Die Helden
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Grugni aus Mithril-Halle
ist Abgesandter aus den Silbermarken der zu einer Ratsversammlung in die Hammerfaustfesten gekommen war. Er ist der Leidenschaft des Kampfes und des Trinkens verfallen, aber über dem steht sein Glaube an Moradin. Er beschreitet den Weg den nur wenige jemals gegangen sind, er will zu einem Hammer des Moradin werden um so seinen Glauben zu stärken und seinem Gott besser dienen zu können.
... und das schrieb der Melvaunter Tagesprophet:
Spoiler (Anzeigen)Der gemeine Gartenzwerg oder auch der Hammer Moradins ist klein im Wuchse als auch im Geiste. Eigentlich wäre er überhaupt nicht erwähnenswert, wenn er sich nicht manchmal den Rest der Welt mit seiner Anwesenheit belästigen würde, anstatt einfach in seiner Höhle zu verbleiben. Der Hammer Moradins glaubt überraschenderweise (auch für ihn selbst), an Moradin. Zumindest dann wenn sein Geist nicht gerade von Starkbier, orkischen Donnergurglern oder weitaus Abartigeren benebelt ist. Des Zwergen Eigenart ist der ungewöhnlich starke Bartwusch, der zum Entsetzen der anderen Völker, auch bei Zwergenfrauen anzutreffen ist. Auch andere anatomische Eigenschaften weisen bei Männlein und Weiblein dieselbe Länge auf. Einer Legende zu Folge tauchte das grauenhafte Volk der Zwerge erstmals auf, als gierige Dämonen, Schatten und Flamme zugleich, auf der Suche nach Reichtümern zu tief schürften und dadurch das Volk der Zwerge erweckten.
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Kelsenellenelvial Gil'Ravendry
Der Elf ist einer der Kesselflicker, umherziehende Nomaden, spielendes Volk, Gaukler, Söldner und Abenteurer. Kelsen, wie er auch von vielen genannt wird, ist Meister im Umgang mit dem Krummschwert. Er beherrscht die Kunst des Kriegstanzes wie kein anderer. Wenn er seine Ausbildung beendet hat, beschreitet er den Weg des Derwish.
... und das schrieb der Melvaunter Tagesprophet:
Spoiler (Anzeigen)Der Wisch mit dem krummen Ding ist eine misslungene Mischung aus Krieger und Akrobat. Fällt er in seinen berüchtigten Kampfrausch, den Derwischtanz, kann er leicht mit einem Eichhörnchen auf Speed verwechselt werden, nur dass das Eichhörnchen, im Gegensatz zum Derwisch, eine tödliche Gefahr für den Gegner darstellt. Der Derwisch schwingt grundsätzlich einen Krummsäbel oder ein Krummschwert (oder andere krumme Körperteile). Das liegt an seinem Sponsorvertrag mit der Handelskompanie "Säbel, Krummschwert und Lustsklaven", die jedoch aufgrund unpopulärer Werbeträger relativ bald ihren Konkurs anmelden musste. Ein Derwisch brüstet sich oft damit, ein Dutzend Feinde töten zu können, bevor die Leiche des Ersten zu Boden fällt. In Wahrheit jedoch sterben die Anderen an Langeweile, bevor es der Derwisch schafft, seinen ersten Gegenüber zu erlegen. Der Derwisch gilt nach diverser Ooze und Angela Merkel als größter Verweigerer der Evolution.
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Worin Wunderbar
Er gehört ebenfalls zu den Kesselflickern. Worin der Gnomenbarde unterhält gerne Leute mit seinen abenteuerlichen Geschichten oder seinen Liedern und Tänzen. Kein Tag vergeht ohne dass Worin nicht den einen oder anderen Schabernack treibt, manchmal sehr zum Leidwesen der anderen. Im Kampf unterstützt Worin durch seine epischen Schlachtenlieder die Moral der Gruppe und lehrt so seinen Gegnern das Fürchten.
... und das schrieb der Melvaunter Tagesprophet:
Spoiler (Anzeigen)Der sinnlose Bardennichtsnutz sieht sich stets als Alleskönner. In Wahrheit kann er jedoch von Allem rein Garnichts. Aber das kann er dafür besonders gut! Um von dieser Tatsache abzulenken bedient sich der Barde gerne kleiner, lustiger Lichteffekte. Nutzlos im Kampfe und im Wissen um die Magie dient der Barde in einer Abenteuergruppe sehr oft als Pausenclown, Knappe oder Lustknabe. Die Dichtkunst des Barden ist unübertroffen schlecht und zählt zu den drittschlechtesten auf ganz Faerun. Bardische Dichtkunst kann zu Gehirnblutungen und oft zu besonders starken Durchfall führen, wodurch sie in der Schlacht gerne eingesetzt wird. Diese Art der Kriegsführung, wie auch der Barde selbst, wird von Faeruner Menschen,- Elfen,- Zwergen,- Undsoweiter-Rechtsorganisationen als extrem widerlich und verachtenswert eingestuft.
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Noala
Die gnomische Druidin stammt aus den Sümpfen des alten Menschenkönigreiches Rhestilor, nahe den Hammerfaustfesten. Gemeinsam mit ihrem Bärengefährten Brumm sind die beiden ein unschlagbares Team und haben die Gruppe bereits desöfteren vor dem sicheren Tode bewahrt. Die Natur ist ihre Heimat und man merkt es ihr sofort an, dass sie sich in Städten unwohl fühlt. Zum Glück ist ja Worin meistens in ihrer Nähe.
... und das schrieb der Melvaunter Tagesprophet:
Spoiler (Anzeigen)Der Bär und sein brummiger Gnomendruide. Der Ursidae, klassifiziert als Mammalia, Unterklasse Eutheria, Überordnung Laurasiatheria, zur Ordnung der Carnivora gehörend, Überfamilie Canoidea, oder auch kurz der Bär, ist ein pelziges Etwas, das meistens von seinem Kompanion, dem Druiden, begleitet wird. Diese beiden bilden eine Symbiose, wenn es um die gegenseitige Entlausung geht.
Der Homo sapiens, Familie der Hominidae, Überfamilie der Hominoidea, Teilordnung der Catarrhini oder auch kurz der Druide, ist eng mit dem Bären verwandt, wenngleich der Bär als erheblich klüger einzustufen ist. In Art und Aussehen gleichen sich beide Arten, auch wenn der Druide die stärkere Körperbehaarung aufweist. Irrgeleitet vom Glauben an seine Götter lehnt er die Benutzung von Metall, Klopapier und anderen Hygieneartikel ab. Druiden vertrauen auf die Kraft der Natur, deswegen sind sie häufig Veganer und Anhänger diverser Faeruner Tierschutzorganisationen.