Was haltet ihr von dieser Hausregel, wenn man sie für erlesene Chakaterfertigkeiten anwendet?Nix, weil DnD so einfach gestrickt ist, daß jede gute Idee, die etwas mehr Komplexität erschafft und differenziert zwischen geschickter Tanzeinlage oder ausdrucksstarker Tanzeinlage zuviel Aufwand bedeutet.
Will man es wirklich regeln, für mehr "Realismus",... sollte man nicht D&D spielen.
Das ist tatsächlich eine der Sachen, die ich bei DSA recht gut gelöst finde. :)
Das ist tatsächlich eine der Sachen, die ich bei DSA recht gut gelöst finde. :)Genau so sehe ich das eben auch.
Auf dem Papier sieht es natürlich elegant aus, im Spiel bedeutet es jedoch drei Proben und jeweils Verrechnen mit dem Talentwert. In D&D hingegen macht man einen Wurf und zählt den Modifikator dazu, der bereits vor dem Spiel berechnet wurde. Man bezahlt also Pseudo-Realismus mit mehr Würfel- und Rechenaufwand.Während meine Variante das ganze für D&D ummodelliert und auch keinen Rechenaufwand bedeutet.
Während meine Variante das ganze für D&D ummodelliert und auch keinen Rechenaufwand bedeutet.Äääh naja ich war so schon oftmals zu faul die Attrubutsboni im Skillblock einzutragen und noch schlimmer überall den Gesamtbonus berechnen ^^
Hm... ich brauche für eine Charaktererstellung nicht selten ein paar Stunden, da ist das nicht wirklich Aufwand. Ich stecke da recht viel Liebe rein. Immerhin soll ich mich am Ene mit ihm identifizieren, da muss ich auch verstehen, wie er denkt, eine gute Hintergrundgeschichte haben, seine Einstellungen zu gewissen Themen im Kopf haben (Religion, Tod, usw.) uvm.Während meine Variante das ganze für D&D ummodelliert und auch keinen Rechenaufwand bedeutet.Äääh naja ich war so schon oftmals zu faul die Attrubutsboni im Skillblock einzutragen und noch schlimmer überall den Gesamtbonus berechnen ^^
Auf dem Papier sieht es natürlich elegant aus, im Spiel bedeutet es jedoch drei Proben und jeweils Verrechnen mit dem Talentwert. In D&D hingegen macht man einen Wurf und zählt den Modifikator dazu, der bereits vor dem Spiel berechnet wurde. Man bezahlt also Pseudo-Realismus mit mehr Würfel- und Rechenaufwand.
Dann braucht man halt zehnmal am Abend ein paar Sekunden länger zum Rechnen... das ist ja noch kein ernstzunehmender Zeitverlust.
Und soooo viele Fertigkeitswürfe macht man nun auch wieder nicht, dass das am Ende wirklich ein relevanter Faktor ist.Also erstmal: Ich weiß jetzt nicht ob "zehn" eine realistische Einschätzung ist, aber der Skillwurf dürfte schon der häufigste Wurf sein im Vergleich zu den anderen (Angriffs-, Attributs-, Rettungs-, Initiativ- und Schadenswürfe wenn ich nichts vergessen habe) außer man kämpft die ganze Zeit ^^ (da braucht man auch ab und an Skill-Checks, aber Schaden dürfte da überwiegen).
Dann braucht man halt zehnmal am Abend ein paar Sekunden länger zum Rechnen... das ist ja noch kein ernstzunehmender Zeitverlust.
Also erstmal: Ich weiß jetzt nicht ob "zehn" eine realistische Einschätzung ist, aber der Skillwurf dürfte schon der häufigste Wurf sein im Vergleich zu den anderen (Angriffs-, Attributs-, Rettungs-, Initiativ- und Schadenswürfe wenn ich nichts vergessen habe) außer man kämpft die ganze Zeit ^^ (da braucht man auch ab und an Skill-Checks, aber Schaden dürfte da überwiegen).Ist Spielstilabhängig, ich spiele eine Gruppe, da hält sich das mindestens in Waage.