's taking in his current novels to make sure we keep things in line. I meet regularly with folks in our book department to keep on the same page, and they'll be actively involved in the design of Eberron 4E as well. So I hope for more synergy between novels and RPG products, and maybe some articles on D&DI that would help you incorporate stuff from the novels in your game if you want to. But a blanket declaration of canon? No.
postet hier alle weiteren Eberron-Infos die ihr so findet.
Gruß Zechi
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Was ich nicht verstehe wieso man die Zeitlinie so abrupt voranschreiten lassen muss.
Wäre es nicht interessanter wenn die neuen Bedrohungen schrittweise auftauchen.
Zuerst nur als nicht interpretierbare Andeutung, dann Gerüchte, gefolgt von ersten Schlägen, die clevere Spieler vieleicht schon interpretieren können. Und dann geht es erst richtig los.
Der Vorteil wäre das die Spieler eine Entwicklung der Welt mitbekommen und sie so lebendiger wirkt.
Ein punktweises voranschreiten wirkt sehr statisch und involviert die Spieler schlechter.
Kilamar
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Aber man steigt ja nicht schrittweise auf die 4E um, erst ein paar Klassen, dann Talente usw.
Vielleicht hätte man vor einem Jahr anfangen können und in anderthalb bis zwei Jahren diese Entwicklung angehen. Aber jetzt bleibt ja nicht mehr viel Zeit, vielleicht zwei Publikationen, und fertig. Womöglich gibt es ja online ein paar Überrückungsartikel.
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Persönlich finde ich es sehr gut, wenn in einem Kampagnensetting etwas in die Zukunft geplant und die Entwicklung im Kampagnen-Setting selber recht detailiert dargestellt wird.
Wer sich an das 1E/2E FRCS erinnert, da gab es eine Übersicht der Geschehnisse der letzten 2 Jahre (monat für Monat). Das fand ich richtig gut.
Man konnte also z.B. 1358 DR starten und hatte eine vorgegebene Ereignisskette bis 1360 DR oder so.
Gruß Zechi
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Man muss zwischen Regeln und Kampagnenhintergrund unterscheiden.
Regeln müssen natürlich in einem Schritt eingeführt werden, während der Kampagnenhintergrund sich langsam weiterentwickelt.
Auch in Eberron kann man detailierte Zeitlininien über das bereits Geschehene abdrucken, aber einfach zu sagen, Peng, das hier ist jetzt in 2 Jahren ohne Dich passiert, Friss oder Stirb, finde ich weniger gut.
Kilamar
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Wenn aber Änderungen der Regeln im Kampagenhintergrund eingebaut werden müssen (bspw. starke Änderungen der Magier-Klassen), kann das durchaus in der Zwei-Jahres-Zeitlinie geschehen.
Außerdem wird die Zeitlinie der gespielten Kampagnen vorgerückt sein, das macht in meinen Augen dann viel Sinn, einen Puffer zu wählen. Wie Zechi anmerkt, war die Zeitlinie der Realms zwischen 1st und 2nd Edition sehr nett, auch die Begleitung durch Romane. Die "Times of Troubles"-Abenteuer hingegen, die zur Zeit der Umstellung spielten, waren in meinen Augen die übelst gequirlte Kacke an Abenteuern, die ich je gesehen habe...
Und ich möchte nur ein neues Campaign Setting kaufen, nicht drei oder vier Bände. Da erwarte ich dann aber eine vollständige mechanische Anpassung an die 4E, auch, was die Darstellung der Änderungen im Fluff bewirken.
Daher finde ich das angepriesene Prozedere sehr akzeptabel, vorbehaltich der Umsetzung natürlich.
Kylearan
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Wie gesagt, Regeln führt man sofort ein.
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Wie gesagt, Regeln führt man sofort ein.
Gut, dann kriege ich also alle Regeln im Campaign Setting. Und wie wird dann der Fluff konvertiert, so dass ich einen kompletten Startpunkt habe, wie es mir das 3.5-Eberron bietet?
Kylearan
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Am Fluff sollte sich ja nicht viel ändern, da ja nur die Regeln von einer Edition zur anderen wechseln. Veränderungen können dann graduell eingebaut werden.
Aber hier steckt wohl das Problem. Die Spieldesigner sind wohl zu häufig der Meinung das eine Veränderung im Crunch auch mit einer Veränderung im Fluff dahergehen muss.
Beispiel Magier: Die Magieregeln haben sich über die Editionen teilweise stark verändert, wie sich ein Magier spielt dagegen kaum. Dennoch sind die Designer auf die Idee gekommen und haben teilweise massiv an dem FR Hintergrund herumgeschraubt (Times of Troubles, Return of the Archwizards). Hintergrundtechnisch absolut überflüssig, wie man an der Einführung von Erweiterungsbuch über Erweiterungbuch mit immer neuen Regeln sehen kann, für die nicht an den Kampagnenwelten herumgeschraubt werden musste.
Kilamar
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Crunch-Änderungen können ab einem gewissen Grad nicht mehr ohne Fluff-Änderungen einhergehen. Als mit der 3E z.B. Zwerge plötzlich Magier werden konnten, hat man dafür natürlich eine Erklärung gebraucht und deshalb Moradins Thunder Blessing erfunden. Gerade bei Eberron dürften Fluffänderungen unumgänglich sein. Der komplette Setting-Fluff wurde ja aus dem D&D-Crunch heraus entwickelt. Wenn sich dieser Crunch ändert, muss man auch den Fluff anpassen, sonst wäre ja das Alleinstellungsmerkmal von Eberron plötzlich dahin. Dass dafür ein Zwei-Jahres-Sprung in der Timeline nötig ist könnte man auch als Hinweis darauf lesen, wie einschneidend die Crunch-Änderungen tatsächlich sind.
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Aber das Thunder Blessing ist doch ein gutes Beispiel wieso man keinen Zeitpsprung braucht. Wurde sofort eingeführt und es wurde gesagt das das schon ein paar Jahre bekannt war, die Zwerge es aber erstmal geheim gehalten haben. Wobei das nach meinem Wissen sogar nur ne FR Angelegenheit war, zum Greyhawk Hintergrund wurde bzgl. dieses Themas gar nichts gesagt.
Kilamar
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Wie gesagt, der entscheidende Punkt ist denke ich, ob die Geschehnisse während des Zeitsprungs möglichst detailiert erläutert werden oder ob es eben einfach so ein Sprung ist. Bei ersterem hat man doch vor allem auch die Möglichkeit den Zeitsprung nicht zu vollziehen bzw. sogar alle Ereignisse die nach "offizieller" Timeline passieren einfliessen zu lassen.
Ist es dagegen ein Sprung der einfach so passiert ohne nähere Erläuterungen und plötzlich gibt es ganz viele Änderungen, dann ist das Schrott.
@Thunder Blessing
Entweder trügt mich meine Erinnerung, aber hat das Thunder Blessing wirklich irgendetwas mit Zwergen Magiern zu tun? Ich dachte das gab nur viele Zwergenkinder (Zwillinge). Davon abgesehen gab es Zwergenmagier glaube ich schon in dem FR Supplement Dwarves Deep von Ed Greenwood zu Zeiten von AD&D.
Gruß Zechi
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Waren das nicht Thunder Twins?
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Was ist eigentlich dagegen zu sagen, dass fünf (!) Jahren Realzeit die Zeitlinie des Campaign Settings um zwei Jahre fortzuschreiben, nachdem auch diverse Romane als Grundlage dienen können, einige weitere Hintergrundinfos zu bieten.
Kylearan
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Stimmt das Thunder Blessing war ein einmaliges Ereignis. Allerdings gab es damals auch genug Leute, denen dieser "Plöpp-Effekt" nicht gefallen hat. Nicht, dass mir auf Anhieb eine bessere Lösung einfallen würde, die weniger konstruiert wird, aber bei solchen Entscheidungen wird man es nie allen Spielern recht machen können.
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Was ist eigentlich dagegen zu sagen, dass fünf (!) Jahren Realzeit die Zeitlinie des Campaign Settings um zwei Jahre fortzuschreiben, nachdem auch diverse Romane als Grundlage dienen können, einige weitere Hintergrundinfos zu bieten.
In meinen Augen eigentlich nichts, ich habe nur ein bißchen Agst davor, dass sie das nutzen, um ein ähnlich welterschütterndes Ereignis wie die Spellplage einzuleiten.
Allerdings gebe ich gerne zu, dass ich es sehr positiv finde, dass Keith Baker bei Eberron noch sehr stark in die Entwicklung des Settings eingebunden. Wenn irgendjemand vor diesem Setting genügend Respekt hat, dann doch wohl hoffentlich sein Schöpfer.
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In meinen Augen eigentlich nichts, ich habe nur ein bißchen Agst davor, dass sie das nutzen, um ein ähnlich welterschütterndes Ereignis wie die Spellplage einzuleiten.
Es gibt ein paar Aussagen, dass sich nichts großartig ändern wird, sondern nur einige wenige Dinge (new players in the world)
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Eine neue Aussage von James Wyatt:
We are planning to advance the timeline 2 years. As Keith has said, our reasons for doing so are primarily story-driven: We want the opportunity to introduce new villains, to mix things up so that players who know all the secrets of the world have some new things to discover, and to bring the setting in sync with 4E D&D. One of the driving conceits of the setting has been, "If it exists in D&D, it's in Eberron," and since D&D is changing, Eberron will change . . . to some extent.
I don't think that timeline advancement will change the tone of the world. The Treaty of Thronehold will be two years more distant in the past, but the shadow of the Last War will loom just as large over the political landscape—quite possibly more so.
Also, we're not going to expect you to buy a whole new line of Eberron products to catch up with the new timeline. We're not going to publish a new Five Nations to present any changes we've made to the political landscape (at least not any time in a future I can foresee from here). If your dog-eared copy of that book needs some revision, you'll get it in the new ECS and D&D Insider, not from a new supplement. I see the timeline advancement more as an opportunity to introduce new stuff, rather than make dramatic changes to what's there.
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Ich hoffe sie nutzen die 2 Jahre gut und bessern das aus, was einige bemängelt haben: Endlich Herausforderungen auf Khorvaire! Eroberungspläne der 3 Hexen, ein erneuter Krieg zwischen den Elfen und (einigen) Drachen.... was auch immer! ^^
Auf jeden Fall sollten ein paar neue Major Player auftauchen und alte "erfahrener" werden. Ich will das Vol eine epische Zauberkundige ist! :twisted:
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Genau das hoffe ich eigentlich nicht. Ein für hochstufige Charaktere interessantes Eberron verliert sein Hauptunterscheidungsmerkmal von Settings wie den Realms. Und damit seine settinginterne Glaubwürdigkeit.
Was WotC mit den Realms macht, gefällt mir nicht wirklich, aber immerhin bieten solche Umwälzungen die Chance, die Konsistenz innerhalb des Settings zu erhöhen, was ich sehr begrüßen würde. Mit Eberron den umgekehrten Weg zu gehen, halte ich persönlich für einen Fehler.
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Vol und Co sind ja dafür gedacht an die Spieler angepasst zu werden. Sind deine Spieler episch, ist sie es auch.
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Und eine gewichtige neue Info von James Wyatt, die sicherlich einige erfreuen wird:
Hey Eberron fans,
I'm very pleased to be able to take a break from my work on the Player's Handbook to come on the boards today and tell you something I think you'll be happy to hear:
We hear you.
We've decided that the 4E Eberron Campaign Setting will not advance the timeline of the setting. The campaign starting year will still be 998YK, and we won't present major changes to the setting except as necessary to bring 4E elements into the world.
It's my hope that we'll be able to sketch out possible directions that events might take, but do that in the same way we do in our 3E sourcebooks—as options, possibilities, suggestions you might want to incorporate into your game. That's how we'll sneak in some of the ideas we've been kicking around.
Novels won't become canon. The world won't change according to the events of The Draconic Prophecies or any other novel. Your campaign will remain your campaign.
Let me thank you all again for your love for Eberron and the passion you put into your games. As exasperated as I get sometimes, you folks are the reason I do and love my job.
Keep playing!
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*aufatmend*
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Ich mag James :)
Im Ernst, ich hatte eigentlich erwartet, dass sie sich die Gelegenheit, dass Jahr 1000 YK auszuschlachten, nicht entgehen lassen. Hut ab.
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Ein Glück. :)
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Langer Artikel von heute auf Keith Bakers Blogseite.
Hey all. I've been holding off on posting in the hopes that more information about 4E would come out; some of the topics I'd like to address are still under the table, and so I can't talk about them yet. Still, I'll just deal with it as best I can.
In the past, I've talked about whether you'll be able to convert your Eberron campaign to 4E prior to the release of a 4E ECS in 2009. For those you who missed it, my answer is yes. Between coverage of Eberron races in the MM and DDI support, you won't have EVERYTHING you'll get in the 4E ECS (otherwise, why would you need it?), but I'm confident that you'll have enough to run a basic Eberron game, even if there may be a few gaps you have to work around.
With that said... why would you? Eberron was a campaign setting designed for 3E, right? So doesn't it stand to reason that 3E should be the best system for running Eberron? Is there any compelling reason to rush to switch your game to 4E... or to ever run a 4E Eberron campaign?
Your mileage may vary. I'm not going to say 4E is going to be all games to all people. But the fact of the matter is that I not only prefer it as a system, I feel that it's a BETTER system for the Eberron setting than 3E - that in plays to things that I consider fundamental themes of the Eberron Campaign Setting. Like what? Well, let's take a look.
Player characters are heroes. In Eberron, we pushed for this. We gave PCs action points. We suggested that most NPCs use NPC classes. But there was still an underlying philosophy that NPCs followed the same rules as PCs. Not so in 4E.
To begin with, action points are now part of the core rules. They aren't the same APs you're familiar with; the core effect is that you can spend an action point once per encounter to take an extra standard action, which is great for performing that vital heroic deed at the critical moment (or letting the rogue feint and strike in one rogue to get in the final blow). In the long run, action point effects are tied into every class, giving each character unique ways to use his action points. Beyond this, action points are no longer "You only get them when you go up a level". The system actually encourages you NOT to hoard them - and again, this means that PCs are heroes capable of performing amazing deeds when the stakes are high. When you just NEED to do that triple move to get across the collapsing bridge, use that action point!
Beyond this, characters are strong and capable straight from first level. In 3E D&D, a first level character stands a decent chance of being rendered unconscious by one successful attack. A first level wizard stands a decent chance of being rendered unconscious if someone sneezes on him. And that wizard can cast one, maybe two magic missiles per day before he needs to go rest. It's hard to start like this and feel like you're Indiana Jones, or a hardened war veteran. Especially when after you kill a few goblins, your hit points and BAB double. If that's all it took, why didn't your war experience get you to that point?
By comparison, 4E characters begin tougher and progress a little more slowly. By the time you're fifth level, you may have doubled your hit points as opposed to quintupling them. But at first level you can take a few hits, and as that wizard you can always throw a magic missile (even if you need to catch your breath for a few minutes between casting your really impressive spells). You've got more options and abilities... it's easier to imagine that you are Indiana Jones, or Daine, early on - as opposed to feeling like an apprentice waiting to kill a goblin or to to get that "Ding".
And while player characters are tougher, NPCs are just as tough as the DM wants them to be. If I want to make an NPC who's a 7th-level rogue, I will. But if I want to make a healer who simply has a +12 Heal check and 10 hit points... I'll do exactly that. I don't need to say "OK, to have a +12 heal check he'll need to be a 6th level expert... hmm, and that means he'll also have 6d6 hit points and 5 other skills at +9 as well..." (though OK, he could get Skill Focus to reduce his level... but then he needs Skill Focus, and while we're at it, what are his other feats?) Even though NPC classes were generally inferior to PC classes, they still followed the same rules. One skill rank per level. One hit die per level. High skill ranks means high hit dice, multiple feats, and potentially a decent BAB. Here, if I want the bartender to have a great Insight skill and that's all, that's what he's got.
The "PCs are special" comes out in other ways. I don't know if this has been mentioned, but I don't imagine it's a vital thing, and it's one of my favorite points: Raise Dead. In 4E, it's specifically called out that you can't raise most people from the dead. By and large, when the fates cut your thread, it's over - you are sent to whatever your final fate may be. You can only be raised if you still have an unfulfilled destiny - and as it turns out, that's something most PCs (and presumably, many major villains) happen to have. This is a HUGE thing for me in terms of dealing with the logical impact of raise dead on a civilization. I've always been bothered by the basic issue of "If raise dead exists, how do wealthy people ever die of anything except old age?" 4E gives the answer: raise dead is a divine gift that can only call back those touched by destiny; while when King Jarot is assassinated, that IS destiny. Bringing him back simply isn't an option.
So to summarize, PCs feel heroic from the very begining; you'll get tougher and cooler as you advance, but right from the start you've got a range of interesting options and the ability to go a few rounds without worrying about being knocked out by a single punch. Action points are incorporated into the core system and allow for more dramatic action than they do by the 3E ECS. And PCs and NPCs don't have to play by the same rules, which further allows PCs to stand out.
Now, this is just ONE reason I like Eberron in 4E. I've got a list, and my original plan was to squeeze it all into one post. However, given how long this has run, I'm going to break it into multiple posts - look for part two later this week!
And just to head off this sort of comment before it comes up: I'm sure there are going to people out there who hear my positive tone and say "Keith's just being a shill for WotC." Perhaps you think I'm afraid to speak my mind in case they won't hire me if I do. If you believe this, I don't know that anything I say will change your mind. But I'll just say this again: 4E isn't perfect. I'm sure there will be people who prefer 3E, or 2E, or GURPS. I'm not trying to say "4E is the holy grail of gaming! Never before has their been such a wondrous system, and never will we see it's like again!" But the fact of the matter is that I am enjoying the heck out of it. If I sound enthusiastic, it's because I AM enthusiastic. I just ran a game last night and I am already impatient to get the next session going. I'm not a WotC employee, I don't have a financial stake in 4E, and I have absolutely no reason to lie to help WotC sell 4E books. And if people want to keep running Eberron in 3.5, that doesn't hurt me in any way. I just want to share my personal experience of running Eberron in 4E. And so far, that experience is that I'm having a blast.
Die letzten Zeilen sind auch im Original (http://gloomforge.livejournal.com/) fett hervorgehoben.