(...)
Leider gibt es für DND3.5 kein "NSC-Handbuch", sondern nur 2 Monsterhandbücher. (Die paar Beispiel-NSC im SLHB sind leider viel zu wenige.)
Interessante Antagonisten muss man da leider immer selbst erschaffen und das muss einfach vor einem Spiel passieren und nicht am Spieltisch. Daher ist spontanes Leiten für mich recht unmöglich, wenn es sich nicht gerade um einen Dungeon per Zufallstabelle handelt (habe ich allerdings noch nie probiert). (...)
Zum Thema NSC Improvisieren: Es gibt hier im Gate ne Anleitung um brauchbare standart NSC werte Für RK, Rettungswürfe, AW... zu erzeugen.
schnelle NSC (http://forum.dnd-gate.de/index.php?action=post;quote=377055;topic=22616.15;num_replies=25;sesc=2bd264ad06725a67fe918f36f7332f6a)
Hehe. Ich hatte einmal einen SL der tatsächlich teilweise vorgelesen hat.
"Und die Abenteuer ritten bis zur Stadt BlaBla... und gingen dorthin BlaBla"
Ich (und schliesslich auch der Rest der Gruppe) fühlte mich stets genötigt den vorgelesenen Text immer Lügen zu strafen.
z.B. hielt ich es dann immer für besser, die Tochter des Bürgermeisters aufzureissen als denjenigen zu irgendwas zu befragen wie es der Text suggerierte.
Naja war lustig... aber nicht wirklich RPG für mich.
Kann man sich unter dem Link auch anhören...Oh gott, my bad, aber das hört sich sowas von untypisch und falsch an, wenn man dann noch anstelle von fai fi sagt, kann ich nur noch kichern.^^
(...)
Rouge [gespr.: Ruusch] - die arme Rogue-Klasse -_-
(...)
In einer Gruppe hatten wir mal einen Meister der ständig alles on-the-fly gemacht hat, und irgendwie kam man sich als Spieler vor wie ein Statist in dessen Kopfkino. Gut der Mann hat uns außerdem ständig gerailroaded und uns mehrfach pro Sitzung von seinen SuperNscs den Hintern retten lassen. Schlechter Stil eben. Seitdem reagiere ich da vielleicht etwas überreizt.Schade, dass du da so eine schlechte Erfahrung mit gemacht hast. Das Ziel vom spontanen Leiten ist eigentlich genau das Gegenteil, von dem was du da beschreibst, zumindest so wie ich es kenne. Allerdings muss ich zugebenb, dass ich schon oft in Versuchung geraten bin ein kaufabenteuer zu benutzen. Seit ich im
Kommt sehr auf das System an. In einem Regelwerk wie D&D, wo alles fest verregelt ist, halte ich Improvisieren für sehr schwierig, da man als SL dann viele Dinge während des Spiels willkürlich festlegen muss, was zu Unmut führen kann (gerade weil ja Kämpfe und Herausforderungen bei D&D durchaus wichtig sind und meine Spieler auch erwarten, dass diese fair ablaufen).Nicht weil die Kämpfe unfair sind. Wenn man etwas nicht ausreichend erklärt, gibt es immer Einwände, wenn die SC etwas machen wollen und ich z.B. nicht gesagt habe, dass die NSC die Waffen gezogen haben. (Aber selber, haben sie IMMER die Waffen gezogen :/ )
[/b]
Bei anderen Systemen bevorzuge ich einen ganz anderen Stil, nämlich sollte sich die Geschichte aus den teilnehmenden Spielercharakteren, ihren Zielen, Motivationen und Weltanschauungen entwickeln. Das setzt natürlich voraus, dass schon bei der Charakterersschaffung eben diese festgelegt werden. Dadurch erhalten die Spieler größere Handlungsfreiheit und einen "Plot" im eigentlichen Sinne denke ich mir gar nicht aus. Ich schaue mir nur an, welche Ziele etc. die einzelnen SC haben, überlege mir, wie ich die Charaktere dadurch in Konflikte und Schwierigkeiten bringen kann, entwerfe eine Ausgangssituation und dann geht's los. Das setzt allerdings voraus, dass man ein System hat, in welchem es möglich ist schnell und spontan z.B. NSC ins Spiel zu bringen, ohne dabei Willkür walten zu lassen. Mit einem dicken Aktenordner voller Stadtwachen, Orks, Straßenräuber, Scharlatanen, Teufelskultisten, Goblins usw. ist das sicherlich auch in D&D machbar, allerdings viel aufwändiger als in schlankeren Systemen, die für genau diesen Spielstil entworfen wurden (siehe auch Tempo-Thread).
Zur Zeit (aus Mangel derselbigen) eigentlich nur (uralte) Kaufabenteuer. Meine OD&D Runde kommt in den Genuss der DSA-Klassiker, meine 3.5 Thunderrift-ler dürfen Thunderrift und alte AD&D Module spielen und meine Curse-of-the-crimson-throne Runde spielt ... na nun ratet mal wink.
Spinner!
Zur Zeit (aus Mangel derselbigen) eigentlich nur (uralte) Kaufabenteuer. Meine OD&D Runde kommt in den Genuss der DSA-Klassiker, meine 3.5 Thunderrift-ler dürfen Thunderrift und alte AD&D Module spielen und meine Curse-of-the-crimson-throne Runde spielt ... na nun ratet mal wink.
Return to the Temple of Elemental Evil?
"Remember when you killed the Hill Giant?"Die längere Version, mit einem Berandor-Kommentar den ich LIEBE, gibt es hier (http://forum.dnd-gate.de/index.php/topic,20245.msg334343.html#msg334343): "Großartig, großartig und immer noch ein perfektes Beispiel dafür, was Rollenspiel wirklich ist."
"I rolled a 20, double damage."
"You rolled a 19, Mark. I fudged it. You wanted it so badly, so I gave it to you."
(paraphrase)
Die Adventure Paths von Paizo, oder auch die großen alten DnD Kampagnen a la Shackled City oder RttToeE bereiten mir hinsichtlich ihrer Kürze und dem sehr schnellen Machtansrieg der Charaktere immer etwas Sorgen, weil ich Kampagnen irgendwie langfristiger plane und nicht ins extrem Epische abdriften möchte. Aber das ist eher ein Thema für einen separaten Thread ;)
Ich mag es Kaufabenteuer als Grundlage/Inspiration zu verwenden und diese dann meinen Wünschen entsprechend anzupassen. Das führt meistens dazu das mein Produkt dann mit dem Orginal fast gar nichts mehr gemein hat.Ditto (http://paizo.com/paizo/messageboards/paizoPublishing/pathfinder/general/paizosAdventurePathsVariationsOnATheme&page=1#8).
I ran my Age of Worms campaign for more than a year, but we only got about halfway through The Champion's Belt because of all the stuff I added in Diamond Lake, in the Mistmarsh, and in the City of Greyhawk. We had whole sessions go by with the PCs interacting with the background in a way that didn't touch the "spine" of the AP at all. When the PCs (and I) were ready to return to the main plotline, I grabbed the magazines and picked up largely where I left off.
Sometimes that meant pumping up a stat block here or there, or changing out some minor details to better fit my campaign, but in general the PCs didn't outstrip the assumed advancement and things were pretty simple.
Honestly, when we came up with the idea of the Adventure Path back with Shackled City, we always assumed GMs would use the APs this way, weaving in their own adventures to fill in the gaps and cater to the interests and backstories of their PCs. As it turns out some people don't have the interest or the time for that type of campaign, and they tend to run the adventures basically as scripts. In the meantime we've stopped leaving gaps in the adventure paths like that, because so many people complained. The "year off" element of Pathfinder #19 is one attempt to at least leave some time for GMs who want to take things a little slower and explore the environment.
That post above where I list the lessons [Paizo] learned? "Don't put a stopwatch on every adventure. Leave some time for GMs to flex their muscles and add extra stuff, if they want to" should be on that list for sure.
Zitat von: Erik MonaSometimes that meant pumping up a stat block here or there, or changing out some minor details to better fit my campaign, but in general the PCs didn't outstrip the assumed advancement and things were pretty simple.
Interessanterweise sagt er hier aber eben auch (nach dem hervorgehobenen Satz): "As it turns out some people don't have the interest or the time for that type of campaign, and they tend to run the adventures basically as scripts."
Spieler: Jaaa... aber er selbst hat uns ja nix getan! Wir sind ja auf seinen gefallen eingegangen! Die Elfen hätten ja auch mal ein bisschen mehr sagen können. Also ich seh nicht wirklich nen Grund ihn anzugreifen oder zur rede zu stellen.Lawful/Evil seitens der Spieler, keine Diskussion!
SL: Dir ist schon klar, dass er euch von vorne bis hinten angelogen hat und euch die Aufgabe gegeben hat einen "guten" Paladin entgültig zu töten!?"
Spieler: Ja aber das ist ja nicht sein Problem, wenn wir den Auftrag dann auch annehmen. Er hat unserer Meinung nix böses getan.
SL: Da hat der Autor wohl nicht mit der definition von gut und böse unserer Gruppe gerechnet (ich damals aber auch nicht ^^)
ZitatSpieler: Jaaa... aber er selbst hat uns ja nix getan! Wir sind ja auf seinen gefallen eingegangen! Die Elfen hätten ja auch mal ein bisschen mehr sagen können. Also ich seh nicht wirklich nen Grund ihn anzugreifen oder zur rede zu stellen.Lawful/Evil seitens der Spieler, keine Diskussion!
SL: Dir ist schon klar, dass er euch von vorne bis hinten angelogen hat und euch die Aufgabe gegeben hat einen "guten" Paladin entgültig zu töten!?"
Spieler: Ja aber das ist ja nicht sein Problem, wenn wir den Auftrag dann auch annehmen. Er hat unserer Meinung nix böses getan.
SL: Da hat der Autor wohl nicht mit der definition von gut und böse unserer Gruppe gerechnet (ich damals aber auch nicht ^^)
Aber selbst wenn, ist doch egal, wenn sie konsequent wären, hätten sie ihren Lügenbaron gekillt und seinen Platz eingenommen. Pussies 8)!
Na ja, er sagt ja aber auch einerseits, er selbst habe nicht viel aendern muessen und ist vom Powerlevel im Rahmen des paths geblieben.
Na ja, er sagt ja aber auch einerseits, er selbst habe nicht viel aendern muessen und ist vom Powerlevel im Rahmen des paths geblieben.An der Stelle aber trifft man auf ein gewisses Dilemma. Spielleiter, die genügend Zeit für viel Eigenarbeit haben, sind tendenziell nicht auf Kaufabenteuer angewiesen. Und die, bei denen dass nicht der Fall ist, kaufen sich die Dinger gerade deswegen, weil sie nicht viel ändern wollen. Es beiden Gruppen recht zu machen, dürfte gar nicht so einfach sein.
Stimme ich absolut zu. Im Prinzip müßten die einzelnen Kapitel wohl sogar jeweils zwei Enden enthalten. So nach dem Motto: (1) gehe direkt zum nächsten Kapitel, (2) "Raum für eigene Notizen", unsere Tipps und Ideen dazu , dann gehe irgendwann zum nächsten Kapitel, oder übernächsten oder zurück zu...
Ich lese mich gerade durch "Bastards of Erebus", dem ersten Teil des "Council of Thieves"-AP. Dort versucht sich der Autor an einer recht interessanten Mischform. Ich will jetzt hier nichts spoilern, aber Sean K. Reynolds arbeitet an vielen Stellen so, dass er dem SL nur die notwendigen Werkzeuge bereitstellt und es diesem dann überlässt, diese nach eigenem Gutdünken zusammenzustellen. Beim ersten "Dungeon" werden z.B. 6 mögliche Encounterareas als Map bereitgestellt und eine Random Table für die dort anzutreffenden Monster angefügt. Dazu gibts noch einige lockere Hinweise, wie man den Dungeon bauen kann und wieviele Encounter für das Abenteuer geplant sind. Außerdem wird den Einträgen in der Random Table etwas Hintergrund hinzugefügt, damit sie auch einen Sinn ergeben.
Bei einem späteren Encounter werden ebenfalls einfach zwei mögliche Locations als Map bereitgestellt und einige Möglichkeiten genannt, wie das Encounter ablaufen könnte, ohne das wirklich etwas festgelegt wird. Und wiederum später wird zwischen den Encounter eine Ruhephase eingelegt, die der SL nach Belieben mit eigenen Ideen füllen kann (auch hier gibts wiederum Vorschläge für kleine Seitenabenteuer).
Ich bin mal sehr gespannt darauf, wie dieser Kompromissversuch zwischen den beiden Extremen ankommen wird.
Geschmackssache.
Ein bisschen vorbereitet sollte es schon sein, und ein bisschen improvisieren sollte man auch können. Wo der Schwerpunkt liegt soll jeder selbst entscheiden.
Die Vor- u. Nachteile wurden schon zig oft durchgekaut. Ich mag keien Wiederkäuer. Produzieren zu viel CO2. Tschüss.
Sogar Silberdrachen im Vorgarten. :cheesy:Geschmackssache.
Ein bisschen vorbereitet sollte es schon sein, und ein bisschen improvisieren sollte man auch können. Wo der Schwerpunkt liegt soll jeder selbst entscheiden.
Die Vor- u. Nachteile wurden schon zig oft durchgekaut. Ich mag keien Wiederkäuer. Produzieren zu viel CO2. Tschüss.
Auf diesem Board wurde schon circa alles durchgekaut. Mehrfach. Teilweise zu oft. Aber so ist das in Foren nun mal ;)
Aber gerade eine liberale Meinung, wie Deine ist eh unangreifbar und damit eine Diskussion absolet.
Aber gerade eine liberale Meinung, wie Deine ist eh unangreifbar und damit eine Diskussion absolet.Wir haben noch nicht darüber diskutiert, ob man liberale Meinungen überhaupt akzeptieren sollte, wenn man hier in einem Forum diskutieren will, die führen so ein Forum an den Abgrund der Existenz. Insofern sollte man auch sofort der 4E danken, doch bis zur 5E ist es lang hin und hier wird eindeutig zu liberal argumentiert.
Krassester "Höhepunkt" war, als wir mal DSA gespielt hatten, und unsere Charaktere etwas taten, das im AB nicht vorgesehn war, aber effektiv den Verlauf änderte. Und dann liest der SL einen Text vor, der null passt. Es kam ein NSC vor, den wir zuvor gegeekt hatten, weil er uns genervt hat, und wir ihm dann aufgrund seines Ingameverhaltens das Licht ausgeknipst hatten. Die DSA-Redax hatte wohl nicht damit gerechnet, dass sich Abenteuergruppen auch mal zur Wehr setzen können... Der SL hat dann wie wild gerudert, und musste zwangsweise improvisieren... Und oh Gott, hätte er einen Retcon gezogen, egal wie schlecht, das wäre besser gewesen. Ich hab noch nie einen "Meister" derart stammeln und stottern hören...
ZitatAber gerade eine liberale Meinung, wie Deine ist eh unangreifbar und damit eine Diskussion absolet.Wir haben noch nicht darüber diskutiert, ob man liberale Meinungen überhaupt akzeptieren sollte, wenn man hier in einem Forum diskutieren will, die führen so ein Forum an den Abgrund der Existenz.
Eindeutig auch meine Zustimmung. Obwohl... Letztens traf ich doch tatsächlich mal einen DSA-SL, der das Improvisation bei den Spielern zuließ. Gut, es war der erste nach circa zehn anderen. Aber was solls. Nieder mit DSA!
ZitatEindeutig auch meine Zustimmung. Obwohl... Letztens traf ich doch tatsächlich mal einen DSA-SL, der das Improvisation bei den Spielern zuließ. Gut, es war der erste nach circa zehn anderen. Aber was solls. Nieder mit DSA!
Sind wir schon wieder einmal einer Meinung, sowas ;)
Ich habe mir auch mal ein paar der fertigen DSA Module angeschaut. Einfach nur grauenhaft ! Da lese ich lieber ein gutes Buch, und zwar gemütlich Abends im Bett, als mir so eine schnurgerade Hartwurst rein zu tun
Das System an sich ist aber gar nicht mal so schlecht. Auch wenn ich die Skillchecks, die unabhängig von SGs laufen, etwas merkwürdig finde...gelinde gesagt. Verleitet dazu selbst für die trivialsten Dinge einen Wurf zu verlangen, und dazu dass ein Kämpfer der eine Tür einschlagen will diese verfehlt und sich dabei selbst verletzt, während der Magier sie trifft und zerbröselt mit einem Hieb seines Stabes ;)
ZitatEindeutig auch meine Zustimmung. Obwohl... Letztens traf ich doch tatsächlich mal einen DSA-SL, der das Improvisation bei den Spielern zuließ. Gut, es war der erste nach circa zehn anderen. Aber was solls. Nieder mit DSA!
Sind wir schon wieder einmal einer Meinung, sowas ;)
Ich habe mir auch mal ein paar der fertigen DSA Module angeschaut. Einfach nur grauenhaft ! Da lese ich lieber ein gutes Buch, und zwar gemütlich Abends im Bett, als mir so eine schnurgerade Hartwurst rein zu tun
Das System an sich ist aber gar nicht mal so schlecht. Auch wenn ich die Skillchecks, die unabhängig von SGs laufen, etwas merkwürdig finde...gelinde gesagt. Verleitet dazu selbst für die trivialsten Dinge einen Wurf zu verlangen, und dazu dass ein Kämpfer der eine Tür einschlagen will diese verfehlt und sich dabei selbst verletzt, während der Magier sie trifft und zerbröselt mit einem Hieb seines Stabes ;)
Was hat Railroading mit Hartwurst zu tun, du Unwissender?
Nee, eigentlich genau so, auspacken, aufschlagen, los gehts, deshalb kaufe ich die Dinger, ansonsten brauche ich das Zeug nicht und sehe nicht ein, Designer dafür zu bezahlen, daß ich mir trotzdem noch Arbeit machen muß, außer, die Geschichte zu verinnerlichen.Das sind allerdings merkwürdige Ansprüche.
Nö. Das ist nicht selbstverständlich, Fertigpizza ist eben genau das, fertig, zwar muß ich sie aufbacken aber das ist vergleichbar mit Korrektur eines falsch berechneten stat blocks. Da irrst du dich sehr.
Ich bezahle auch Geld für ein Fertiggericht oder eine Tiefkühlpizza und trotzdem kann ich sie nicht so essen, wie sie geliefert wird. Eben weil sie so gemacht ist, dass sie möglichst einer breiten Masse an Kunden schmeckt, bzw. nicht zu scharf für diese ist. Da ist es doch selbstverständlic, dass man sich nachwürzt, oder zusätzlich Käse draufpackt.
Es gibt in der Tat eine Firma (GMG?), die individuell angepasste Abenteuer schreibt mit allem Pi Pa Po, wenn man Vorgaben shcickt. Hat aber auch einen ganz stolzen Preis soweit ich es in Erinnerung habe.
Finde ich gar nicht, ich kaufe auch kein Auto im Bausatz sondern ein fertiges Produkt und sollte es defekt sein, repariert das auch ein Fachmann und nicht ich persönlich.Wir können hier aufhören zu diskutieren. Offenbar reden wir von unterschiedlichen Dingen.
auf jedenfall finde ich, du redest das ein bisschen zu schlecht. Aber okay, Ansichtssache.Kann natürlich sein, daß der DM sein Weniges noch dazu beitrug, um den Gesamteindruck zu erzeugen, ich denke persönlich jedesmal mit Abscheu an CotSQ, vor allem wegen dem Zeitlimit.
Ich habe mir auch mal ein paar der fertigen DSA Module angeschaut. Einfach nur grauenhaft ! Da lese ich lieber ein gutes Buch, und zwar gemütlich Abends im Bett, als mir so eine schnurgerade Hartwurst rein zu tun
vor allem wegen dem Zeitlimit.