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D&D / d20 => Allgemeines (D&D/d20) => Thema gestartet von: Ethelbeorn am 21. März 2011, 17:45:49

Titel: Rollenspielsysteme als Gesellschafts- bzw. Wissenschaftssysteme
Beitrag von: Ethelbeorn am 21. März 2011, 17:45:49
Ich habe Eine Art Vordiplom über die Verwendung von Rollenspiel außerhalb des Freizeit-Bereichs geschrieben und vor kurzem eingereicht, was ich  euch nicht vorenthalten will (https://docs.google.com/viewer?a=v&pid=explorer&chrome=true&srcid=0B-Qj9f9jmY4lZWU3MmJmNDItMTc2Zi00YmMzLWFjYjUtNjNhZGRkODdjYzRl&hl=en&authkey=CMetrJ0K)
Auf jugendszenen.com wird behauptet,ein Großteil der Aktivität der Rollenspielszene beteht in der Reflektion der eigenen Tätigkeit. Insofern wird hier vermutlich viel bekanntes beschrieben. Andererseits war es auch für mich interessant, welche Parallelen man tatsächlich zwischen wissenschaftlichen Modellen und dem Rollenspiel ziehen kann. Die Arbei wurde an einer Design Hochschule geschrieben. Also nicht wundern, wenn immer wieder mal auf "gestalterische Prozesse" verwiesen wird...

Ich freue mich auch über Kritik, falls jemand mehr als das Inhaltsverzeichnis gelesen hat  :wink:




EDIT: Formfehler ausgebügelt...
Titel: Rollenspielsysteme als Gesellschafts- bzw. Wissenschaftssysteme
Beitrag von: Heretic am 21. März 2011, 18:20:23
Das Deckblatt fehlt.
Jugendszenen.com ist übrigens weder repräsentativ, noch hat die Seite recht.
Titel: Rollenspielsysteme als Gesellschafts- bzw. Wissenschaftssysteme
Beitrag von: Pestbeule am 21. März 2011, 19:35:42
Zitat
Auf jugendszenen.com wird behauptet,ein Großteil der Aktivität der Rollenspielszene beteht in der Reflektion der eigenen Tätigkeit
Könnte ich mir gut vorstellen!
Titel: Rollenspielsysteme als Gesellschafts- bzw. Wissenschaftssysteme
Beitrag von: Ethelbeorn am 21. März 2011, 19:48:24
...nicht ohne Grund schreibe ich "behauptet"  :)

Dennoch finde ich die Aussagen auf der Seite relativ zutreffend. Da findet sich keine, wo ich sagen würde naja, das ist aber weit hergeholt. Das Gate beschreibt ja nicht die ganze Bandbreite der Rollenspielszene. Und an Diskussionen über Spielstile mangelt es ja auch nicht gerade.

Ps, Deckblatt eingefügt...
Titel: Rollenspielsysteme als Gesellschafts- bzw. Wissenschaftssysteme
Beitrag von: Valerigon am 21. März 2011, 21:13:49
Ps, Deckblatt eingefügt...

Jetzt stimmen aber die Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis nicht mehr.
Titel: Rollenspielsysteme als Gesellschafts- bzw. Wissenschaftssysteme
Beitrag von: Ethelbeorn am 21. März 2011, 22:52:01
Ich freue mich auch über Kritik, falls jemand mehr als das Inhaltsverzeichnis gelesen hat  :wink:

Das Deckblatt fehlt.

Jetzt stimmen aber die Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis nicht mehr.


Ach Leute, ich liebe das Internet!  :lol:

Trotzdem Danke,
die erste Zahl war unergründlicher Weise im Inhaltsverzeichnis falsch, der rest passt aber.
Titel: Rollenspielsysteme als Gesellschafts- bzw. Wissenschaftssysteme
Beitrag von: Paladina am 23. März 2011, 18:47:43
Ich habe mal ein bisschen reingelesen und ich denke ich nehme mir früher oder später nochmal etwas mehr Zeit, um es richtig zu lesen, da ich es eigentlich ganz interessant (geschrieben) fand. Erwarte allerdings nicht, dass dann eine fundierte Auswertung folgt, ich halte mich für sowas (noch?) nicht qualifiziert genug. Aber es sei dir gesagt, dass du immerhin schonmal mein Interesse wecken konntest, was bei den Textmengen und dem Informationsüberfluss im Internet schon etwas bedeutet, denke ich. ;)