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Workshop => Kampagnen & Abenteuer => Thema gestartet von: Storr.der.Schnitter am 19. Januar 2006, 15:27:41
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Hallo,
da mir schon länger die Idee eines Warhammer40k-RPGs vorschwebt, dachte ich mal, dass ich euch dazu befrage, was ihr davon denkt.
Das RPG sollte auf D&D basieren, jedoch nicht aus einem der Baukasten-D20-Bücher zusammengestellt sein. Ich dachte einfach an eine (seeehr) stark modifizierte Fassung von D&D. Es geht mir jedoch weniger darum, dass ihr mir Hintergrundideen gebt, sondern es geht einzig und allein um die Regeln.
Wahrscheinlich wissen viele nicht was Warhammer40k ist. Denjenigen soll gesagt sein, dass es sich um ein Universum im Jahre 40000 handelt, in dem ein halbtoter Imperator die Menschheit regiert. Eben dieser unterhält riesige Armeen, die ihn und die Menschheit gegen die Feinde des Imperiums (Chaos, Eldar, Dark Eldar, Orks, Necron etc.) verteidigen sollen. Die Speerspitze dieser Armeen sind die SpaceMarines, hochgezüchtete Übermenschen. Nun ja was mich persönlich an 40k fasziniert ist die düstere und eigentlich total trostlose Atmosphäre und auch die Gigantomanie, die hinter dem ganzen steckt (Milliardenheere, kilometerlange Raumschiffe etc.)!
Naja dank dem PC-Spiel „DawnOfWar“ kennen ja vielleicht doch einige das WH40k-Universum!
Wer mehr wissen will kann auf http://www.games-workshop.de/warhammer40000/index.shtm nachschauen oder einfach mich fragen.
Ich hab zwar schon einige Ideen bezüglich der Waffen und deren Schaden, aber erst werde ich mir mal eure Antworten, falls welche kommen sollten (was ich doch schwer hoffe …), anhören.
Gruß
STORR
PS:Falls die Rubrik nicht allzu passend sein sollte einfach verschieben .... :grin:
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D&D taugt IMO nicht ganz für WH40k.
Da fänd ich 'n modifiziertes D20 modern stimmiger...
Dann noch die Psiregeln dazu, dann passts.
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ich habe zwar noch nicht viele der Regeln gesehen, aber besord dir dochma was aus dem Bereich D&D Modern, ich denke, da musst du nicht soviel modifizieren dran
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Ja Starfarers hab ich mir mal nageschaut .... von den Regeln her würde das eigentlich auch gehen, wie ich vorher grade nochmal festgestellt habe .... nun ja somit wäre eine hürde genommen, aber ich denke es dürfte anstrengend werden alles zu konventieren d.h. vor allem die Waffen, Klassen etc.
Wer Vorschläge hat, oder einfach ein williges Arbeitstier mit zu viel Zeit ist, soll sich hier doch mal melden und eventuelle Vorschläge posten.....
STORR
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Auf den Wizard-Boards schwirrt irgendwo eine komplette Umsetzung herum. Ist allerdings D20. Den Hyperlink habe ich leider nicht mehr. :(
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echt ... huh klingt seeeeeehr gut !
Naja ich versuchs mal zu finden .... oder wenn du den link hast: bitte posten!
STORR
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Ich glaube, dass hier (http://boards1.wizards.com/showthread.php?t=361433) ist der richtige Hyperlink.
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Den hab ich zwar mittlerweile schon selber gefunden aber trotzdem danke....
....des Regelwerk find ich um ehrlich zu sein sehr gut, v.a. da es so umfangreich ist und den Charakter von WH40k richtig wiedergibt ....
....nun ja jetzt werde ich nur noch meinen SL überzeugen müssen und natürlich die Spieler, damit sie sich wieder mal einen neuen Char zusammenbasteln .... :grin:
Naja
Gruß
STORR
PS: Der link der Website .... http://www.geocities.com/skrittiblak/
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Es gibt doch von GW auch eine Variante mit diesen riesen Minis, was ein Stück weit mehr in Richtung Rollenspiel geht. Vielleicht kann man da von Sourcebooks profitieren?
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Hm, glaube ich nicht. "Inquisitor" war eh nie mein Fall.
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Ne Inquisitor hab ich mir diesbezüglich auch mal angeschaut, aber es bringt eigentlich nicht wirklich was....
Naja des einzige, was mich an dem D20_40k ein bisschen stört ist diesen etwas misslungene Credit-System .... falls jemand eine Idee hat, wie man den DC in Credits, also in eine Währung umrechnen kann dann doch bitte her damit. Mir ist bisher noch nichts eingefallen, da man das meiner Meinung nach nicht nach dem Schema DC +1 = 100c machen kann, da sonst ein LemanRuss nur 520c kosten würde und ein Bolter 230c oder so ...
...also braucht man wohl eine exponentiell ansteigende Formel, mit der man ganz leicht des ganze umrechnen kann .... :grin:
Gruß
STORR *matheliebend*
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*hust* Wer braucht bei WH40k denn Creds?
Die Imperialen bekommen die Ausrüstung gestellt, diese ist meist suboptimal...
Die Marines bekommen das, was der Orden stellt, und das ist meist vom Feinsten, man bedenke z.B. das Equipment der Space Wolves...
Oder gar die Maschinen der Dark Angels, oder gar des Ravenwing...
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...oder die der DeathWatch...
ja aber trotzdem RPG ohne Geld?
Hmmmmmmmm.......
.....naja wenn man eine SM-Gruppe macht is es sicher kein Prob, aber mit normalen "Menschen"?
Gruß
STORR
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Dark Legacies
Stark W40k inspiriert, weshalb man sich auch einen der Games Workshop Hausillustratoren ins Boot geholt hat.
http://redspirepress.com/
Kilamar
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@Storr: Trust me.
Du willst in WH40k keinen gewöhnlichen Menschen spielen...
Sobald du auf Tyraniden/Chaos Kultisten/ Eldar/Tau träfest, wärst totes Fleisch.
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Du willst in WH40k keinen gewöhnlichen Menschen spielen...
Sobald du auf Tyraniden/Chaos Kultisten/ Eldar/Tau träfest, wärst totes Fleisch.
jaaaa..... gut du hast ja recht ....
Dark Legacies
Stark W40k inspiriert
Naja ich bleib dann doch lieber bei dem Original .... is einfach stimmiger und da kenn ich mich einfach besser aus ....
Und die SM bieten halt doch recht viel....vor allem dank der verschieden Orden!
Naja ...
STORR
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Also eigentlich nehmen sich Chaos Kultisten (sind ja meist auch Menschen), Eldar und Menschen nicht viel. Mit den Tau kenne ich mich nicht aus, aber ich denke ohne ihre Rüstungen sind die auch nicht so besonders.
Die Tyraniden sind da sicherlich ein anderes Kaliber.
Kilamar
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@Storr: Trust me.
Du willst in WH40k keinen gewöhnlichen Menschen spielen...
Sobald du auf Tyraniden/Chaos Kultisten/ Eldar/Tau träfest, wärst totes Fleisch.
Du willst in D&D keinen gewöhnlichen Menschen spielen...
Sobald du auf Drachen/Dämonen/Teufel/Betrachter träfest, wärst totes Fleisch :P
EDIT: Ernsthaft: Ich denke dass gerade von der offensichtlichen Überlegenheiten der Gegner ein ganz besonderer Reiz ausgehen kann. Das erinnert mich an ein Necromunda-Szenario, das irgendwann mal im White Dwarf veröffentlicht wurde. Bei diesem Szenario mussten es die Gangs mit einem Liktor aufnehmen - war unglaublich spannend, auch wenn die Sterblichkeit unter den Gangern zugegeben ziemlich übel war :)
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Du willst in D&D keinen gewöhnlichen Menschen spielen...
Sobald du auf Drachen/Dämonen/Teufel/Betrachter träfest, wärst totes Fleisch :P
Gegenfrage: Wieviele deiner SCs haben die Klasse "Commoner"?
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Die Rede war von "normalen Menschen", im Gegensatz zu "nicht ausgebildeten Zivilisten". Space Marines wären IMO in etwa mit dem vergleichbar, was ein Paladin oder Ritter in D&D darstellt. Nun gibt es aber zwischen Paladin und Bauer doch noch ein paar Kategorien von unabhängigem Abenteurer, die man auch im 40k-Universum einwandfrei einbringen könnte - Söldner, unabhängige Psioniker, Schmuggler, Kopfgeldjäger etc. pp. Solche Charaktere wären als SC IMO gut geeignet, auch wenn es sich bei ihnen um "normale Menschen" handelt.
Ich persönlich finde diese Variante für ein Rollenspiel auch deutlich interessanter, da eine reine Space-Marine-Gruppe zunächst mal relativ eintönig wäre, außerdem schränkt die Mitgliedschaft in so einem Orden die Handlungsfreiheit der SC stark ein, die dann ja in einer völlig unflexiblen Befehlskette stehen...
Insofern würde ein Kampagnenmodell favorisieren, bei dem die SC relativ "normale" Menschen, Eldar, Orcs oder was auch immer spielen - eben nicht die Mitglieder der jeweiligen Militärmaschinerien, denn dafür gibt es eigentlich das Table-Top. Würde IMO nicht besonders gut funktionieren bzw. relativ schnell langweilig werden...
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ben nicht die Mitglieder der jeweiligen Militärmaschinerien, denn dafür gibt es eigentlich das Table-Top. Würde IMO nicht besonders gut funktionieren bzw. relativ schnell langweilig werden...
Ja darüber hab ich mir auch so meine Gedanken gemacht, aber um ehrlich zu sein ist mir persönlich recht wenig zu einer "normalen" WH40k-Kampagne eingefallen....ich weiß einfach von dem Alltag des Imperiums zu wenig, da sich alle GW Bücher eigentlich auf den ewigen Krieg der Menschheit gegen die Xenon beschränken!
Bücher, wie zB: von Necromunda hab ich leider nicht, wobei ein Bekannter des Inquisitor-Regelbuch hat .... aber ob da nun sooo viel zum Alltags der Imperialisten drinnen steht wage ich mal zu bezweifeln.... :grin:
Und dass eine SM-Gruppe recht schnell recht langweilig werden kann ist mir mehr als bewusst, wobei ich einfach zu wenige Alternativen habe....Orks wären auch toll, aber wer will den zB: Eldar, Tau, Necron oder gar Tyranniden spielen....ICH nicht!
Naja im Endeffekt wäre eine nicht-SM-Kampagne sicher besser, dann könnte ich auch einen Komissar spielen, was ich mehr als gern tun würde ..... schon allein der Kappe wegen :P
mfG
STORR
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Eine Gruppe die der Inquisition zugehörig ist.
Die Inquisitoren stellen ihr Gefolge aus Abenteurern, Psionikern, Gelehrten, Fanatikern und und zusammen.
Manche sogar aus Xenon und aus Dämonen.
Da ein Inquisitor theoretisch nur dem inneren Rat des Inquisition und dem Imperator untersteht. Kann er alle Mittel verwenden die er für richtig hält, auch wenn sie von Puristen als Hochverrat angesehen würde.
Durch den Inquisitions Faktor kann man praktisch überall gegen alles kämpfen. Den Machtfaktor des Inquisitor durch seine Befehlsgewalt könnte man senken wenn man sagt das er im geheimen operiert, oder von einem anderen Inquisitor oder der Kirche gejagt wird, so dass er verdeckt reisen muss.
Man sollte aber bei der Erstellung der Gruppe darauf achten das alle Member entweder den Puristen oder den eher "freigeistigen" angehört.
Ein Kommissar zum Beispiel würde niemal, unter keinen auch noch so unwarscheinlichen Umständen, einen Besessenen oder einen Xenon dulden. Ebenso kein SM, kein Fanatiker etc.
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Ideal wäre eine Rogue Trader Gruppe. Das sind sozusagen die Anfänge von Warhammer 40k und im Grunde RPG als Tabletop (wobei D&D sich da ja auch in die Richtung bewegt, ist im Grunde die gleiche Entwicklung)
Kleine, wild zusammengewürfelte Gruppe die durch die Gegend zieht und Abenteuer besteht. Wahlweise mit offiziellen Auftrag oder "freiberuflich" :wink:
Kilamar
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Der Nachteil an Rogue Trader ist das man die Metropolen und Planeten des Imperiums nicht nutzen kann, welche Rollenspieltechnisch interessanter sind.
Die Rogue Trader sind in erster Linie Eroberer, Handel mit fremden, nicht menschlichen Zivilisiationen wird meist mit dem Tod bestraft.
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Da kommt es drauf wie ihr "Auftrag" ist. Sind sie offziell unterwegs sollte ein Aufenthalt in einer Metropole des Imperiums kein Problem sein. Inoffziell besucht man halt die Metropolen außerhalb des Imperiums, sind ja auch nicht gerade wenige, oder die Grenzplaneten.
Kilamar
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Naja was heißt Auftrag, die Rouge Trader sind reiche Adelige oder Kriegshelden die einen Freibrief erhalten. Dieser erlaubt ihnen Waren von außerhalb des Imperiums einzuführen und Planeten im Namen des Imperiums zu erobern. Die Freibriefe sind sehr selten und werden meist seit Jahrhunderten oder Jahrtausenden in den Familien vererbt.
Die haben keine offizielle Position im Imperium inne. Auch wenn es oft Kriegs und Volkshelden sind die einen neuen Freibrief erhalten. Wenn auch oft nur um sie einfach loszuwerden, ohne einen planetaren Aufstand zu riskieren.
Grenzwelten sind natürlich auch eine Option. Zu bedenken ist aber das die RT dort normalerweise nicht "arbeiten", sondern Waren verkaufen und ihre Vorräte auffüllen.
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Und jemand mit so einem Freibrief wird dann wohl auch auf einen Imperiumsplaneten dürfen.
Ob man auf einen Grenzplanet "arbeitet" oder nur handelt ist ja relativ egal. In jedem Fall hat man die Möglichkeit dort Abenteuer zu erleben. Vor allem die Grenzplaneten auf der anderen Seite der Grenze dürften interessante Möglichkeiten bieten, vor allem da man als SL unendliche Möglichkeiten hat sie zu gestalten.
Kilamar
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Klar, wird er auch auf Imperiumsplaneten dürfen und auch auf den Grenzplaneten Abenteuer erleben können. Aber generell als Konzept finde ich RT unpassend weil der Standard RT einfach keinen Grund hat sich berufsmässig auf einem Imperiumsplaneten bzw. Grenzplaneten aufzuhalten. Außer um Waren zu verkaufen oder Vorräte zu kaufen.
Der durchschnittliche Handel zwischen imperialen Welten lohnt sich für RT meist nicht, der Gewinn mit den exotischen Gütern und Rohstoffe außerhalb des Imperiums ist wesentlich lukrativer. Und die Imperialen sind nicht grade für ihr diplomatisches Geschick bekannt.
Hinzu kommt das die RT meist mit einer ganzen Flotte fliegen und ein riesieges Vermögen besitzen, was den Abenteuergruppen Aspekt auch unpassend macht.
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Man kann ja auch klein anfangen. Nicht jeder RT hat ne große Flotte.
Kilamar
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Nun ja eben doch. RT wird man ja nicht dadurch das man Abenteuergeist hat und was erleben will.
Entweder ist Der Freibrief schon seit Generationen in den Händen einer reichen Familie. Die ihre Flotte schon ebenso lange besitzt. Oder aber es ist ein Kriegs bzw. Volksheld, dann führt er seine Getreuen mit. Und das Imperium verteilt die Freibriefe nicht als Belohnung, sondern weil es ne einfache Möglichkeit ist die Helden loszuwerden bevor ihr Machtpotenzial zu groß ist, und sie die imperiale Ordnung gefährden. Dem entsprechend hat ihr Gefolge auch ne gewisse größe, wenn sie die imperiale Ordnung in einem System gefährden kann.
Beim Spiel Inquisitor und den White Dwarfs gibt es Hintergrundgeschichten zu Techpriestern, Fanatikern, Abenteurern, Space Marines, Inquisitoren, Adeptus Sororitas, Assassinen, Kultisten und sogar Servo Flagellanten.
Es gibt auch eine Rough Trader, der allerdings nun einem Inquisitor dient der ihm sonst vor Standgericht bringen würde um ihn dann hinzurichten. Er wurde erwischt wie er Alientechnologie verkaufte.
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Xenon?
WTF?
:?: :?: :?:
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imperialer Begriff für Außerirdische bzw alles nicht menschliche
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Stammt wohl von der Xenologie. :)
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Und wurde zu meiner Zeit nie verwandt...
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Hui Dank erst einmal an Milambar, aber auch an Heretic...
...vor allem Milambars Idee mit der Inquisitorengruppe find ich recht einleuchtend und gut. Nun ich wusste halt einfach nicht, dass die Inquisition so viele Facetten hat, wobei die Sache mit den Xenon-duldenden Inquisitoren find ich dann doch etwas seltsam.....natürlich weiß ich, dass Flagellanten etc. verwendet werden und auch dass schon so manch ein Inquisitor nen Besessenen in seinem Gefolge hatte, aber dass eben das gängige Praxis ist....hmmm....interessant!
Naja ich muss dem potentiellen SL, der sich im Momnt noch in England befindet und daher die Kommunikation erheblich erschwert, überzeugen, aber da er sowieso schon immer ein 40k RPG spielen/meistern wollte dürfte dass nicht allzu schwer sein...
Xenon?
WTF?
Gits auch noch im "normalen" Wortschatz von nicht-40klern (zB: Xenophobie) :wink:
Naja aber wenn dann die Inquisitor-Gruppe zustande kommen sollte ist mein Kommissar-Konzept aber nicht mehr besonders passend.....hmmmmm dann muss ich mir wohl was anderes überlegen müssen.....hmmmm....naja hauptsache die Waffe des Charakters hat ein Trommelmagazin, dann bin ich schon vollends befriedigt....
STORR
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Die Inquisition besteht aus unzähligen Splitterfraktionen. Einige sind Puristen, andere halt Freigeister.
So gibt es Inquisitoren welche die Kraft von Dämonen und Tyranniden gegen die Feinde des Imperiums verwenden wollen.
Auch haben die Eldar sogar einigen Inquisitoren zugang zu Schwarzen Bibliothek gewährt. Jeder Inquisitor kann das tun was er als bestes für das Imperium erachtet. Er sollte sich aber nicht von Space Marines oder anderen Inquisitoren bei all zu radikalen Mitteln erwischen lassen. Zwar kann er SMs befehlen, allerdinge sind SMs etwas radikal was die Verteidigung des Imperiums angeht. Und es snd schon eingie Inquisitoren nicht von einer Ordenswelt zurückgekehrt.
Kommissar kan trotzdem gehen. INquisitorewn können jeden und alles verpflichten. Und wenn sich ein Kommissar als loyal und über aus fähig herausstelt, kann ihn ein Inquisitor zum persönlichen Gefolge abkommandieren.
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Falls gewünscht, kann ich mal 'ne URL zu einem Forum posten, in dem WH40K-Foren-Rollenspiele gespielt werden. Ist allerdings kein D20-System, aber eventuell nützlich für Ideen und Anregungen.
Ich spiele dort jedenfalls einen Ork-Hegel auf dem Weg zum Mek. :alien:
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Hmm Warhammer40K für D20? Eigentlich witzig, mir würde als Grundsystem das Starship Troopers von Mongoose sofort einleuchten. Das ist ein wenig tödlicher und so ein paar Bugs könnte man ganz gut ummodifizieren. :roll:
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Joar....aber ich denke bevor man das Moongoose Regelwerk nimmt kann man ganz einfach das von der schon genannten seite vom Herrn Skrattsnik (oder so ähnlich!) nehmen....
Falls gewünscht, kann ich mal 'ne URL zu einem Forum posten, in dem WH40K-Foren-Rollenspiele gespielt werden. Ist allerdings kein D20-System, aber eventuell nützlich für Ideen und Anregungen.
Warum nicht...
Nun Milambar aber mein werter Herr Kommissar sollte sich meiner Meinung nach nur dem Imperator höchstselbst unterordnen und allem anderen seeeehr skeptisch gegenüber stehen, um dann eine Exekution von jedem zu erwägen .... vor allem die Gruppe könnte er etwas säubern, falls diese frevlerische Gedanken äußern sollte.... :twisted:
Nun ja ansonsten sollte er halt einfach d stehen und rumbrüllen/schiessen/exekutieren/skeptisch sein etc. dann würde er mir schon wirklich gefallen....
STORR
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Nun ein Inquisitor untersteht direkt dem Imperator. Es gibt keinen höhren Diener des Imperators, von den verschollenen Primarchen mal abgesehen.
Hinzu kommt das Fraktionen aus Inquisitoren wesentlich strenger sind als je ein Kommissar sein könnte ;)
Ein Befehl ein Inquisitors kommt einem Befehl des Imperator selbst gleich. Und nur die wenigstens wissen das die Inquisitoren auch untereinander Konflikte bis zum Tode haben.
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Sag mal mein Junge, woher weisst du eigentlich das ganze Zeug ...?
Nun ja aber anscheinend ist die Inquisition teils ja doch etwas, nun ja, "lascher" was Dämonen, Xenon etc. angeht....ein Kommissar hingegen.... :x
Hmmm aber gibt es eigentlich Kommissare, die direkt der Iquisition untergeordnet sind und die Inquisitoren bei der Stange halten, um sie auf dem rechten weg zu behalten ?
Wenn ja dann wäre gena das perfekt....oder ich mache mir einfach einen Inquisitor, der ehemals ein Kommissar der Imp. Armee war und dermaßen "fromm" war, dass er zum Inquisitor ernannt wurde....wäre auch recht schick, wie ich meine......er würde dann mit Kettenschwert und Boltpistole ins Felde ziehen...oder aber mit ner Energieklaue...
Hmmmm.....
STORR
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Es gibt nichts und niemandem was einen Inquisitor vorsteht. Sie haben praktisch die höchste Autorität im Imperium. Selbst Hohe Senatoren von Terra wurden von ihnen schon abgesetzt.
Komissare stehen auf der Treppe Hierachie paar Stockwerke drunter.
Und das einige Inquisitoren andere Ansichten haben , heißt nicht das alle Inquisitoren so sind. Es gibt wie bereits im gibt es 2 Fraktionen, die Puristen, welche an die Überlegenheit und Reinheit des Menschen glauben. Und sich voll ganze auf den Glauben zum Imperator verlassen. Diese sind ganz und gar nicht lasch.
Die Radikalen vertreten die Ansicht Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Und das jedes Mittel recht ist um das Imperium zu beschützen.
Nun das Wissen hab ich aus den alten RT-Büchern und aus dem Regelwerk des 40k Rollenspiels Inquisitor.
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http://55378.rapidforum.com/
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Nun ich hab mir des Forum samt Online-RPG mal angeschaut, aber irgendwie versteh ich des ganze noch nicht so recht...
Aber immerhin hört es sich ganz interessant an...wenn dann würde ich wohl als Imperialer Soldat spielen, aber bevor ich das tue wäre es noch nett wenn du mir das ganze system etwas erklären würdest...vor allem die sache mit XP und aufleveln, das Skill-System ist ja nicht alllzu schwer zu verstehen.... :grin:
STORR