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D&D / d20 => GSL, OGL und D20 und Ältere Editionen => OD&D / AD&D => Thema gestartet von: Halav am 07. April 2010, 13:36:00

Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Halav am 07. April 2010, 13:36:00
Oder hätte man die 1st ruhig lassen können?
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Zechi am 07. April 2010, 13:50:31
Die Frage kann man nicht beantworten, weil sie allein von deinen Vorlieben abhängt. Ich würde noch nicht einmal behaupten, dass die 3E eine Verbesserung zur 1E/2E ist. Das gleiche bei 3.0 => 3.5E => Pathfinder/4E.

Jede neue Edition bringt zwar meistens ein paar Regelverbesserungen (man kennt ja die Fehler der Vorgänger-Edition), aber andere Regeln misslingen bzw. es werden Dinge geändert die nicht problematisch waren.

 
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Glgnfz am 07. April 2010, 14:03:50
Senor GlobMod, das ist in keiner Weise eine Antwort auf die Frage! (Würde hier einen freundlichen Smilie hinmachen, die klappen aber gerade irgendwie nicht, und nicht möchte nicht, dass "grinsend" oder so etwas völlig unmotiviert hinter dem Text steht!)

Ich denke schon, dass AD&D 2 die minimal stringentere Variante des gleichen Spiels ist, während der Sprung von AD&D 2 auf D&D 3 ein Quantensprung war - je nach Anschauung nach hinten oder nach vorne, aber ein Quantensprung auf jeden Fall.

Ich persönlich hätte die 2E nicht unbedingt gebraucht, da AD&D 1 absolut spielbar war und ich halt lustige Dinge wie die Waffen-Rüstungs-Vergleichstabelle ohnehin ignoriert habe.

Interessanterweise wurden ja in Deutschland etliche AD&D 1-Module einfach gegen Ende der 90er als AD&D 2-Module übersetzt und herausgebracht - ich habe da neulich eine Liste erstellt: http://www.adndportal.de/viewtopic.php?f=7&t=54&start=10 (im 2. Posting der Seite)


Kurz gesagt: AD&D 2 und AD&D1 gleichen sich sehr stark und gehen von den gleichen Ansätzen aus, AD&D 2 bügelt lediglich ein paar Macken aus und fügt Dinge (wie das halbherzige Fertigkeitensystem) ein, die man auch nicht zwangsläufig benötigt.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Fischkopp am 07. April 2010, 14:26:18
Oh, ich muß an die Priesterzyklen denken, das war ein ziemlicher Fortschritt. Machte die Götter wichtiger für einen Kleriker.

Aber eigentlich war es wirklich das gleiche Spiel. AD&D 1.5  :wink:
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Archoangel am 07. April 2010, 16:11:26
Siehe Vorredner: nicht unbedingt. Aber: die Welten von 2nd waren deutlich die besseren, ich sage nur Dark Sun und Birthright.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Samael am 07. April 2010, 16:48:08
Die Welten von 2nd waren deutlich die besseren, ich sage nur Dark Sun Planescape und Birthright.
fixed it
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Wormys_Queue am 07. April 2010, 18:05:16
Die Welten von 2nd waren deutlich die besseren, ich sage nur Dark Sun und Planescape.

Dann machs doch wenigstens richtig.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Samael am 07. April 2010, 19:09:31
Klugscheisser.

Spoiler (Anzeigen)
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Lich am 07. April 2010, 19:45:02

Ich war ein 2.Edition Fanboy und nach meinem Dafürhalten waren die Änderungen notwendig und auch gut. Das betrifft die Klassensysteme, Zauber, Zusatzregeln, Regelübersicht.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Archoangel am 07. April 2010, 20:49:39
Planescape hat tolle Bilder. Aber mit Low-Charakteren in den Planes rumhüpfen ist für mich "alten Hasen" einfach nichts. Und der Hirnkrampf der Fraktionen im Sigil ...
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Wormys_Queue am 07. April 2010, 22:47:42
Planescape hat tolle Bilder. Aber mit Low-Charakteren in den Planes rumhüpfen ist für mich "alten Hasen" einfach nichts. Und der Hirnkrampf der Fraktionen im Sigil ...

Naja, klar, wenn die Verkalkung erstmal einsetzt, ist das natürlich zu anspruchsvoll für den "alten Hasen". Andre bleiben halt jung und haben weiter ihren Spass.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Archoangel am 07. April 2010, 23:18:45
This is a serious game.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Coldwyn am 07. April 2010, 23:20:27
This is a serious game.

Bevcor ich mir jetzt ernsthaft Gedanken mach was "serious" ud "game" im gleichen Satz zu suchen haben, schaue ich mir lieber nochmal meine alten Plnescape Sachen an und bin glücklich ;)

@Topic:

Ob es eine Verbesserung ist oder nicht mal dahingestellt, aber AD&D 2nd hat einige der wirklichen Merkwürdigkeiten gutüber Bord geworfen. War´s nicht 1st ED mit EXP nach gefundenem Gold, ausgegebenem Gold, etc?EXP-Werte für gefundene magische Gegenstände?
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Wormys_Queue am 07. April 2010, 23:22:36
Pöh, ich hab schon gedacht, du lädst uns zu ner gepflegten Fun-runde 4E ein. ;)
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Archoangel am 07. April 2010, 23:39:15
Was ist eine 4E-Fun-Runde? Eine Bücherverbrennung? Oder Midgard 4E?
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Wormys_Queue am 07. April 2010, 23:40:34
Das verstehst du nicht, das ist noch später als Planescape.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Kilamar am 07. April 2010, 23:47:16
Was mir an AD&D 2nd nicht gefallen hat ist das einige Klassen des ursprünglichen AD&D über Bord geworfen wurden.
Das unmögliche XP für Gold (für Schurken?) gab es aber noch.

Kilamar
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Coldwyn am 07. April 2010, 23:51:27
Was mir an AD&D 2nd nicht gefallen hat ist das einige Klassen des ursprünglichen AD&D über Bord geworfen wurden.
Das unmögliche XP für Gold (für Schurken?) gab es aber noch.

Kilamar

ein. Jede Klasse hatte doch ein paar Quellen für Bonus-EXP, also durch hohe Attribute, plus eine estimmte Kondition pro Klasse, imho waren das gestohlenes Gold beim Schurken, gewirkte Zauber beim Magier, Verbreitung des Glaubens beim Cleric and so on.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Glgnfz am 08. April 2010, 07:34:38
Ich vestehe gerade gar nicht was du meinst - erkläre mal bitte nochmal - auch was sich jetzt auf welche Edition bezieht.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Zechi am 08. April 2010, 08:10:51
Das mit den Bonus-XP für gefundenes Gold bzw. die anderen Bonus-XP für die einzelnen Klassen war zumindest in der 2E eine optionale Regel, wenn ich mich richtig erinnere. Wie das in der 1E war, erinnere ich nicht mehr.

Gruß Zechi
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Akodo am 08. April 2010, 10:22:31
Für mich sind die Grundregeln der 2nd nicht wirklich eine Verbesserung und ich würde auch heute noch zur 1st greifen. Was mir an der 2nd jedoch gut gefallen hat waren Kampagnenwelten und teilweise die Erweiterungen. Da die Systeme jedoch ähnlich genug sind hatte ich eigentlich noch nie Probleme damit Material von der 2nd für die 1st zu übernehmen.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Halav am 09. April 2010, 13:57:17
Was ich bei der 2nd Edition nie verstanden habe:

Es wird kaum darauf eingegangen, wie grundlegende Fertigkeiten handzuhaben sind. Sehr bald wird jeder SC einmal was versuchen wollen, was nicht in den Kampf fällt.

Attributswürfe? Ja, aber das habe ich mir selbst denken müssen. Erwähnt wird es mit keinem Satz. Und wo bleibt zumindes eine einzige Tabelle, die über "Wurf erschwert" und "Wurf erleichtert" Auskunft gibt?

Und weiter:

a.) Fertigkeiten, die Kennzeichen einer bestimmten Klasse sind: Können die anderen das überhaupt nicht? Wenn doch, wie funktioniert das bei denen?
b.) Kann man die ganzen Fertigkeiten aus den Fertigkeitslisten auch versuchen, wenn man sie nicht genommen hat? Wenn ja, um wieviel erschwert?
c.) Alle 3 oder 4 Stufen bekommt man 1 Fertigkeitspunkt?!  :blink: Das kann man ja dann gleich bleiben lassen! Und die Intelligenz spielt überhaupt nicht mit?
d.) Wenn alles auf unmodifizierte Attributswürfe hinausläuft, wo bleibt da die Balance? SC mit höheren Attributen haben immer bessere Chancen als andere.

Wie kann man solch wichtige Fragen offen lassen? 

Ich weiß nicht, war das in der 1st anders? Vermutlich nicht. Ich kann es nicht fassen, wenn dann steht, AD&D wurde von tausenden Spielern über Jahre hinweg intensiv getestet. Ist denn niemand auf die Idee gekommen, dass man ein gut funktionierendes Fertigkeitensystem braucht?
Und wenn nur gekämpft werden soll, auch gut, kein Problem. Nur sollte das dann auch erwähnt werden.  :blink:

Diese Lücke macht für mich die 2nd Edition unbrauchbar, obwohl ich sie sonst gut finde.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Glgnfz am 09. April 2010, 15:40:44
Was ich bei der 2nd Edition nie verstanden habe:

Es wird kaum darauf eingegangen, wie grundlegende Fertigkeiten handzuhaben sind. Sehr bald wird jeder SC einmal was versuchen wollen, was nicht in den Kampf fällt.

Attributswürfe? Ja, aber das habe ich mir selbst denken müssen. Erwähnt wird es mit keinem Satz. Und wo bleibt zumindes eine einzige Tabelle, die über "Wurf erschwert" und "Wurf erleichtert" Auskunft gibt?

Und weiter:

a.) Fertigkeiten, die Kennzeichen einer bestimmten Klasse sind: Können die anderen das überhaupt nicht? Wenn doch, wie funktioniert das bei denen?
b.) Kann man die ganzen Fertigkeiten aus den Fertigkeitslisten auch versuchen, wenn man sie nicht genommen hat? Wenn ja, um wieviel erschwert?
c.) Alle 3 oder 4 Stufen bekommt man 1 Fertigkeitspunkt?!  :blink: Das kann man ja dann gleich bleiben lassen! Und die Intelligenz spielt überhaupt nicht mit?
d.) Wenn alles auf unmodifizierte Attributswürfe hinausläuft, wo bleibt da die Balance? SC mit höheren Attributen haben immer bessere Chancen als andere.

Wie kann man solch wichtige Fragen offen lassen? 

Ich weiß nicht, war das in der 1st anders? Vermutlich nicht. Ich kann es nicht fassen, wenn dann steht, AD&D wurde von tausenden Spielern über Jahre hinweg intensiv getestet. Ist denn niemand auf die Idee gekommen, dass man ein gut funktionierendes Fertigkeitensystem braucht?
Und wenn nur gekämpft werden soll, auch gut, kein Problem. Nur sollte das dann auch erwähnt werden.  :blink:

Diese Lücke macht für mich die 2nd Edition unbrauchbar, obwohl ich sie sonst gut finde.



All das meinte ich in "Antwort 2" mit "halbherzigem Fertigkeitensystem". Du triffst genau die Punkte, die die AD&D 2-Fertigkeiten so lästig machen!

Die Attributsproben gibt es ja schon seit D&D Classic, die hätte man einfach präzisieren sollen, anstatt dieses merkwürdige und mindestens ebenso unkonkrete Fertigkeitensystem zu verwenden, was es auch in D&D Classic in der Gazetteer-Reihe schon gab und das da nix taugte.

Dann lieber normale Fertigkeitswürfe mit konkreten Boni/Mali je nach Schwierigkeit der Aktion. Zwar ist auch hier der Spielleiter immer noch der, der diese Schwierigkeit festlegt, aber er hat immerhin etwas in der hand, das ihm Anhaltspunkte gibt.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Zechi am 09. April 2010, 16:09:23
Ist das Fertigkeitensystem der 2E nicht auch rein optional gewesen? War die Grundregel nicht, dass man auf die Attribute würfelt.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Ragnar the Bold am 09. April 2010, 16:42:18
...und die Intelligenz spielte schon mit rein, man konnte seine Zusatzsprachen auch in Fertigkeitspunkte umwandeln.
Also, ich mochte das System, irgendwie passen statische Fertigkeiten besser zu D&D. Man kann es oder nicht. Dann fallen auch diese DC 50 Manga-Supertricks weg.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Halav am 12. April 2010, 23:58:39
...und die Intelligenz spielte schon mit rein, man konnte seine Zusatzsprachen auch in Fertigkeitspunkte umwandeln.

Stimmt, ich habe den Absatz gefunden.
Ich habe mir die Bücher der 1st Edition runtergeladen, sehe ich falsch oder hat man dort mit keinem Sterbenswörtchen erwähnt wie Aktionen handzuhaben sind?  :blink:
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Windjammer am 13. April 2010, 10:18:28
@OP: Ja. Der Kern von (A)D&D war immer das Kampfsystem. Und das war unter AD&D 1e kaum bis gar nicht 'by the book' spielbar, weil hier "das Buch" keinen Sinn ergab. Nur mit dem PHB allein kann man gar nicht spielen, der DMG erschien später und enthielt absolut verwirrende Angaben, die man dann über Drittquellen wie dem Dragon Magazine und Onkel Garys "Klarstellungen" sich erarbeiten musste. Lade dir mal die Datei "ADDICT" von Dragonsfoot (http://www.dragonsfoot.org/fe/) herunter, um zu sehen, wieviel akribische Recherche und reine Rate-Arbeit (engl. "guess work") das gebraucht hat, bis man überhaupt ein Kampfsystem hatte - Stichwort "Initiative"-System, Überraschungsrunde, etc. Fakt ist, dass keine einzige AD&D 1e Runde das eigentliche Kampfsystem benutzt hat, sondern sich aus den Trümmern etwas gebastelt hat (was seinen eigenen Reiz hat).

Tja,  und dann schau Dir mal das jeweilige Kapitel "Combat" im 2e PHB und 2e DMG an (die nicht mit jahrelangem Abstand erschienen, sondern glzt.): fertig spielbares Kampfsystem, schön aufgeräumt, übersichtliches Layout, Schriftgröße über 8 pt. (!). Und viele, viele Sachen aus der 1e, die es in der 2e angeblich nicht gab, tauchen dann als optionale Regeln auf, inkl. der THAC0-Modifikationen je nach Schadenstyp (Pierce, Slash, Bludgeon) und Rüstungsart des Gegners (Brigande, Plate Mail, ...). Und bei ein paar Dingen (http://www.irregularwebcomic.net/543.html) war es vielleicht sinnvoll, das man sie herausgenommen hat. ;)

Was wirklich bei 2e fehlt (und dessen Fehlen eindeutig keine "Verbesserung" ist), ist der Gygax'sche Humor. Schau Dir mal die Artefakte an, und vgl. das mit 1e DMG. Mach dann dasselbe mit 3.x DMG und 4E DMG (bzw. 4E PHB/AV). Du wirst sehen: mit jeder Edition hat man immer mehr der chaotischen, süffisanten Gegenstände wie "Ring of Contrariness" (subject is unable to agree with any opinion, idea, or statement) herausgenommen, und stattdessen gab es immer mehr und mehr Einheitsbrei. Der Endpunkt dieser Entwicklung, der mit der 2e eingesetzt hat, ist der Blogeintrag "The magic items we can't create" von Peter Schaefer zur 4E.

Das letzte wollte ich u.a. auch deshalb einbringen, weil oben jemand die fehlende Spielbalance in der 1e (und 2e) bemängelt hat. Balance vs. Chaos/Randomization ist ein heikles Thema, und ob die Verschiebung von zweiteren auf ersteres (der Entwicklung von) D&D gut getan hat, sei mal dahingestellt.
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: Samael am 13. April 2010, 12:14:56
Ist das Fertigkeitensystem der 2E nicht auch rein optional gewesen? War die Grundregel nicht, dass man auf die Attribute würfelt.
Jain. In den Corerules wurde das Fertigkeitensystem zwar als rein optional vorgestellt, in den einzelnen Settings wurde sein Einsatz jedoch zwingend empfohlen.  :)
Titel: War die 2nd Ed. damals wirklich eine Verbesserung der 1st Ed?
Beitrag von: kalgani am 15. August 2010, 17:46:50
Habe die 1st Edition nur am PC mit den Gold-Boxen gespielt...
Spiele von SSI geil, System das man eigentlich nur Menschen zocken
kann wenn man Hochstufig werden will = fürchterlich!

Ich fand die 2nd Edition, die ich dann auch jahrelang PnP gezockt habe um Welten besser.
Auch wenn es hier immer noch grösstenteils viel Fragen bzgl. des Spielens außerhalb
eines Kampfes/Dungeon gab die nicht beantwortet wurden.

Aber imho war die 2nd ein großer Schritt in die richtige Richtung (für mich als 3.x/PF-Fanboy)